Transafrika: 4x4 Expedition Go WEST

4x4 Off- und Onroad-Expedition von Europa nach Südafrika,
über den Hohen Atlas, durch die Sahara, entlang der Elfenbeinküste und durch die „Grüne Hölle“ bis ans Kap der Guten Hoffnung.
Diese 4x4-Adventure-Offroad-Expedition ist einzigartig und – nach der Transafrika-Ost-Expedition, die wir seit 2016 durchführen – das Anstrengendste, Erlebnissreichste und Abenteuerlichste, was OVERCROSS im letzten Vierteljahrhundert an Reisen durchgeführt hat.

 

Start der 4x4 Trans-Afrika Adventure-Expedition:

  1. Erstes Treffen beim Reiseveranstalter OVERCROSS in Tübingen.

  2. Alternativer Treffpunkt: an der Meeresenge von Gibraltar.

 

4x4 Trans Afrika: ca.16.000 abenteuerliche Kilometer:

  • Start Deutschland
  • Frankreich
  • Spanien
  • Marokko
  • Westsahara
  • Mauretanien
  • Senegal
  • Guinea
  • Elfenbeinküste
  • Ghana
  • Togo
  • Benin
  • Nigeria
  • Kamerun
  • Kongo
  • Demokratische Republik Kongo
  • Angola
  • Namibia
  • Süd Afrika

 

Mit dem Defender auf der Trans Afrika Geländewagenexpedition Westroute
Mit dem Defender auf der Trans Afrika Geländewagenexpedition Westroute

 

Grober Expeditions-Verlauf der Trans Afrika 4x4 West Route:

Transafrika-Expedition durch Deutschland & Spanien
Unsere Expedition beginnt am 26. Dezember um 05:00 Uhr morgens bei OVERCROSS in Tübingen.
Wir fahren über Frankreich nach Barcelona und Málaga, wo wir die südspanische Sonne kurz genießen, bevor wir uns in Gibraltar zum gemeinsamen Start nach Afrika treffen.

 

Die 4x4 Expedition quer durch Marokko
Nach der Überfahrt nach Afrika durchqueren wir auf gut ausgebauten Straßen die fruchtbare Nordwest Regionen Marokkos,
auch bekannt als die „Gemüsekammer“ Marokkos. On the Road erreichen wir die Königsstadt Marrakesch, hier nehmen wir uns einen vollen Tag Zeit für die Souks, Altstadt und Gerberei.
Zeit um sich durch den Trubel der berühmten Djemaa el Fna (Platz der Toten) treiben zu lassen und ein eher einfaches Abendessen mit Blick auf das abendliche geschehen zu "genießen".

Am folgenden Tag haben wir den krassen Gegensatz zur Metrople, „über den Wolken“ auf dem Tizi-n-Test-Pass, dem höchst befahrbaren Punkt unserer Transafrika-Route queren wir das Atlas Gebirge bis zur Hamada-Ebene, Richtung Sonne, Süden, Sahara und Wärme.
On- und Offroad folgen wir den ehemaligen Versorgungsstrecken der Rallye Paris–Dakar bis tief in die marokkanische Wüstenregion hinein. Die Nacht verbringen wir stilecht in einer Kasbah mitten in der anliegenden Wüstenregion

 

Die 4x4 Expedition quert die Westsahara
Unsere Route verläuft weiter entlang der rauen Atlantikküste. Wir passieren Tan-Tan und erreichen schließlich die Grenze zur Westsahara. DIe West-Sahara ist ein völkerrechtlich umstrittenes Gebiet, das nach dem Abzug Spaniens 1975 von Marokko annektiert wurde. Die sahrauische Bevölkerung kämpft seitdem für die Unabhängigkeit als Demokratische Arabische Republik Sahara.

Wir erreichen El Aaiún, mit rund 218.000 Einwohnern die größte Stadt der Westsahara. Weiter geht es durch eine beeindruckende Mischung aus sandigen Ebenen und felsigen Wüstenlandschaften, auf kilometerlangen, geraden Straßen – ein Vorgeschmack auf das, was noch vor uns liegt.

Transafrika-Expedition durch Mauretanien
Nach weiteren Wüstenkilometern erreichen wir das wirtschaftliche Zentrum Mauretaniens: Nouadhibou – eine lebendige Stadt am Atlantik, wo Wüste und Meer aufeinandertreffen.
Wir blicken auf die schier endlosen Dünen der mauretanischen Wüste und erreichen schließlich Nouakchott, die Hauptstadt Mauretaniens.
Hier übernachten wir in einer einfachen Traveller-Lodge auf dem Dach und genießen ein leckeres französisches Abendessen bei Serge dem Auwandere und wirklich spezielln Typen.

