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The Machu Picchu Motorradreise

Abenteuer im Hochland

Overview

Unsere 3-wöchige Tour startet in Lima und führt uns zu vielen interessanten Orten wie der Oase Huacachina, den Nasca-Linien, der Bucht von Puerto Inka, dem Colca Canyon, dem Titicacasee, der Inka-Hauptstadt Cusco und natürlich Machu Picchu. Wir durchqueren dabei auch viele schöne Strecken durch das Hochland der Anden. Die Reise beginnt in Lima, der Hauptstadt Perus. In den kommenden drei Wochen legen wir insgesamt 3.165 Kilometer zurück. Die Tagesetappen sind gut geplant und an die Fahrstrecken angepasst.

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Detail

Motorradreise durch Peru: Machu Picchu und die Inkas

Highlights der Reise sind:

  • Nasca-Linien
  • Die Bucht von Puerto Inka
  • Colca Canyon
  • Titicacasee
  • Die Insel Taquile
  • Cusco, die historische Hauptstadt der Inkas
  • Paracas-Nationalpark
  • Die Ballestas-Inseln
  • Machu Picchu

 

Machu Picchu ist eine der bekanntesten Ruinenstätten Südamerikas und ein Muss für jeden Peru-Besucher. Die Inkas erbauten die Stadt im 15. Jahrhundert auf einem Bergrücken in 2.360 Metern Höhe. Im Heiligen Tal besuchen wir verschiedene historische Stätten der Inka-Kultur. Abseits der üblichen Touristenpfade fahren wir durch das ursprüngliche Peru der Anden und besuchen Städte wie Abancay, Andahuaylas und Ayacucho, bevor wir wieder die Küste erreichen. Die Strecke bietet viele Kurven und Höhenunterschiede und ist ein Paradies für Motorradfahrer. Bevor wir nach Lima zurückkehren, machen wir einen Halt in Paracas und besuchen den Paracas-Nationalpark sowie die Ballestas-Inseln, auch "kleines Galapagos" genannt, wo wir Seelöwen, Pinguine und viele Meeresvögel sehen können.

 

Motorradreise durch das peruanische Hochland
Motorradreise durch das peruanische Hochland

 

Tourverlauf - Motorradreise durch Peru

Tag 1:  Ankunft in Lima

Nach unserer Ankunft am internationalen Flughafen Jorge Chavez in Lima werden wir zu unserem Hotel im Stadtteil Miraflores gebracht.

 

Tag 2:  Stadtbesichtigung der Stadt der Könige, Lima

Heute begeben wir uns auf eine Entdeckungsreise durch Lima, die Hauptstadt Perus, welche auch unter der Bezeichnung "Stadt der Könige" bekannt ist. Unser Rundgang führt uns zunächst in die historische Altstadt, ein Gebiet, das aufgrund seiner architektonischen und kulturellen Bedeutung von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde. Hier besichtigen wir die Plaza de Armas, den zentralen Platz der Stadt, der von prächtigen kolonialen Gebäuden umgeben ist. Ein weiterer Höhepunkt unseres Besuchs ist der Präsidentenpalast, der nicht nur als offizielle Residenz des Staatsoberhauptes dient, sondern auch ein herausragendes Beispiel für die prachtvolle Kolonialarchitektur darstellt.

 

Tag 3: Lima bis nach Ica

Unsere erste Motorradetappe führt uns entlang der berühmten Panamericana in südlicher Richtung, und unser Ziel ist die Stadt Ica. Diese Etappe erstreckt sich über eine Strecke von rund 300 Kilometern und bietet eine atemberaubende Aussicht auf die Pazifikküste. Auf unserem Weg werden wir die Kulisse von endlosen Sanddünen, die sich majestätisch gegen den klaren Himmel abheben, und grünen Oasen, die wie Juwelen in der Wüste funkeln, bewundern können. Die Panamericana führt uns durch eine beeindruckende Landschaft, die von der natürlichen Schönheit und der Vielfalt der peruanischen Küste geprägt ist. Nach einer langen und aufregenden Fahrt erreichen wir schließlich unser Tagesziel: die Oase Huacachina. Diese idyllische Oase, umgeben von beeindruckenden Sanddünen, ist ein wahres Paradies inmitten der Wüste. Huacachina ist bekannt für ihre malerische Lagune, die von Palmen umsäumt ist, und für die gigantischen Dünen, die Abenteurer und Naturliebhaber gleichermaßen anziehen.

