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Diese Motorradreise ist eine Expedition mit der Reiseenduro durch den afrikanischen Kontinent auf der "West Route" durch Afrika. DU hast die option mit der eigenen Reiseenduro an der Transafrika Expedition teilzunehmen oder DU mietest dir die voll ausgestatte YAMAHA Tenere Rally von OVERCROSS. Die rund 15.000 Kilometer der Transafrika GOOO WEST Expedition ist die anspruchsvollste Motorrad Expedition durch den afrikanischen Kontinent! Seit 2014 führen wir die Transafrika Expeditionen durch und garantieren bei KEINER Expedition das Ankommen am Ziel! Vergiss alles was du aus Büchern und Erzählungen kennst, diese Motorrad Expedition sprengen alle Erwartungen und Abenteuer die du unter Garantie nie wieder vergessen wirst! Willkommen im Abenteuer ;-)
Ca.15.000 Kilometer auf unbekannten Pfaden um Länder, Menschen und Abenteuer in rauer Natur zu erfahfen ist Quintessenz der Expedition.
Joe mit seinem "Grenzdealer" auf der Transafrika Expedition.
Bist du bereit für das Abenteuer Powert by OVERCROSS?
1. Etappe: Vom Europa über die Elfenbeinküste nach Ghana, ca. 5555 Kilometer
HIER geht es zur ersten Etappe von zwei..
2. Etappe: Trans- Äquator Expedition , ca. 8888km
HIER geht es zur zweiten Etappe.
Auf der Motorradexpedition quer durch Afrika
Motorrad Etappe vor der Westsahara
1. Spanien
2. Marokko
3. Westsahara
4. Mauretanien
5. Senegal
Wir treffen uns am südlichsten Punkt Spaniens, in Algeciras.
Nachdem wir unsere Motorräder in Empfang genommen haben – oder mit unserem eigenen "Bock" direkt von Zuhause über Tarifa angereist sind – starten wir ins Abenteuer.
Mit der Fähre überqueren wir die Straße von Gibraltar (von Tarifa nach Ceuta), einer autonomen spanischen Stadt an der Nordküste des afrikanischen Kontinents.
Den Norden Marokkos lassen wir mit nur einer Tagesetappe hinter uns.
Wir nehmen uns einen Tag Zeit, um den Souk und den Djemaa el Fna mit seinem Gerberviertel zu besuchen.
Am Folgetag starten wir die Motorräder und machen uns auf in den Hohen Atlas, wo wir – sofern das Wetter es zulässt – die Tizi n'Test-Passhöhe auf 2.093 Metern überqueren.
Silvester feiern wir am Rande der Westsahara in einer Kasbah (Speicherburg).
Jeder Tag bringt ein neues Erlebnis: Wir erreichen die Westsahara und reisen entlang der Atlantikküste durch malerische Fischerdörfer nach Tan-Tan.
Unweit von El Aaiún, der größten Stadt der Westsahara mit 218.000 Einwohnern, machen wir Halt und besuchen das Museum von Saint-Exupéry, der als Autor des Kleinen Prinzen Weltruhm erlangt
Über Serpentinen auf unseren Motorradtouren durch Afrika
Nachdem wir die Westsahara erreicht haben, führt uns die Route durch eine abwechslungsreiche Wüstenlandschaft – von sandigen Ebenen bis hin zu felsigen Gebieten –, bis wir schließlich das wirtschaftliche Zentrum Mauretaniens, Nouadhibou, erreichen.
Von Nouadhibou fahren wir weiter nach Nouakchott, der Hauptstadt Mauretaniens, und bewundern unterwegs die spektakulären Ausblicke auf die endlosen Sanddünen der maurischen Wüste.
Am Abend erwartet uns eine ganz besondere Übernachtung: Biker-mäßig individuell, cool und einfach, über den Dächern und auf den Dächern von Nouakchott.
Dort werden wir mit einem französischen Abendessen verwöhnt.
Heute überqueren wir die Grenze zum Senegal.
