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Motorrad-Abenteuer: Ost-Afrika Kenia & Tansania

Ride the Wild

Overview

Diese abenteuerreiche und außergewöhnliche "luxuriöse" Motorradexpedition für OVERCROSS Member führt Dich durch die atemberaubenden Landschaften Kenias, sowie Tansanias. On und Off Road durch Wälder und wild bewohnten endlosen Savannen entlang der Küste des Indischen Ozeans. Von der pulsierenden kenianischen Hauptstadt Nairobi bis zu den ruhigen Stränden von Diani Beach er-fährst du die vielfältige Natur Kenias und Tansanias, vorbei amn den kulturellen Schätze und das Motorrad-Abenteuer auf einigen der schönsten und anspruchsvollen Strecken Ostafrikas.
"Of the beaten track" durch abgelegene Dörfer und faszinierende Begegnungen mit der Tierwelt auf Safaris in bekannten Nationalparks, machen diese einzigartige Reise zu einem Motorrad Urlaub welches wir als ausergewühnlich bezeichnen würden!

 

 

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Anfrage
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Detail

  1. Highlights:
  • Eine faszinierende Fahrt durch den Ngong Forest und vorbei am abgelegenen, malerischen Lake Magadi.
  • Ein eindrucksvoller Safari-Tag im Amboseli-Nationalpark mit Blick auf den majestätischen Kilimandscharo.
  • Entdecke die geheimnisvollen, einzigartigen Wasserfälle von Singiraine und Materuni.
  • Atemberaubende Fahrten durch die Usambara-Berge und entlang der bildhaften Küste Tansanias.
  • Erlebe die artenreiche Tierwelt des Ngorongoro-Kraters und des bezaubernden Manyara-Sees.
  • Ein entspannter Abschluss an den weitläufigen und paradiesischen Stränden von Diani.
  • Spezial Angebot für OVERCROSS Member
  • Coole Übrnachtungen (bis auf Nairobi****) also keine billig Unterkünfte!

2. Lowlights:

  • Nur Reservierung für Restplätze möglich sofern DU kein OVERCROSS Member bist

Reiseverlauf

1. Tag: Nairobi zum Lake Magadi via Ngong Forest (112 km)

Nachdem der unvergessliche Urlaub schon zuvor mit der Ankunft am Jomo Kenyatta Airport begonnen hat, geht es heute auf den Sattel. Die Enduro-Reise beginnt in Nairobi, wo wir den Trubel der afrikanischen Großstadt schnell hinter uns lassen und in den grünen Ngong Forest hineinfahren. Die kurvenreiche Straße schlängelt sich durch die dicht bewaldeten Hügel, und das satte Grün der Bäume bietet einen schönen Kontrast zu den staubig braunen Straßen. Nach einer Fahrt durch eindrucksvolle Landschaften erreichen wir den abgelegenen Lake Magadi, dessen salzhaltige Ufer eine einzigartige Landschaft formen, die rosa Flamingos eine Heimat bietet. Die holprigen Pisten und die raue, aber dennoch faszinierende Umgebung machen den ersten Tag zu einem wahren Abenteuer.

On the road durch KeniaOn the road durch Kenia

 

2. Tag: Lake Magadi nach Ngatataek via Singiraine-Wasserfall und Kajiado (200 km)

Nach einem schmackhaften Frühstück führt die Strecke heute durch die trockenen Ebenen von Magadi nach Kajiado, vorbei an den beeindruckenden Singiraine-Wasserfällen. Hier legen wir eine erfrischende Pause ein, um die friedliche Atmosphäre zu genießen, bevor es weiter in den südlich gelegenen Amboseli-Nationalpark geht. Die Fahrt wird herausfordernder, mit wechselndem Terrain und einigen steinigen Abschnitten, die die Motorrad-Fahrkünste auf die Probe stellen. Doch die Ankunft in Amboseli, mit dem Blick auf den majestätischen Kilimandscharo (dem höchsten Berg Afrikas) im Hintergrund, macht jede Mühe lohnenswert.

 

3. Tag: Ngatataek nach Arusha (150 km)

Nach einer weiteren morgendlichen Safari und gut gestärkt, geht die Motorradtour weiter. Es geht über die Grenze nach Tansania, auf dem Weg in die geschäftige Stadt Arusha. Die Straßen werden etwas belebter, und die Landschaft verändert sich nach und nach, mit grüneren Feldern und mehr Vegetation. Arusha, das Tor zu den Safariparks des tansanischen Nordens, begrüßt uns mit lebhaften Märkten und einer entspannten afrikanischen Atmosphäre.

