Spezial: The African Bike Friendship Tour


The African Friendship Bike Tour, teile das wichtigste im Leben:
Zeit und gemeinsame Erlebnisse!


Zeit ist kostbar und Erlebnisse werden seltener, dafür umso wertvoller.
Unter dem Motto „Friends for Friends“ haben wir die "Friendship" Tour zusammengestellt mit drei langen Tagesetappen und viel Erlebnisse in Südafrika, Botswana und Simbabwe.
Sicherlich fährt der ein oder andere OVERCROSS Teilnehmer schon lange kein Motorrad mehr, daher kannst du auch die Biker and Friends Gruppe im Overland Truck oder wenn du magst im 4x4 Safari Geländewagen mit oder ohne Dachzelt (Abhängig ob du Camping oder Lodge Übernachtung buchst) begleiten.


Highlights der African Friendship Tour:

  • Sozius oder Familie kann dich im Overland Truck oder auf dem Bike begleiten!
  • Jeden Tag neue Touroption in der Gruppe oder alleine.
  • Bei den Long-Distance-Motorrad- Etappen, kann dein Sozius täglich neu entscheiden ob Truck oder Bike.
  • Dein Gepäck, dein Sozius ;-)
  • Camping- oder Lodge Übernachtungen kannst du frei wählen.



Was ist, das besondere an der Motorradreise mit Partner?

The Friendship Tour ist so konzepiert, dass Du deine Partnerin oder Familie mit auf die Motorrad Reise nehmen kannst.
Du hast jeden Tag die Option, mit den anderen Motorradreisenden parallel zur Tour
oder im Self-Drive-Modus auf der jeweiligen Tagesetappe "es rocken zu lassen".
Bei den Long-Distance-Motorrad- Etappen, kann dein Sozius mit den anderen Teilnehmer im Begleittruck die Tagesetappe überbrücken und je nach Lust und Laune, am nächsten Tag wieder mit dir auf dem Motorrad sich den frischen afrikanischen Wind um die Nase wehen lassen.
Gepäck? Musst du nicht auf dem Motorrad Transportieren, dass kannst du gerne deiner Frau auflasten, sie trägt ja eh schon die Beziehung da werden Ihr die paar Kilo nicht auffallen;-)

Du kannst die Wildnis und die idyllischen Landschaften auf Camping- oder Lodge-Basis buchen, sodass DU / Ihr die Freiheit habt, das pulsierende Leben des südlichen Afrikas so zu genießen, wie es für dich oder euch passt.
Abends sitzen wir meist gemeinsam  am Lagerfeuer oder beim Sundowner zusammen und genießen den Sonnenuntergang jenseits von Afrika.



Hello Africa,
welcome to the Bike Friendship Adventure!



1. Tag Start zur Bike vor Afrika: Johannesburg – Martins Drift

Unser Motorrad Abenteuer beginnt in Johannesburg.
Von hier aus startest du deine Motorradreise durch Südafrika, auf eine von drei "Marathon Etappen fürh am Morgen bis zum Sonnenuntergang auf gut ausgebauten Straßen durch die Kornkammer von Südafrika Richtung Botswana.
An der Grenze bei Martins Drift übernachtest du in einem gemütlichen typisch afrikanischen Camp oder Lodge und stimmst dich auf die kommenden Erlebnisse ein.

Nashörner auf unserer Kombireise in BotswanaNashörner auf unserer Safari-Kombireise in Botswana



Motorradreisetag 2: Palapye – Khama Rhino Sanctuary

Ein Highlight dieser Etappe ist die Durchquerung der weiten Kalahari-Savanne, einem der größten Trockengebiete der Welt. Die Kalahari ist geologisch betrachtet ein riesiges Binnenbecken, das durch Ablagerungen aus Sand und Sedimenten über Millionen Jahre entstanden ist. Diese sandigen Schichten, die oft bis zu 200 Meter tief reichen, bilden die charakteristische, leicht gewellte Landschaft, die in der Trockenzeit Staub aufwirbelt. Die Region ist geprägt von fossilen Flussläufen, sogenannten „Omuramba“, die einst große Wasseradern führten, heute aber meist ausgetrocknet sind.
Du hast auf dieser Motorradreise die Option, entweder die vorgegebene Straßenetappe zu nehmen oder über unbefestigte Wege durch die faszinierende Savannenlandschaft zu fahren – eine Route, die das Herz jedes Enduroreisenden höherschlagen lässt.
Egal, ob du die Tagesetappe als entspannte Straßentour oder als abenteuerliche Offroad-Passage fahren möchtest, in dieser Region beeindrucken Weite und Szenerie gleichermaßen. Ein unvergesslicher Eindruck auf dieser kurzen Tagesetappe!
Hier erleben wir die letzten afrikanischen Breitmaul und Spitzmaulnashörner hautnah, sei gespannt auf die kommenden Safari-Erlebnisse während unseres Motorrad Urlaubs.