Unsere Motorradtour führt uns über Saint-Louis, eine charmante Kolonialstadt an der Mündung des Senegal-Flusses in den Atlantik.
Anschließend geht es durch die Sahelzone, die Übergangsregion zwischen der Sahara im Norden und der Trockensavanne im Süden.
Die heutige Nacht campen wir direkt am Atlantischen Ozean, begleitet von einer legendären Küche und einem Abendessen, das zu den Highlights der Expedition gehört.
Voraussichtlich erwartet uns hier auch das beste Frühstück der gesamten Transafrika-Expedition – der Kaffee ist legendär und gilt als der beste an der gesamten westafrikanischen Küste.
Auf nach Dakar!
Am legendären Zieleinlauf der Rallye Dakar legen wir eine Mittagspause ein.
Inmitten der Hauptstadt des Senegals beziehen wir ein Hotel, wo wir wieder einmal ein Abendessen über den Dächern der Stadt genießen können – einfach, aber hervorragend.
In Dakar legen wir einen Ruhetag ein, um uns um die Motorräder zu kümmern und abends an der westlichsten Spitze Afrikas ein weiteres cooles Abendessen zu genießen.
Mit der Enduro durch die Wüste auf der Enduroreise
Ab Koungheul führt uns die Route tiefer ins Landesinnere.
Wir durchqueren weite Graslandschaften und dichte Wälder. Die Pisten werden zunehmend anspruchsvoller – hier werden sowohl unsere Offroad-Fahrfähigkeiten als auch unsere Maschinen auf die Probe gestellt.
Wir überqueren die Grenze nach Guinea und erreichen Koundara.
Da es seit Jahren in Guinea ein massives Treibstoffproblem gibt, werden wir hier noch einmal unsere Tanks auffüllen, bevor wir uns auf den Weg nach Mamou machen.
Die Landschaft verwandelt sich zunehmend in eine dschungelartige Umgebung.
Während wir auf meist guten Strecken Richtung Süden fahren, bieten freie Stellen atemberaubende Ausblicke auf die umliegenden Hügel und Berge.
Wir fahren durch traditionelle Dörfer und erhalten Einblicke in das alltägliche Leben der einheimischen Stämme.
Schließlich erreichen wir Kankan, eine historische Stadt mit bewegter Vergangenheit und 191.000 Einwohnern – die drittgrößte Stadt Guineas.
Ein anspruchsvoller Streckenverlauf führt uns weiter in Richtung Sopota.
Die Landschaft wird wieder zunehmend trockener – ein faszinierendes Wechselspiel zwischen verschiedenen Ökosystemen.
Die Durchquerung Guineas bleibt eine Herausforderung: fehlende Ressourcen, schlechte Unterkünfte (man könnte sie als "Minus-eine-Stern-Unterkünfte" bezeichnen) und eine sehr eingeschränkte Essensauswahl – meist nur Hähnchen oder Rührei.
Doch genau das ist Afrika. Das ist Guinea. Und die Transafrika-Expedition ist keine 5-Sterne-Reise – sondern pures Abenteuer.
Wir erreichen schließlich Sopota, eine abgelegene Oase, und überqueren die Grenze zur Elfenbeinküste – benannt nach dem historischen Elfenbeinhandel.
Unsere Motorradexpedition führt uns weiter über Man und Gagnoa.
Über kurvige Straßen fahren wir durch üppige Regenwälder, dichte Vegetation und Mangrovenwälder entlang der Küste, stets mit grandiosen Ausblicken auf den Ozean.
Unweit von Abidjan, der Hauptstadt der Elfenbeinküste, übernachten wir in einer coolen Lodge zwischen dem Nordatlantik und dem Atlantischen Ozean.
Das Abendessen genießen wir direkt am Strand – vermutlich mit dem besten Fisch der gesamten Tour, eine perfekte Stärkung für den bevorstehenden "Kampftag".
Wir überqueren die Grenze nach Ghana und setzen unsere Tour nach Cape Coast fort.