 

Motorradtour Auf der Panamericana durch Peru
Mit dem Motorrad auf der Panamericana, Peru

 

Tag 4: Panamericana richtung Süd

Wir setzen unsere Fahrt auf der bekannten Panamericana in Richtung Süden fort, eine Route, die uns durch ausgedehnte Weinanbaugebiete führt. Diese Region ist nicht nur für ihre  Landschaften bekannt, sondern auch für ihre historische Bedeutung im Weinbau, der hier seit Jahrhunderten gepflegt wird. Nach etwa 150 Kilometern erreichen wir schließlich Nasca, eine Stadt mit einer reichen kulturellen Geschichte und berühmt für die geheimnisvollen Nasca-Linien, die sich über die nahe gelegene Wüste erstrecken.

 

Tag 5: Mit Flugzeug um die Nasca Linien

Heute überfliegen wir die berühmten Linien von Nasca mit einem Kleinflugzeug. Nur aus großer Höhe sind die gigantischen, stilisierten Zeichnungen, darunter ein Affe, ein Fisch, eine Spinne, ein Kolibri und zahlreiche geometrische Formen, gut zu erkennen.

 

Nasca Linien mit Reiseveranstalter OVERCROSS
Nasca Linien mit Reiseveranstalter OVERCROSS

 

Tag 6: Puerto Inka

Unsere Weiterfahrt führt uns nach 165 Kilometern zur wunderschönen Bucht Puerto Inka. Dort erwarten uns faszinierende Wildtiere wie Pinguine, Pelikane und Seelöwen in ihrer natürlichen Umgebung.

 

Tag 7: Camaná

Wir legen eine Strecke von 230 km bis nach Camaná zurück. Entlang der schroffen Küste leben die Einwohner vom Fischfang und der Förderung von Rohstoffen wie Silber, Kupfer und Gold. In den fruchtbaren Flusstälern der Anden wird intensiv Landwirtschaft betrieben.

 

Tag 8: Canyon de Colca

Heute verlassen wir die Küste und machen uns auf den Weg zum Colca Canyon. Nach 90 km asphaltierter Straße erwartet uns eine 210 km lange Offroad-Strecke durch unberührte Natur. Der Colca Canyon gilt als die dritttiefste Schlucht der Welt und bietet uns die einzigartige Gelegenheit, den majestätischen Kondor in seinem natürlichen Lebensraum zu beobachten. Unsere Übernachtung ist in Chivay geplant, auf einer Höhe von 3635 Metern über dem Meeresspiegel.

 

Tag 9: Titicacasee

Wir brechen auf nach Puno am Titicacasee. Ab Chivay steigt die Straße an, bis wir den Pass Pata Pampa auf 4890 Metern erreichen. Die Strecke umfasst insgesamt 300 km, davon 60 km auf Schotterstraßen. Unterwegs durchqueren wir die weiten Pampas mit ihren Bergseen und begegnen Vicuñas, Alpacas und Lamas.

 

Lake Titicaca-Titicacasee  Mit OVERCROSS und Motorrad zum Titicacasee 

Tag 10: Uros Inseln

Heute besuchen wir die Uros-Inseln, die schwimmenden Schilfinseln, und die Insel Taquile auf dem Titicacasee. Der See liegt auf einer Höhe von 3812 Metern über dem Meeresspiegel und ist viermal größer als der Bodensee. Mit einer maximalen Tiefe von 281 Metern und einer Länge von 190 km ist er ein beeindruckendes Naturwunder.

 

Tag 11: Cusco

Wir setzen unsere Reise fort und fahren 380 km nach Cusco, den Nabel der Welt. Cusco ist eine geschichtsträchtige Hauptstadt der Inkas und liegt auf einer Höhe von 3.326 Metern über dem Meeresspiegel. Es ist eines der meistbesuchten Touristenziele Südamerikas.

 

Tag 12: Machu Picchu

Heute brechen wir auf zur Machu Picchu. Zunächst fahren wir mit dem Bus nach Ollantaytambo und von dort nehmen wir den Zug nach Aguas Calientes. Insgesamt legen wir etwa 175 km zurück. Unsere Übernachtung ist in einem Hotel in Aguas Calientes geplant. Die Inkas errichteten diese Stadt im 15. Jahrhundert auf einem Bergrücken in 2360 Metern Höhe, eingebettet zwischen den Gipfeln des Huayna Picchu und des Machu Picchu.

 

Majestic Machu Picchu auf diese Motorradreise
"The Majestic" Machu Picchu auf diese Motorradreise

 

Tag 13: Agua Calientes

Es lohnt sich, dass wir bereits nach Agua Calientes gereist sind. Heute gehören wir zu den ersten Gruppen, die sich mit dem Bus nach Machu Picchu aufmachen. Genauere Details entnehmen wir dem speziellen Reiseprogramm, das uns das Reisebüro in Cusco zur Verfügung gestellt hat.