On the Road Reisetag 3: Khama – Maun

Ein langer Fahrtag auf unserer Afrika-Kombireise durch die zentralen Regionen von Botswana liegt vor uns.
Neben langen Asphaltabschnitten hast du auch die Option Passagen mit holprigen Waschbrettpisten und losem Sand zu wählen wenn du nicht auf der Route bleiben möchtest.
Die Kalahari ist geologisch betrachtet ein riesiges Binnenbecken, das durch Ablagerungen aus Sand und Sedimenten über Millionen Jahre entstanden ist.
Unabhängig davon, ob du on the Road oder off the Road die Tagesetappe wählst, werden wir uns am Abend am Tor zum Okavango-Delta, in Maun wieder treffen.
Das OVERLAND Truck Team, begrüßt uns mit Safari-Flair und dem Gefühl, dem größten Binnendelta ganz nah zu sein. Hier beginnt nun das echte Afrika-Abenteuer.
Diese Etappe ist ein Muss für alle, die die Freiheit und Abenteuerlust einer echten Afrika Motorradreise erleben wollen – egal ob als entspannte Straßentour oder als aufregende Offroad-Passage.


Safaritag 4: Maun – Okavango-Delta

Heute geht es tief hinein ins Okavango-Delta, das sich über 15.000 Quadratkilometer erstreckt und als größtes Binnendelta der Welt gilt. Hier versickert der Okavango-Fluss in der Kalahari und bildet eine einzigartige Landschaft aus Kanälen, Lagunen und Inseln – ein unverzichtbares Highlight jeder Motorradreise durch Afrika. Für die Tierwelt ist das Delta von unschätzbarem Wert: Elefanten, Löwen, Flusspferde und unzählige Vögel finden hier Wasser und Nahrung. Auf sandigen Wegen oder per Mokoro entdeckst du die Wildnis hautnah, bevor du die Nacht im Busch unter dem afrikanischen Sternenhimmel verbringst.
Wie auch in den Nationalparks ist es hier nicht möglich, mit dem Motorrad zu fahren. Du hast die Option mit zu Chief’s Island, das Herz des Okavango Deltas  zu kommen, welches die größte Insel im Moremi-Wildreservat und im Zentrum des Okavango-Deltas liegt.  Chief’s Island ist die größte Insel im Moremi-Wildreservat einem der größten Binnendeltas der Welt. Ursprünglich war die Insel das Jagdgebiet des Stammesführers der Batawana (daher der Name „Chief’s Island“), heute ist sie ein streng geschützter Teil des UNESCO-Weltnaturerbes. Die Insel ist bekannt für ihre spektakuläre Tierdichte und außergewöhnliche Artenvielfalt: Elefanten, Büffel, Löwen, Leoparden, Hyänen, Geparden, Wildhunde, Nilpferde und eine Vielzahl an Antilopenarten sind hier regelmäßig zu sehen. In der Regenzeit wird sie teilweise vom Wasser umschlossen, was sie besonders für Mokoro Ausflüge (Einbaum-Bootstouren) attraktiv macht.



Offroad im südlichen AfrikaMotorradreise durch das südliche Afrika

Makgadikaditag 5: Maun – Nata

Zurück auf befestigten Straßen und gut befahrbaren Pisten führt dich die Motorradtour nach Nata. Hier erwarten dich die faszinierenden Makgadikgadi-Salzpfannen, die mit rund 12.000 Quadratkilometern zu den größten Salzpfannen der Welt gehören. Die ausgetrockneten, blendend weißen Ebenen sind die Überreste eines prähistorischen Sees und verwandeln sich während der Regenzeit in ein Paradies für Flamingos und andere Wasservögel. Beim Sonnenuntergang erlebst du hier die endlose Weite Afrikas in ihrer ganzen Magie



Motorradreisetag 6: Nata – Kasane

Die heutige Etappe verläuft überwiegend auf befestigter Straße, doch auch hier erwarten uns einige kurze, anber schön raue Abschnitte. Gegen Mittag erreichen wir die Stadt Kasane, dass Tor zu einem der bedeutendsten Naturparks von Afrika, nämlich der Chobe-Nationalpark, der für seine Elefantenpopulation bekannt ist. Am Nachmittag machen wir mit dem Boot eine Fluss-Safari auf dem Chobe-Fluss, während große Elefantenherden zum Trinken ans Wasser kommen. Dieser Moment bringt neben Gänsehaut auch wieder unzählige bleibende Bilder.