Entlang der malerischen ghanaischen Küste, vorbei an Stränden und Fischerdörfern, kehrt die Zivilisation in Form von Staus und Baustellen zurück.
Dieser Tag wird ein echter Kampftag: bis zu 12 Stunden Fahrtzeit durch Verkehr und Baustellen auf dem Weg nach Accra.
Es wird der längste Reisetag der gesamten Motorradexpedition sein.
Erst nach Einbruch der Dunkelheit erreichen wir unsere Unterkunft, die sich mitten in einem Industriegebiet befindet.
Der Vorteil dieser Unterkunft: gutes Essen und zahlreiche Werkstätten in der Umgebung.
In Accra legen wir einen Pausentag ein, um – falls nötig – unsere Motorräder zu reparieren.
Willkommen im Voodoo-Land Togo!
Wer sich für Voodoo interessiert, kann sich auf dem größten Voodoo-Markt der Welt, dem Marché au Féticheurs (Fetischmarkt), für den Rest der Expedition eindecken.
Togo ist ein kleines Land, das zwischen 1884 und 1914 als Deutsch-Togo bekannt war.
In einem der historischen Kolonialbauten werden wir die Nacht verbringen.
Benin gilt als Wiege der Voodoo-Religion und ist auch bekannt für die berühmte rein weibliche Eliteeinheit, die Amazonen von Dahomey.
In Ouidah nehmen wir uns eine Gedenkminute:
Hier, am "Point of No Return", treffen zwei bedeutende Punkte unserer Reise aufeinander.
Zum einen erreichen wir die Mitte der Transafrika-Expedition, zum anderen stehen wir an einem der geschichtsträchtigsten Orte Afrikas: dem Ende der historischen Sklavenstraße (Route des Esclaves).
Zwischen 1650 und 1850 wurden hier hunderttausende Menschen in die Sklaverei verschifft.
Vorbei an Porto-Novo, der Hauptstadt Benins und Sitz der Nationalversammlung, erreichen wir schließlich den "Vorhof zur Hölle".
Am letzten Tag der zweiten Etappe überqueren wir die Grenze nach Nigeria.
Nigeria ist im Süden Afrikas leider auch für seine hohe Kriminalitätsrate bekannt.
Wir erreichen Lagos – die größte Stadt Nigerias.
Lagos wird oft als "Vorhof zur Hölle" bezeichnet, während Kinshasa (in der DR Kongo) als "Hölle selbst" gilt.
Hier übernachten wir in einem 5-Sterne-Hotel, wo unser Kontaktmann uns empfängt und bereits alles für die Durchquerung Nigerias vorbereitet hat.
Am nächsten Morgen starten wir in den "Schnelldurchgang" durch Nigeria.
Um so südlicher wir durch Nigeria Reisen um so abgelegener werden die Versorgungswege, 100.000 Kontrollen welche wir mit unserer Escorte ohne stehen zu bleiben durchqueren werden.
Hier im südlichen Nigeria sind die Lebensverhältnisse sehr, sehr einfach, die Unterkünfte verdienen den Namen Unterkunft meist nicht und die Oranisation von den einfachten Bedürfnissen gestalten sich mehr als Kompliziert, doch auch das werden wir wieder hin bekommen und vor dem Grenzposten zu Kammerun unweit der ehemaligen Regenwälder unser Camp aufschlagen.
Transafrika Etappe mit den Teneres duch die "Sinnflut"
Am Grenzposten "Out of Nowhere" verlassen wir Nigeria und erreichen nach etwa 20 Kilometern eine kleine Dorfhütte in Kamerun.
Diese Hütte ist nur an einer Fahne zu erkennen – ansonsten ist der Grenzübergang wenig formell, was auch daran liegt, dass der hiesige Zoll keinen Einreisestempel führt.
Ohne offiziellen Stempel fahren wir zunächst weiter und suchen eine Übernachtungsmöglichkeit – was sich als echte Herausforderung erweisen wird.