 

Blick auf den KilimanjaroOff the Road zum Kilimanjaro

 

4. Tag: Arusha nach Mto wa Mbu, abendliche Safari am Manyara-See (113 km)

Die heutige Etappe des Motorrad-Abenteuers führt uns durch die sanften Hügel rund um Arusha in das kulturelle Dorf Mto wa Mbu. Die Strecke ist relativ kurz, aber trotzdem landschaftlich reizvoll, und wir haben genügend Zeit, die Umgebung zu erkunden. Das Dorf bietet einen einzigartigen Einblick in die Kultur Tansanias. Am Nachmittag ruft das nächste Abenteuer, denn eine Safari im eindrucksvollen Lake Manyara Nationalpark steht an. Hier können Elefanten, Flusspferde und die dort lebenden Baumlöwen, die auf den Ästen der Akazienbäume hausieren, beobachtet werden.

 

5. Tag: Safari im Ngorongoro-Krater

Erneut bleiben die Maschinen stehen und ein weiteres Safari-Highlight dieses Urlaubs wartet schon. Es geht in den Ngorongoro-Krater, eines der beeindruckendsten Naturschutzgebiete der Welt. Auf einer ganztägigen Safari erkunden wir den 260 km² großen Vulkankrater, dessen Kraterwände eine Tiefe von bis zu 600 Metern erreichen. Zudem ist es die Heimat einer unglaublichen Vielfalt an Wildtieren. Es gilt, Ausschau zu halten nach den bekannten afrikanischen „Big Five“, und wir lassen uns von der spektakulären Landschaft verzaubern.

 

6. Tag: Besuch des Lake Eyasi

Nach den aufregenden Safaris mit unzähligen Erlebnissen der letzten Tage geht es heute in eine ruhigere Region. Wir besuchen den abgelegenen Lake Eyasi, der für seine einzigartige Vogelwelt und die faszinierenden Traditionen der Hadzabe- und Datoga-Stämme bekannt ist. Hier bietet sich uns ein Einblick in das Leben dieser indigenen Völker und die Gelegenheit, mehr über ihre jahrhundertealten Jagdtechniken und Lebensweisen zu erfahren.

 

7. Tag: Fahrt nach Moshi, Maji Chemka (200 km)

Mit einem ausgiebigen Frühstück geht es fit und gestärkt wieder auf die Maschinen und das Enduro-Abenteuer weiter. Die Route führt uns weiter nach Moshi, einer Stadt am Fuße des Kilimanjaros. Die Fahrt ist relativ lang, aber das Ziel ist es wert. Bevor wir Moshi erreichen, machen wir einen Stopp bei den Maji Chemka, den heißen Quellen, die zum Schwimmen in kristallklarem Wasser und Entspannen einladen. Hier genießen wir ein bisschen die Ruhe des Urlaubs, bevor wir in der geschäftigen Stadt Moshi ankommen.

 

8. Tag: Materuni-Wasserfall und Fahrt nach Lushoto (250 km)

Nach einem Besuch des idyllischen Materuni-Wasserfalls, einem beeindruckenden Wasserfall inmitten eines dichten Regenwaldes, geht es weiter auf unserer Motorradreise nach Lushoto. Die Fahrt führt uns durch kurvenreiche Bergstraßen, vorbei an beeindruckenden Teeplantagen und üppigen Wäldern. Lushoto liegt 1.400 Meter hoch in den Usambara-Bergen und bietet atemberaubende Aussichten auf die umliegende Landschaft, die sich aus tropischem Regenwald, terrassierten Feldern und Berggipfeln mischt.

 

In den Bergen TansaniasOffroad durch die Berge Tansanias

 

9. Tag: Lushoto nach Tanga über die Usambara-Bergstrecke (150 km)

Der letzte Teil dieser erlebnisreichen Motorradreise durch Ostafrika bricht an. Wir begeben uns auf eine der spannendsten Etappen dieses Motorrad-Abenteuers, nämlich auf die Fahrt durch die Usambara-Berge nach Tanga. Diese Strecke ist bekannt für ihre engen Kurven, steilen Anstiege und spektakulären Ausblicke in die Täler. Die Straßen sind oft schmal und holprig, was das ultimative Abenteuer perfekt macht. In Tanga angekommen, begrüßt uns eine erholsame Atmosphäre an der Küste des Indischen Ozeans.

 

10. Tag: Tanga nach Msambweni über die Küstenstraße (122 km)

Wieder gestärkt mit Mandazi, Ugali, Capati und Chai, geht es heute entlang der Küste weiter nach Süden. Die Fahrt führt durch kleine Dörfer und entlang unberührter weißer Strände, wobei sich zum Fahrtwind eine Meeresbrise mischt. Msambweni, ein ruhiger, sageumwobenen Küstenort, bietet eine willkommene Gelegenheit zur Entspannung und damit ein perfektes Urlaubsfeeling nach den intensiven Fahrtagen.

 

11. Tag: Delfin Safari

Wir starten den Tag mit einer aufregenden Delfin-Safari. In den frühen Morgenstunden bietet sich die beste Chance, diese verspielten Meeresbewohner in ihrem natürlichen Lebensraum zu beobachten und vielleicht sogar mit ihnen zu schwimmen. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung, um die Umgebung zu erkunden oder einfach nur die Ruhe an den weißen Stränden des Indischen Ozeans zu genießen.

