Kenia-Viagem de moto na Masai Mara

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Karibu, herzlich willkommen! Sie werden vom Jomo Kenyatta International Airport abgeholt, benannt nach Kenias erstem Präsidenten nach der Unabhängigkeit. Sie erleben sofort das hektische Stadtleben von Nairobi, voller Verkehr und Menschen, die in Bewegung sind. Die Stadt Nairobi hat etwa 5 Millionen Einwohner, die sich auf 10 Millionen erhöhen, wenn man die Vorstädte mit einbezieht. Die Stadt ist nach dem Nairobi-Fluss benannt und liegt auf einer Höhe von 1800 Metern, wodurch die Temperatur in den Sommermonaten sehr angenehm und nachts sogar recht kühl ist. Die Stadt wurde offiziell 1899 mit der Ankunft der Eisenbahnen gegründet. Das heutige Programm hängt davon ab, ob Sie am Morgen oder am späten Nachmittag/Abend ankommen.

Frühes Aufstehen, um die Stadt zu verlassen: Wir fahren in Richtung Norden, verlassen schnell die Hauptstraßen und folgen Landstraßen, die durch kleine Städte führen. Die Straßen werden hauptsächlich aus Asphalt und etwas Schotter bestehen. Bauarbeiten, Gebäude und Staus lassen wir schnell hinter uns und begrüßen das Dorfleben, die Natur und die üppigen Hügel. Wir passieren den Aberdare-Nationalpark und fahren zum Mount Kenia. Sein höchster Gipfel ist 5199 Meter hoch. Er wurde 1978 als Unecso-Biosphärenreservat ausgewiesen. Der Berg spielt eine wichtige Rolle in der Kultur der dort lebenden Ethnien, wie den Kikuyu, Ameru, Embu und Maasai. Wir werden in einer einfachen Unterkunft am Fuße des Berges übernachten.

Heute werden wir viel auf Schotter sehen. Wir fahren durch Grasland, vorbei an Wildfarmen, mehreren Wildschutzgebieten und werden eine einzigartige Tierwelt sehen. Achten Sie auf mögliche Zebrastreifen! Aber achten Sie auch auf die Rinder. Da es sich um eine abgelegene Gegend handelt, müssen wir sicherstellen, dass wir genügend Snacks und Getränke dabei haben, und wir werden uns auf ein einfaches Picknick unterwegs vorbereiten. Unser heutiges Ziel liegt in der Nähe des Baringo-Sees, einem Paradies für Vogelbeobachter, dessen Süßwasser eine Oase in der trockenen Steppe ist. Dies ist die traditionelle Heimat des Njemps-Stammes, eines einzigartigen Volkes, das als einziges Hirtenvolk auch Fischfang betreibt. Unsere Unterkunft befindet sich in einer kleinen Handelsstadt in der Nähe des Sees.

Heute bahnen wir uns im Slalom unseren Weg durch Westkenia. Wir fahren über eine Mischung aus Asphalt- und Schotterstraßen, vorbei an Dörfern und Städten am Land. Einige Abschnitte werden wir ohne unser Begleitfahrzeug fahren und den Mechaniker auf dem Motorrad des Tourleaders mitnehmen. Während wir am Morgen auf etwa 1500 Metern Höhe starten, werden wir auf 2500 Metern Höhe schlafen. Packen Sie also Ihren Pullover ein!

Heute ist ein weiterer abenteuerlicher Tag. Wir werden die Hauptstraße in Richtung Süden umgehen und Pfade und Wege erkunden, die nur von den Maasai und der Tierwelt genutzt werden. Wieder wird es eine Piste geben, auf der wir uns vom Begleitfahrzeug entfernen. Sie werden feststellen, dass die Landschaft in trockene Hügel übergeht und es weniger menschliche Aktivitäten gibt. Allerdings gibt es jetzt mehr Tiere auf dem Weg. Wir werden in einem schönen Camp in der Nähe des Nationalparks übernachten.

In einem Nationalpark dürfen keine Menschen leben. Er ist kaum eingezäunt. Offenbar reicht das für ein reiches Tierleben. Die Landschaft in der Maasai Mara ist herrlich. Wir lassen die Motorräder teilweise ruhen und machen eine optionale Safari im Auto auf der wir auf große Herden von Büffeln, Gnus, Zebras und Antilopen treffen. Giraffen und Löwen kreuzen oder laufen auf der Straße. Wir können bis in die Nacht hinein in diesem herrlichen Wildpark Kenias herumfahren. Es gibt auch eine Option für eine Motorradsafari! Nimm genügend Akkus und Speicherkarten für deine Kamera mit, denn es ist wirklich schön. Ein echtes Safarierlebnis! **Anmerkung: Die Safari kann optional vor Ort hinzugebucht werden.

Wir brechen früh auf, um wieder die Räder unserer Motorräder zu drehen. Am Morgen gibt es viel Wild entlang der Straße. Wir folgen einer langen Schotterpiste, bis wir den Asphalt nach Narok erreichen. Dann kommen wir wieder in grünes Land, grünes Hochland. Wir machen uns auf den Weg zum Lake Naivasha. Der See und seine Umgebung sind reich an natürlichen Reichtümern, und die fruchtbaren Böden und die Wasserversorgung haben diese Gegend zu einer der besten landwirtschaftlichen Regionen Kenias gemacht. Hier gibt es viele (niederländische) Blumenbauern. Wir übernachten am See.

Unser letzter Tag, aber nicht der letzte. Wir beginnen mit einer optionalen Bootsfahrt, genießen die Vögel leben und besuchen hypo-Pool. Dann starten wir wieder die Motoren. Wir werden eine Mischung aus Asphalt, spektakulären Pisten und unbefestigten Straßen in Richtung Nairobi fahren. Wir passieren die Mount Suswa Conservancy und fahren durch das Ngong Hills Natural Reserve. Je näher wir Nairobi erreichen, desto geschäftiger wird es. Luftverschmutzung, Verkehrsstaus, hohe Gebäude und Menschen in Bewegung. Bei der Ankunft in Nairobi gibt es einen wohlverdienten Drink, um zu feiern und unsere Erinnerungen auszutauschen.

Je nachdem, wann dein Flug geht, musst du entweder schon sehr früh los zum Flughafen oder hast den Tag, um Nairobi zu erkunden: den Maasai-Markt, den Nairobi-Nationalpark, eines der großen Einkaufszentren oder einfach nur zum Entspannen im Hotel. Aber dann ist es Zeit, sich zu verabschieden. Für eine Verlängerung der Reise an die kenianische Küste oder sonstige Abenteuer laden Land und Leute geradezu ein. Vom Entspannen am Strand bis hin zum Bergsteigen ist in Kenia und den Nachbarländern alles möglich! Allen, die heimfliegen wünschen wir eine angenehme und sichere Heimreise und hoffen dich bald wieder auf einem unserer Abenteuer mit an Bord zu haben!