Auch diese Nacht werden wir meistern, bevor wir schließlich die Hauptstadt Jaunde (Yaoundé) erreichen.
Hier legen wir einen Pausentag ein.
Falls wir technische Probleme mit den Motorrädern haben, wird uns François in seiner Motorradwerkstatt schnell und zuverlässig helfen.
In Yaoundé entscheiden wir im Hotel, wie wir die Weiterfahrt gestalten:
Option A: Eine einfache Route über die Landstraße Richtung Kongo.
Option B: Quer durch den Dschungel von Kamerun – eine echte Abenteuervariante!
Unsere Entscheidung hängt von unserer Zeitplanung und dem Enthusiasmus der Teilnehmer ab.
An der Grenze zum Kongo erwartet uns dichter Urwald und eine gut organisierte Grenzstation.
Über perfekt ausgebaute Straßen queren wir die Republik Kongo bis zu einem Camp, in dem wir unser Lager aufschlagen.
Hier unternehmen wir eine Gorilla-Tour – ein einmaliges Erlebnis, denn es gibt in dieser Region nur noch wenige Silberrücken-Gorillas. Ihre Population ist vom Aussterben bedroht.
Weiter geht es "on the road" nach Brazzaville, direkt am Kongo-Fluss.
Hier überschreiten wir erneut eine Grenze: Wir überqueren den mächtigen Kongo-Fluss und betreten die Demokratische Republik Kongo (DRK).
In Kinshasa, der Hauptstadt der DRK und mit 17 Millionen Einwohnern eine der größten Metropolregionen Afrikas, angekommen, erleben wir das chaotische Herz Afrikas.
Kinshasa wird oft als "Hölle Afrikas" bezeichnet – unter anderem, da hier in den 1980er-Jahren HIV erstmals entdeckt wurde.
Für die nächste Tagesetappe haben wir wieder eine Wahl:
Option A: Abenteuerlich durchs Hochgebirge im Niemandsland über eine harte Grenze in die DRK.
Option B: Entspannt auf der Straße über eine einfachere Strecke zur Grenze nach Angola.
Willkommen in Angola – ein Paradies für Motorradfahrer!
Landschaftlich und fahrtechnisch erwartet uns hier ein Traum.
Auch der Spritpreis ist sensationell: etwa 0,25 € pro Liter.
Wir erreichen den Südatlantik und verbringen unsere erste Nacht in Angola direkt am Meer.
Am Strand genießen wir ein ausgiebiges Buffet unter freiem Himmel.
Das Etappenziel der dritten großen Teilstrecke ist geschafft: Wir erreichen Luanda, die Hauptstadt Angolas.
Luanda ist eine pulsierende Metropole am Meer, bekannt für ihre koloniale Architektur – und als eine der teuersten Städte der Welt für Expats.
Trotz des wirtschaftlichen Reichtums sind Armut und Obdachlosigkeit allgegenwärtig.
Wir nutzen die Gelegenheit, Straßenkindern kleine Geschenke zu machen – sei es Essen, Schuhe oder andere Kleinigkeiten, die für diese Kinder einen großen Unterschied bedeuten.
Begleitfahrzeug auf den Motorradreisen
Über den Tundavala-Schlund nach Namibia
Wir lassen den „Tundavala-Schlund“ (Tundavala Gap) im Rückspiegel verschwinden und erreichen über eine spektakuläre Küstenstraße das Hochland von Angola bis zur angolanisch-namibischen Grenze.
Die Eindrücke dieser Motorradexpedition sind schwer in Worte zu fassen – und auch das Gefühl, Namibia, das vorletzte Land dieser außergewöhnlichen Transafrika-Reise, zu erreichen, ist jedes Mal ein besonderer Moment.
Für uns Tourguides ist es immer wieder ein Stück "nach Hause kommen": zivilisierte Umgebung, sensationelles Essen, tolle Unterkünfte und traumhafte Campingplätze. Namibia war und ist immer eine Reise wert. Beim Grenzübertritt werden wir uns erneut mit der Bürokratie beschäftigen müssen und das neue, ab 2025 verpflichtende Namibia-Visum für Europäer beantragen.