 

 

Geländewagen auf unseren Offroad-Reisen durch Afrika
Geländewägen auf unseren Geländewagenreisen durch Afrika

 

Transafrika-Expedition auf den Spuren der Rallye Paris Dakar
Weiter geht es Richtung Süden nach Dakar, der namensgebenden Stadt der wohl legendärsten Rallye der Welt. Wir überqueren die Grenze in den Senegal auf einer kleinen Fluss Fähre die hoffentlich bei unserer Überfahrt nicht sinken wird, und passieren die charmante Kolonialstadt Saint-Louis, wo der Senegal-Fluss in den Atlantik mündet. Nun befinden wir uns in der Sahelzone – einer Übergangsregion zwischen der Sahara im Norden und der Trockensavanne im Süden und werden an einem coolen Camp am Meer das Leckerste Abendessen unter Palmen schnabulieren können ;-)
Dakar, Legendär durch die Paris Darkar Rally welche am Strand von Dakar den Zieleinlauf hatte wo wir einen "Etappenziel Snack" zu uns nehmen.



Die 4x4 Offroad Expedition quert Guinea
Staubige Pisten führen uns auf unserer Geländewagen Expedition durch offene Savannenlandschaften. Ab Koungheul fahren wir verläuft die Route ins Landesinnere durch dichte Wälder und weite Grasflächen. Die Strecke wird zunehmend anspruchsvoller und spannender, es geht in das "echte Afrika".
Unweit von Koundara überqueren wir die Grenze nach Guinea, ein Land voller Herausforderungen, traditionelle Dörfer und ohne Spritt.
In den kleinen Dörfer machen wir immer wieder eine Pause um einen authentischen Einblick in das tägliche Leben der Einheimischen und vorallem derer Küche zu erleben.
Je nach Verfügbarkeit von Treibstoff erreichen wir Kankan, mit rund 191.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Guineas.

Off the Road durch die Elfenbeinküste
Einfacher wird es nicht: Auf einer anspruchsvollen Strecke geht es weiter nach Sopota, eine abgelegene Oase inmitten der Wildnis.
Wir durchqueren die Elfenbeinküste, entweder auf befestigten Straßen oder über sandige Pisten durch Mangrovenwälder, bis wir die Küste erreichen.
Dort verbringen wir den Abend in einer kleinen Lodge direkt am Strand bei frischem Fisch und gutem Wein.

 

Mit dem Defender durch den Busch
Mit dem Land Rover Defender durch den Busch in Afrika auf Safari 

 

Die Geländewagen Expedition Gruppe erreicht Ghana
Welcome to Ghana. Entlang des Südatlantiks fahren wir durch authentische Fischerdörfer, bevor wir uns durch endlos erscheinende Baustellen in Richtung Accra kämpfen.
Dieser Tag entwickelt sich 2025 zum Marathontag eine zähe Etappe, die uns körperlich und mental fordert.
In Accra übernachten wir in einer einfachen, sauberen und von "Bella" liebvoll Geführten Unterkunft Beauty nahe eines Industriegebiets. Das sogenannte Beauty Hotel ist außen „pfui“, innen aber „hui“. Mit einfachem, aber leckerem ghanaischem Essen. Hier legen wir einen Puffertag ein für Wartung oder Reparaturen an den Fahrzeugen. Eine Werkstatt mit dem Libanesischen Schrauber Mohammed ist nur einen Steinwurf weit von unserer Unterkunft entfernt und der Zentrale anlaufpunkt für Ersatzteil Besorgung.

Transafrika-Expedition durch Togo und Benin – Die Küste des Voodoo
Let’s go Voodoo, wir durchqueren Togo, das Ursprungsland der Voodoo Religion.
In Porto-Novo, der Hauptstadt Benins, passieren wir das Parlamentsgebäude und erreichen wenig später Cotonou. Dort erwartet uns erneut eine legendäre Lodge direkt am Südatlantik.
Bei bestem Essen und gutem Wein genießen wir den Abend am Meer. Wie gewohnt besprechen wir bei Sonnenuntergang die kommende Route und Besonderheiten des nächsten Landes durch und gönnen uns einen Sprung in Meer, bevor wir am morgigen Tag den Sprung in das Chaos machen werden.