Elefanten am Wasserloch vor der Safari LodgeElefanten am Wasserloch vor der Safari Lodge

Reisetagag 7: Kasane – Victoria Falls (Simbabwe)

Heute überquerst du die Grenze nach Simbabwe und erreichst die majestätischen Victoriafälle. Hier stürzen pro Minute etwa 500 Millionen Liter Wasser aus einer Höhe von bis zu 108 Metern in die Schlucht. Der Sprühnebel steigt bis zu 400 Meter hoch und ist schon aus der Ferne sichtbar – ein Anblick, der zu den beeindruckendsten Naturwundern der Erde zählt. Direkt unterhalb der Wasserfälle überspannt die berühmte Victoria Falls Bridge, eine historische Eisenbahn- und Straßenbrücke, die spektakuläre Ausblicke bietet und als Hotspot für Bungee-Jumping bekannt ist.
Diese Kombination aus atemberaubenden Naturwundern, abenteuerlichen Straßenetappen, der Vorteil bei diesem Streckenabschnitt ist dass dein Sozius die Option hat im Overland Truck den Tag zu genießen während du mit dem Mietmotorrad über die holprigen Straßen Reist.
Diese Kombi der Reiseoptionen macht diese Motorradreise  zu einem echten Alleinstellungsmerkmal unter den Afrika Motorradreisen.
Hier bekommst du nicht nur ein unvergessliches Abenteuer, sondern auch maximalen "Komfort" und Flexibilität für deinen Motorradurlaub in Afrika.


Action Reisetag 8: Victoria Falls

Ob Bungee Jump von der berühmten Rail Road Brige, Helikopterflug, Ziplining oder Water-Rafting, hast du die Möglichkeiten die vielseitigen Angebote, wie deine Afrika Motorradreise selbst.
Die Eisenbahnbrücke über die Sambesi Schlucht wurde 1905 unter der Leitung von Cecil Rhodes gebaut mit dem ehrgeizigen Ziel, eine Bahnverbindung „vom Kap bis Kairo“ zu schaffen.
Heute ist die historische Stahlkonstruktion nicht nur ein ingenieurtechnisches Meisterwerk, sondern auch ein Hotspot für Abenteuerlustige:
Von hier aus kannst du einen spektakulären Bungee Sprung in die Tiefe wagen mit 111 Meter Adrenalin pur machen!
Alle Aktivitäten wie Heliflug, Bungee oder Rafting können direkt vor Ort gebucht werden ganz spontan und nach Lust und Laune.
Wer es lieber ruhig angehen möchte, kann bei einem entspannten Spaziergang entlang der donnernden Victoriafälle die Naturwunder genießen.
Die Victoriafälle, von den Einheimischen „Mosi-oa-Tunya“, der „donnernde Rauch“, genannt gehören zu den größten Wasserfällen der Welt.
Je nach Saison stürzen hier bis zu 500 Millionen Liter Wasser pro Minute über eine Breite von fast zwei Kilometern in die Tiefe ein Naturspektakel, das man gesehen, gehört und gefühlt haben muss.
Am Abend klingt der Tag bei einem Sundowner aus – mit Blick auf den mächtigen Sambesi-Fluss, der nicht nur durch seine imposante Wasserkraft beeindruckt, sondern auch zur Stromversorgung im südlichen Afrika beiträgt.
Dieser Pausentag ist perfekt, um sich zu erholen, neue Energie zu tanken und die Erlebnisse der Motorradtour auf ein neues zu starten.


Reisetag 9: Victoria Falls – Hwange Nationalpark

Die Fahrt geht auf befestigten Straßen weiter zum Hwange Nationalpark, wo du am Nachmittag bei einer Safari die „Big Five“ entdecken kannst, ein absolutes Highlight für jeden Motorradurlaub in Afrika.
Auf gut ausgebauten Straßen erreichst du diesen einzigartigen Park.Tag 10: Hwange Nationalpark

Zwei Safari Pirschfahrten erwarten uns heute im Hwange-Nationalpark, dem größten Nationalpark Simbabwes mit einer Fläche von rund 14.650 Quadratkilometern.
Der Park ist bekannt für seine beeindruckende Vielfalt an Wildtieren, darunter Elefanten, Löwen, Leoparden, Büffel und Nashörner, die berühmten „Big Five“.
Besonders in der Trockenzeit versammeln sich die Tiere an den Wasserstellen, was spektakuläre Tierbeobachtungen ermöglicht.
Auf den roten und teils sehr sandigen Pisten des Parks kommen nicht nur Safari-Liebhaber, sondern auch 4x4-Fahrer und Motorradreisende  welche im angemieteten Overland Truck den Park besuchen voll auf ihre Kosten.
Die Begegnungen mit Elefanten, Antilopen und Raubkatzen in ihrem natürlichen Lebensraum sind unvergesslich.
Das Painted Dog Conservation Centre gewährt faszinierende Einblicke in den Artenschutz und die Arbeit zum Erhalt des afrikanischen Wildtierbestands.
Ein Tag voller Bewegung, Wildnis und Herz geht am Abend bei einem Sundowner zu Ende – mit Blick auf die weite Savanne und das unvergessliche Gefühl, Teil dieser einzigartigen Afrika Urlaub zu sein.