Optional: Etosha-Nationalpark
Abhängig von der Motorradreisegruppe entscheiden wir, ob wir einen Stopover im Etosha-Nationalpark einlegen.
Das bedeutet, dass wir unsere Motorräder in einer Lodge abstellen und mit Safari-Geländewagen in den Park fahren. Im nordwestlichen Teil der Etosha-Pfanne ist um diese Jahreszeit eine kleine Population von Elefanten anzutreffen.
Mit etwas Glück erleben wir vielleicht sogar die „Big Five“.
Nach einem ausgiebigen Gamedrive im Park, einem der bekanntesten Wildschutzgebiete Afrikas, kehren wir hoffentlich zurück – mit Elefanten, Giraffen, Löwen und vielen anderen Tieren „in der Kamera“.
Welcome to Windhoek!
Windhoek bietet eine tolle Mischung aus afrikanischer und deutscher Kultur. Das Stadtbild wirkt sehr europäisch.
Hier finden wir unseren letzten großen Versorgungspunkt für die Motorräder und das Supportfahrzeug.
Wir genießen einen Abend in "Joe's Beerhouse" und nehmen uns einen Tag Auszeit, bevor wir mit unserer Motorradexpedition aufbrechen, um das letzte Land unserer Transafrika-Reise zu erreichen.
Das Ziel, der Motorrad Expedition: Südafrika
Vorbei an den beeindruckenden Sanddünen von Sossusvlei, Keetmanshoop und gewaltigen Granitformationen erreichen wir schließlich den Grenzübergang am Oranje River.
Nachdem wir die Flusslandschaft und den Grenzposten hinter uns gelassen haben, fahren wir weiter zu den Swartbergen.
Nach unendlichen Kilometern, Hunderten Abenteuern und unvergesslichen Erlebnissen erreichen wir endlich Kapstadt – die Rainbow City.
Das Ziel unserer Motorradreise und der gesamten Expedition ist erreicht.
Hier wartet Jürgen von Overcross bereits auf uns, um uns die Highlights der Stadt zu zeigen.
Unsere Motorräder werden in einer Halle eingelagert und drei Tage später in Container verpackt, bereit für den Rücktransport nach Europa.
Motorrad und Endureisende werden in Afrika immer freudig begrueßt, hier ein Mann aus malawi
Mit 25 Jahren Erfahrung in Preisgestaltung, Expeditionen und Grenzabenteuerorganisation können wir mit Fug und Recht behaupten:
Die Transafrika Go West Expedition ist organisatorisch eine der größten Herausforderungen, die wir je als Motorradreiseveranstalter gemeistert haben.
Von Deutschland aus startet diese außergewöhnliche Expedition durch die
Schweiz, Frankreich, Spanien, Marokko, die Westsahara, Mauretanien, Senegal, Gambia, Guinea, Elfenbeinküste, Ghana, Togo, Benin, Nigeria, Kamerun, Kongo, die Demokratische Republik Kongo, Angola und Namibia bis nach Südafrika.
Diese Motorradexpedition ist eine wahre "Reise Prüfung" und nur für echte Abenteurer geeignet!
Kein Pauschalurlaub, sondern ein echtes Abenteuer ohne doppelten Boden.
Du buchst ausschließlich den Start der Expedition, nicht das garantierte Erreichen des Ziels Kapstadt.
Politische, logistische, wetterbedingte oder auch technische Probleme können jederzeit Anpassungen der Route oder ein vorzeitiges Ende der Reise erforderlich machen.
Das muss dir bei der Buchung bewusst sein.
Nach 25 Jahren Erfahrung als Motorradreiseveranstalter können wir klar sagen:
Dies ist die anspruchsvollste, härteste und spannendste Motorradreise der Welt.
Ganz nach unserem Motto:
hier ist das Abenteuer.