Transafrika-Expedition erreicht Nigeria – Der Vorhof zur Hölle?
An der Grenze zu Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas mit rund 220 Millionen Menschen, heißt es: Nerven bewahren.
Am späten Nachmittag erreichen wir Lagos, das wir intern auch als „Vorhof zur Hölle“ bezeichnen.
In Lagos erwartet uns ein Kontrastprogramm welches KRASSER nicht sein kann: Die Expeditions Gruppe checkt in ein Fünf-Sterne Luxus Hotels ein, wo der Manager Philipp bereits auf uns wartet.
Er hat den komplexen Transit durch Nigeria für uns schon vororganisiert und hier trifft der Guide den Sicherheitsbeauftragten von Nigeria.
In Nigeria gibt es gefühlt alle zehn Kilometer eine Kontrollstation, bei der Pass, Führerschein, Fahrzeugschein usw. vorgezeigt werden müssen oft begleitet von langwierigen Diskussionen, um keine „Gebühren“ zahlen zu müssen. Wir haben vorgesorgt. Die Details zur Durchreise und zum Verhalten bei diesen Kontrollen besprechen wir im Expeditionsteam vor Ort ab.
Nach dem Verlassen der lebendigen Metropole Lagos in Nigeria geht es durch abwechslungsreiche Landschaften, fruchtbare Farmlandflächen, wir erreichen die dünbesidelten Region im süden.
Nigeria Steht an Platz 161 von 193 des Human Development Index (HDI), hier in dieser dünn besiedelten Region macht sich dies besonderst bemerkbar, es fahlt mehr oder minder an allem was es in Lagos an jeder Straßenecke gibt. Dementsprechend primitiv, sind die Unterkünfte und Camps entlang der dichten Regenwälder und dem Flussufer des Ebonyi Richtung Ugep.
, wo wir anschließend die Grenze in das autoritär regierte Kamerun überqueren.

 

Die 4x4 Transafrika-Expedition erreicht Kamerun,
Am Morgen geht der Schlagbaum nach Kamerun hoch und wir reisen in ein Land ein, das an dieser Grenzstation keine Einreisestempel vergibt.
Die „After-Road“ Etappe vom Vortag steckt uns noch in den Knochen: Kilometer für Kilometer haben wir uns durch anspruchsvolles Gelände gekämpft genauso geht es heute weiter.
Es wird heiß sein, es wird feucht sein und es wird eine spektakuläre Offroad-Passage durch den großteils abgeholzten Dschungel im nördlichen Bereich Kameruns.

Auf dem Weg nach Jaunde werden wir noch einmal im Freien übernachten und die letzten Vorräte aus der Expeditionsküche aufbrauchen.
Nach SOnnenaufgang geht es weiter „on the road“ in Richtung Hauptstadt.
In Jaunde angekommen, gönnen wir uns nach Tagen voller Staub, Schweiß und Dreck in einem "komfortablen" Vier Sterne Hotel die Patina der letzten Tage abduschen.
Hier in Jaunde wartet schon Fred aus Frankreich auf die 4x4 Expeditionsteilnehmer,
beriet mit Schraubenschlüssel und Hammer in der Hand dass zu tun was getan werden muss.
Abhängig von anstehenden Reparaturen planen wir hier einen Pausentag ein, um die Fahrzeuge zu warten und uns zu regenerieren.

Die nächsten zwei Tagesetappen führen uns durch wilde, schwer zugängliche Offroad-Strecken quer durch den kamerunischen Dschungel eine Region, die derzeit massiv von chinesischen Investoren abgeholzt und erschlossen wird.
Es ist kaum zu glauben, riesige Sattelzüge mit bis zu sechs gewaltigen Baumstämmen bahnen sich ihren Weg durch den dichten Regenwald, Relikte die teils über hundert Jahre in diesem Urwald gewachsen sind.
Die letzte und schlimmste Übernachtung dieser Etappe erwartet uns kurz vor der Grenze zur Republik Kongo (Brazzaville).
Aber auch diese Nacht werden wir überstehen, getreu unserem Motto: "No comfort, no compromise!"