Verbindungsetappen Tag 11: Hwange – Bulawayo

Du fährst größtenteils auf Asphaltstraßen nach Bulawayo. Hier kannst du optional die Matobo Hills erkunden, die mit ihren Granitformationen und alten Felsenmalereien ein spiritueller Ort sind – perfekt für eine kleine Motorradtour off the beaten track.

Enduro auf Trails in SüdafrikaEnduro auf Trails in Südafrika



Reisetag 12: Bulawayo – Beitbridge – Kruger-Nationalpark

Du stehst an der neuen Grenze in Simbabwe, bevor du die wackelige und völlig überladene Betonbrücke nach Südafrika überquerst. Hoffen wir, dass sie auch dich noch aushält ;-) Doch dann bist du wieder zurück in Südafrika und erreichst den berühmten Kruger-Nationalpark, wo dich eine einzigartige Tierwelt erwartet. Hier treffen atemberaubende Landschaften auf faszinierende Begegnungen mit Elefanten, Löwen, Giraffen und vielem mehr – ein unvergleichlicher Abschluss deiner Afrika Motorradreise.

On the Road in SüdafrikaOn the Road in Südafrika


Nationalpark Tag 13: Kruger-Nationalpark

Der ganze Tag steht im Zeichen der Safari. Auf gut ausgebauten Pisten und abenteuerlichen Strecken erlebst du das Safari-Feeling Afrikas,das Sahnehäubchen deiner Motorradreisen durch Afrika.
Der Kruger-Nationalpark wurde bereits 1898 gegründet und ist heute das größte und älteste Wildschutzgebiet Südafrikas, das sich über beeindruckende 19.485 Quadratkilometer erstreckt.
Der Park grenzt an Mosambik und Simbabwe und ist Teil des grenzüberschreitenden Great Limpopo Transfrontier Parks, der eine zusammenhängende Schutzzone für zahlreiche Tierarten schafft.
Hier erlebst du die „Big Five“ in ihrem natürlichen Lebensraum und kannst auf den gut befahrbaren Straßen und Pisten des Parks tief in die afrikanische Wildnis eintauchen.
Ob am Wasserloch, beim Sonnenuntergang oder auf einer spannenden Pirschfahrt, der Krugerpark ist der krönende Abschluss deiner Motorradtour durch Afrika und ein unvergessliches Erlebnis, das dich für immer begleiten wird.


Rückreiseag 14: Kruger – Johannesburg

Die letzte Etappe ist langweilig und führt zurück nach Johannesburg, wo deine Afrika-Motorradreise auf befestigten Straßen endet – mit unvergesslichen Erlebnissen und einer tiefen Liebe für Afrika im Gepäck.
Für diese Motorradreisen durch Südafrika, Botswana und Simbabwe zurück nach Jonannesburg waren die Mietmotorräder von der BMW GS , bis hin zur Cobe und Co ein toller Reisebegleiter.
Übrigens:
Auch eine günstigere Mietmaschine wie die BMW 650 oder 750 GS ist absolut ausreichend und ideal für diese Tour, denn hier kommt es nicht auf den Hubraum an, sondern auf die Abenteuerlust und das richtige Fahrgefühl.


Schlusswort zur African Friendhip Motorradtour:

Dieses exklusive Erlebnis ist Teil unserer Spezial Afrika Motorradreisen inklusive Mietmotorrad Angebot, das dir maximalen Komfort, Flexibilität und Sicherheit garantiert.
Unter Kompfort verstehen wir nicht das fünf Sterne Hotel sondern, die Option der Möglichkeiten die diese Motorradreise bietet.
Bei dieser Spezial Afrika Motorradreise for Friends and Partner, bei dem deine Freunde oder deine Partnerin dich im Overland Truck begleiten können,
Das hat den Vorteil, dass ihr euch abends immer wieder trefft und du mit dem Motorrad entweder die vorgegebene Straßenroute fahren oder dir deine Tagesetappe flexibel offroad einteilen kannst.
So hast du die Möglichkeit, morgens gemeinsam mit allen zu starten, den Tag über ganz nach deinem eigenen Rhythmus zu fahren und abends wieder mit der Gruppe zusammenzukommen.“

Spezial Afrika Motorradreisen inklusive Mietmotorrad Angebot

Höhepunkte der Tour:

  • Okavango Delta ohne Motorrad mit dem Safari 4x4
  • Chobe National Park Tages Aktivität
  • Makgadikgadi-Salzpfannen
  • Victoriafälle
  • Hwange Nationalpark
  • Krüger Nationalpark
ab €1.200
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