 

12. Tag: Von Msambweni an die Diani Beach zum chill out.

Unter dem Motto Motorradurlaub für Sissis, verläuft die heutige Etappe entlang dem Indischen Ozean, zur Diani Beach zum Trinken Sonnen Baden,,,,,,, vergiss die letzten zwei Punkte;-)
Dieser Strand ist bekannt für seinen weißen Sand und das kristallklare Wasser, einfach der perfekte Ort, um den Afrikanischen Staub der letzten Tage runter zu spühlen und den Urlaub in vollen Zügen zu genießen.

 

13. Tag: Entspannung am Diani Beach, kurze Fahrt in die Shimba Hills

Mit Blick über die Diani Beach gibt es das kurze daly breafing! Und dann rock and Roll in die Shimba Hills.
Diese hügelige Region bietet wunderschöne Landschaften und eine letzte Gelegenheit, die Natur on und off the Road zu er-fahren.
Abends chillen wir am Lagerfeuer vor der Lodge dem Sonnenuntergang entgegen und lassen uns den afrikanischen "Brai" schmeken.

 

14. Tag: Diani Beach nach Lake Jipe

Nach dem Sonnenaufgang gibt es wieder das üppige Frühstück mit kurzem Biefing "Nachtich" zu einer spannenden Motorradtour von Diani zum atemberaubenden Lake Jipe.
Auf dem Weg durchqueren wir die typisch afrikanische Landschaft und queren die Wälder der Shimba Hills bis zu den weiten Ebenen des Tsavo-Nationalparks.
Augen auf bei der reiche Tierwelt in dieser Region, be free to ride ist das Motto des Tages, bis zum ruhigen Lake Jipe an. Wenn die Motoren der Motorradflotte verstummt sind, gönnen wir uns ein Drink und die fantastische Aussicht auf die majestätischen Pare-Berge. 

 

15. Tag: Lake Jipe zum Amboseli-Nationalpark

Am Morgen beginnt die Fahrt vom malerischen Lake Jipe zum beeindruckenden Amboseli-Nationalpark. Die Strecke führt durch abgelegene Dörfer und vorbei an den Ausläufern des Kilimandscharo, dem höchsten Berg Afrikas.
Das schwarze Asphlat band ist gesäumt von Akazien und bieten spektakuläre Ausblicke auf die weite Savanne bis wir am Gate des bekannten Amboseli Nationalpark stehen. 
Bei der Ankunft im Amboseli-Nationalpark erfolgt ein Empfang durch eine der größten Elefantenpopulationen der Region, die haben wir natürlich bestellt ;-)
Der Tag endet mit einer typischen Amboseli- Safari, bei welcher wir irgendo im nirgendwo zwischen der vielfältige Tierwelt inklusive der majestätischer Kulisse des Kilimandscharo ein Sundowner genießen bis sich und und Katz gute Nacht sagen.

 

16. Tag: Zurück nach Nairobi

Das Ende der luxeriösen Motorradreise durch Ostafrika steht vor der Tür.
Nach einem letzten Blick auf den prächtigen Kilimandscharo und die beeindruckende Tiervielfalt des Amboseli-Nationalparks beginnt die Rückfahrt nach "Nairoberi".
Die Reise auf der Maschine führt uns noch einmal durch weite Savannenlandschaften und kleine, lebendige Ortschaften bis in den Großstadt Dschungel von Kenia.
Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich die pulsierende kenianische Hauptstadt Nairobi, mit ihrer faszinierenden Mischung aus moderner Urbanität und afrikanischer Kultur.
Im Gegensatz zu den tollen Lodges, wird unsere letzte Nacht im vier Sterne Bunker bunker eher austauschbar sein, im gegensatz zu den Erlebnissen und den coolen hot Spot`s  

 

 

 

Fazit: der Ride the Wilde Tour durch Kenia und Tansania:

Diese Reise ist für ein Team von Abenteurer konzepiert, welche das Leben genießen,
sich wie kleine Jungs sich auf die dreckigen roten Pisten freuen und sich Abends im gedigenen Ambiente für das Kind im Mann belohnen ;-)

 

!!Änderungen vorbehalten!!

Service

Included

Mietmotorrad ink. Versicherung und Road Tax
Tourguide Guide
Grenzübertritte für das Motorrad
Sprit
Support Fahrzeug für Motorrad und Gepäck Transport
Frühstück und Mittagssnack während der Tour
Kalte Getränke on Tour
Motorrad Mechaniker für deine Maschine
Haftpflicht Versicherung für die Motorradfahrer in Kenia und Tansania
Conservation Fee ist inkl.
Alle Bilder und Filme von der Motorradreise

Excluded

Internationale Flüge
Visa für Kenia und Tansania (100 USD)
Eintritt in die Nationalparks (100 USD pro Person/Park)
Fahrt im Safari Fahrzeug (60 USD pro Person