 

 

 

 

Wasserdurchfahrt mit dem Defender auf unseren 4x4 Reisen in Afrika
Wasserdurchfahrt mit dem Defender auf unseren 4x4 Reisen in Afrika

 

Die 4x4 Transafrika-Expedition hat die Republik Kongo erreicht.
Der Schlagbaum geht hoch und wir befinden uns in der Republik Kongo, die auch als Kongo Brazzaville bekannt ist, um Verwechslungen mit der Demokratischen Republik Kongo zu vermeiden. Wir durchqueren das Kongobecken, den zweitgrößten tropischen Regenwald der Erde. Im Odzala Kokoua Nationalpark, einem der ältesten Nationalparks Afrikas, leben noch Lowland Gorillas. Mit zwei Rangern fahren wir mit einem Boot den Fluss hinauf. Nach etwa zehn Kilometern treffen wir auf eine kleine Gorilla Population. Der Anblick ist beeindruckend und das Erlebnis absolut lohnenswert. Zurück im Camp bei den Rangern lassen wir nach dem Abendessen eine Spende da. Die Republik Kongo belegt im Human Development Index Platz 153 von 193, was auf einen niedrigen Entwicklungsstand hinweist. Für die Ranger ist unser Besuch wichtig, da er Einnahmen generiert. Die Hauptstadt Brazzaville liegt eine Tagesreise entfernt. In der Stadt mit über zwei Millionen Einwohnern füllen wir unsere Vorräte und Treibstoff auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des Kongo Flusses liegt Kinshasa, das auf der Tour auch die Höllenstadt genannt wird. Von hier aus wurde der HIV Erreger in die Welt getragen. Wir queren den Kongo auf direkter Etappe durch die Demokratische Republik Kongo und erreichen nach zwei Tagen die Grenze zu Angola.

Der Transafrika-Expedition Offroad Tross durchquert Angola:
Wir erreichen die atemberaubende Küstenlandschaft Angolas. Die Fahrt führt vorbei an einsamen Stränden und ruhigen Fischerdörfern. In Luanda, der Hauptstadt Angolas, besteht nochmals die Möglichkeit, Treibstoff und Lebensmittel für die kommenden 1700 Kilometer bis zur namibischen Grenze zu besorgen. Die Stadt am Meer mit ihrer kolonialen Architektur, den kulturellen Sehenswürdigkeiten und dem pulsierenden Nachtleben zählt zu den teuersten Städten für ausländische Besucher weltweit. Gleichzeitig leben dort zehntausende obdachlose Kinder, die auf den Straßen nach Nahrung suchen. Wir verlassen Luanda mit ihrer faszinierenden Mischung aus afrikanischer und portugiesischer Kultur und folgen der Straße entlang der Küste weiter nach Lobito. Die charmante Hafenstadt bietet weiße Sandstrände und gemütliche Cafés.
Ins Hochland von Angola
Unsere Geländewagenreise führt weiter ins Hochland Angolas. In Lubango besuchen wir den Tundavala Schlund, einen spektakulären Aussichtspunkt in der Region Serra da Leba. Von hier aus bietet sich ein atemberaubender Blick über die Landschaft. Durch die Savanne Angolas geht es weiter zur namibischen Grenze.

 

Gamedrive Safari währen unseren Geländewagentouren in Afrika
Gamedrive Safari während unseren Geländewagentouren in Afrika

 

NAMIBIA das vorletzte Land der  Transafrika Geländewagen Expedition.
Im Etosha Nationalpark unternehmen wir eine Pirschfahrt durch die vielfältige Tierwelt. Danach fahren wir weiter nach Windhoek, der Hauptstadt Namibias und einstigen Hauptstadt von Deutsch Südwestafrika. Windhoek bietet eine interessante Mischung aus afrikanischer Lebensweise und deutscher Ordnung. Für uns ein sehr wichtiger versorgungstützpunkt zum "Sprung auf die letzte Etappe", nach Südafrika. Schon hier in Namibia beginnt der entspannte Urlaubsteil der Reise.
Wir setzen die Tour fort in den Namib Naukluft Nationalpark, einem der schönsten Wüstengebiete der Welt.



Südafrika das letzte Land der Transafrika Geländewagen Gruppe.

Wir überqueren die Grenze nach Südafrika und erreichen Neilersdrift. Die Landschaft entlang des Oranje Flusses ist malerisch. Auf unserem Weg in den Süden fahren wir weiter durch die Region Swartberg.
Kap der Guten Hoffnung
Wir erreichen den südlichsten Punkt der Expedition, das Kap der Guten Hoffnung. Ein Hoch auf die erfolgreiche Bewältigung einer der anspruchsvollsten Expeditionen, die Overcross im letzten Vierteljahrhundert durchgeführt hat. Der letzte Tag ist entspannt. Wir fahren zur Spedition, geben die Fahrzeuge ab und Wolfgang übernimmt den organisatorischen Teil. Wir genießen den Tag und lassen die Reise mit einem festlichen Abendessen in einem der besten Restaurants Kapstadts ausklingen.

 

 

Für diese Geländewagen Expedition sind Fahrzeuge wie die unten stehenden geeignet und waren schon bei der Expedition dabei::

  • Land Rover Defender
  • Land Rover Discovery
  • Toyota Land Cruiser
  • Toyota Hilux
  • Nissan Patrol
  • Mitsubishi Pajero
  • Mercedes G Klasse
  • Jeep Wrangler
  • INEOS Grenadier

 

 

 

Ausstattung deines Geländewagens:

Für diese Expedition beraten wir dich gerne bezüglich: Seilwinde, Differentialsperren, Unterbodenschutz, Höherlegung, etc.

In der Regel ist für diese Geländewagenexpedition ein Seriengeländewagen, mit geringen Umbauten bestens geeignet.

Solltest du dich für die Fahrt mit deinem eigenen Geländewagen entscheiden, dann unterstützen wir dich gerne mit unserem Partner in Kappsadt bei der Organisation der Container Verschiffung von Südafrika nach Europa.

Vor der Teilnahme an dieser 4x4 Tour empfehlen wir dir,
an unserem Busch-Schrauberkurs teilzunehmen.

 

 

 

Hinweis für die Trans Afrika Expedition:

Wichtiger Hinweis zur Buchung
Bitte beachte, dass es sich bei dieser Reise um eine Expedition handelt. Die oben stehende Beschreibung ist keine klassische Reisebeschreibung, sondern eine grobe Routenübersicht basierend auf Erfahrungen aus vergangenen Expeditionen.
Eine Buchung ist erst nach einem persönlichen Gespräch und einer bestätigten Teilnahme möglich.
Das Startgeld darf ausschließlich nach Lektüre der speziellen Expeditions-AGB und nach Teilnahmebestätigung überwiesen werden.

Kein Pauschalreiseangebot
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese 4x4 Expedition keineswegs eine Pauschalreise oder klassische Geländewagentour ist.
Der ausgeschriebene Preis ist ausschließlich als Startpreis zu verstehen.
Gemäß § 651 BGB handelt es sich nicht um ein Pauschalreiseangebot.
Jeder Teilnehmer ist sich darüber im Klaren, dass für sämtliche zu durchquerenden Länder Reisewarnungen oder Teilreisewarnungen des Auswärtigen Amts bestehen. Diese Hinweise sind vor Buchung zu lesen und werden mit Teilnahme an der Expedition ausdrücklich akzeptiert.

Flexibler Routenverlauf und Ziel
Der genaue Verlauf der Expedition – einschließlich der zurückzulegenden Kilometer und der durchquerten Länder – wird individuell an die tatsächlichen Bedingungen während der Reise angepasst.
Zwar ist Südafrika das geplante Ziel, jedoch besteht keine Garantie, dass dieses Ziel erreicht wird.
Der Veranstalter behält sich ausdrücklich vor, den Expeditionsverlauf bei unvorhersehbaren Ereignissen wie höherer Gewalt, politischen Entwicklungen oder zeitlichen Einschränkungen zu ändern oder zu verkürzen.

Abenteuer statt feste Route
Startpunkt ist Südeuropa, das geplante Ziel ist Südafrika – alles dazwischen ist Teil des Abenteuers.
Der gesamte Reiseverlauf wird laufend an die örtlichen Gegebenheiten angepasst.
Seit 2016 führen wir Transafrika Expeditionen durch. Im Sinne des deutschen Reiserechts weisen wir ausdrücklich darauf hin:
Es handelt sich bei dieser Reise um das Vorhaben, ein bestimmtes Ziel zu erreichen – nicht um eine Garantie.

Transparenz durch Vortreffen
Alle Teilnehmer erhalten beim Vortreffen der Transafrika Expedition den tatsächlich geplanten Routenverlauf sowie alle relevanten Informationen und Erkenntnisse, die wir in den letzten zehn Jahren Expeditionserfahrung gesammelt haben.

 

Gemeinschaft und Verantwortung
„Einer für alle, alle für einen“ – das ist das Motto dieser außergewöhnlichen Abenteuerreise durch Afrika.
Teamgeist, Flexibilität und Eigenverantwortung sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme an dieser Expedition.

4x4 Transafrika Offroad Expedition Go West.

Höhepunkte der Tour:

  • Deutschland: Start am 26 Dezember zur Transafrika Expedition um 5;00 morgens.
  • Frankreich: Weinland und bunkern von gutem französischen Wein für die Reise durch Afrika
  • Spanien: Übernachtung bei Chris mit leckerer Pallea Durchquerung der Pyrenäen bis nach Ceuta durch die Meeresenge von Gibraltar
  • Marokko: On und OFF Road entlang der dem Atlas Gebirge. Marakesch Treffen der letzen Teilnehmer und Abendmahl über den Dächern von Marrakesch bei der legendären Djema el fna Silvester in einem Kasbah Fort in mitten der Wüste.
  • Westsahara: Auf den Spuren von Antoine de Saint-Exupéry („Der kleine Prinz“)
  • Mauretanien: Sahara pur, entlang der Sanddünen und einsame Wüstenstrecken on the Road und die Übernachtung bei einem "Freak" der bekannt für die Geilste Meeresfrüchte Pasta ist.
  • Senegal: ZIEL Rallye Paris-Dakar! Historisches Etappen Ziel der Rally und zwei Nächte in mitten der coolen pulsierenden Stadt. Stopp over in der größten Mosche auf der West Roue durch Afrika
  • Guinea: Nun wird es hart! Afrika pur, schlechten Straßen schlechte Unterkünften und noch schlechteres Essen! Hier beginnt das Abenteuer Logistik und das Reisen auf verlassenen Straßen
  • Elfenbeinküste: Quer durch das Land off oder on Road bis zum Atlantischen Ozean. DAY off bei der Metropole Abidjan und das Bad im 23° warmen Atlantik
  • Ghana: Verkehrschaos hoch 10! Zwischen offroad durch die Baustellen verbindungstrecke über 10 Stunden afrikanisches Verkehrschaos bis nach Accra zur 4x4 Station wo wir einen "technischen Versorgungspunkt haben"
  • Togo: Karibik feeling am Ufer des Atlantiks bei einer guten Flasche Wein und einer sensationellen Küche
  • Benin: Voodoo Land. Hier ist bei der 4x4 Expedition the Point of No Return. An der Pforte ohne Wiederkehr ist die Mystik & Geschichte des Python Tempels nur ein Steinwurf entfernt!
  • Nigeria: Lagos; einmal aus der Stadt raus, nie wieder zurück! Im fünf Sterne Luxus Hotel treffen wir auf unseren 4x4 Kontaktmann Philipp und auf unsere Privatarme welche uns die nächsten Tage alle "Roadblocks" beseitigen wird! Der letzte Tag in Nigeria ist ein sensationeller off Road Tag zwischen 10 und 20 Kmh Durchschnittsgeschwindigkeit!
  • Kamerun: OFF the ROAD quer durch den tiefen Dschungel und mit einer ISO fernen Flussfähre über den Dja Fluss mitten im Urwald.
  • Kongo: Besuch bei den Gorillas & Speed-boot fahrt durch den Dschungel des Kongo's bis zu den Silberrücken. Das Projekt wird von uns unterstützt und wir liefern die Dinge die sie dringend brauchen
  • DRC (Demokratische Republik Kongo): the black Heard of Africa! Wir queren mit unseren 4x4 Offroad das Hochgebirge zum Grenzposten ohne Strom, zwei Tage off the Road vom feinsten und härtesten! Eventuell, gibt es ab der 2026 Expedition die on the road Variante
  • Angola: EIN LITER DIESEL € 0,22 € pro Liter;-) Wir lassen die Tanks von den Geländewagen volllaufen und genießen die großartige Übernachtungen am Atlantik Strand und den Tag in der teuersten Stadt für Expeds weltweit
  • Namibia: Wir werden nach Wunsch via Skelettküste vorbei an den Schiffswracks, Sanddünen und Walfi's Bay ODER durch die Etosha Pfanne nach Windhoek / Südafrika fahren
  • Südafrika: Zieleinlauf in das letzte Land der Transafrika Tour: Via Oranje Fluss Springbock und Namaqua Nationalpark erreichen wir die Rainbow City Kapstadt! Endpunkt der Expedition ist das Kapp der guten Hoffnung!
ab £11,840.02
55 | 15
4x4 für echte Abenteurer
4x4 für echte Abenteurer

Zusätzliche Optionen

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