 

Tag 14: Salzsalinen

Wir unternehmen einen spannenden Motorradausflug durch das Heilige Tal der Inkas, das für seine historischen Stätten und atemberaubende Landschaft bekannt ist. Zu den Höhepunkten zählt der Besuch der Salzsalinen der Inkas, wo seit Jahrhunderten Salz in traditioneller Weise gewonnen wird. Die terrassenförmig angelegten Salzbecken bilden ein faszinierendes Bild gegen die Kulisse der umliegenden Berge. Nach dieser beeindruckenden Besichtigung genießen wir ein köstliches Mittagessen in Pisac. Pisac ist bekannt für seinen farbenfrohen Markt und seine gut erhaltene Inka-Ruinen, die hoch über dem Dorf auf einem Hügel thront. 

 

Tag 15: Cusco

In Cusco haben wir den Tag zur freien Verfügung. Die Stadt, die als Nabel der Welt gilt, bietet eine Vielzahl an Sehenswürdigkeiten. Jeder kann ganz nach seinen Vorlieben entscheiden, welche Museen und Kirchen er besuchen möchte. Besonders beliebt sind die Restaurants rund um die Plaza, ideal für eine entspannte Pause und um das Treiben der Stadt zu genießen.

 

Motorradreise durch das peruanische Hochland
Motorradreise durch das peruanische Küste

 

Tag 16: Abancay nach Andahuaylas

Wir brechen auf Richtung Abancay nach Andahuaylas, einer typischen Andenstadt mit 60.000 Einwohnern. Sie liegt im Tal des Rio Chumba auf einer Höhe von 2900 Metern. Die Strecke führt uns durch viele Kurven, auf und ab, und wir durchfahren verschiedene Klimazonen. Nach 340 km erreichen wir unser Tagesziel Andahuaylas.

 

Tag 17: Ayacucho

 Im Ballungsraum von Ayacucho leben etwa 220.000 Menschen, während in Ayacucho selbst etwa 100.000 Einwohner leben. Die Stadt, auch bekannt als Huamanga, liegt auf einer Höhe von 2.760 Metern. Die 240 km lange Strecke durch die Anden abseits der Touristenströme bietet ein authentisches peruanisches Erlebnis.

 

Tag 18: Pass Abra Apacheta

Von Ayacucho aus fahren wir wieder in Richtung Küste und überqueren den Pass Abra Apacheta, der eine Höhe von 4.746 Metern hat. Anschließend führt uns die kurvenreiche Straße zurück zur Panamericana. Unser Ziel, Paracas, erreichen wir nach einer 360 km langen Fahrt.

 

Tag 20: Ballestas Inseln

Wir besuchen die Ballestas-Inseln und den Nationalpark von Paracas. Die Ballestas-Inseln werden auch als „Kleingalapagos“ bezeichnet und beherbergen Seelöwen, Pinguine und viele Meeresvögel. Mit Schnellbooten fahren wir bereits um 8.00 Uhr zu den Inseln. Am Nachmittag erkunden wir den Nationalpark von Paracas mit unseren Motorrädern.

 

Tag 21: Lima

Wir machen uns auf den Weg nach Lima, eine Strecke von 230 km. Am Abend blicken wir auf die Tour zurück und lassen die Erlebnisse Revue passieren.

 

Tag 22: Lima

In Lima haben wir freie Zeit zur Verfügung, um die Stadt auf eigene Faust zu erkunden.

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Service

  • Mietmotorrad (XT 660 R oder XT 1200 Z Super Ténéré) 
  • ​deutschsprachiger Tourguide
  • Begleitfahrzeug für Gepäck
  • Übernachtungen in Hotels und Gästehäusern (je nach Reiseprogramm auch im Zelt)
  • Flughafentransfers

Nicht inklusive:

FAQs

Wie lauten die Einreisebestimmungen für Touristen aus der EU und der Schweiz in Peru?
Touristen aus der EU und der Schweiz benötigen grundsätzlich einen gültigen Reisepass, der mindestens sechs Monate über das geplante Ausreisedatum hinausgültig ist, um nach Peru einzureisen. Ein Visum ist nicht erforderlich, solange der Aufenthalt 90 Tage nicht überschreitet
Welche Impfungen werden für eine Reise nach Peru empfohlen?
Es wird empfohlen, die Standardimpfungen wie Diphtherie-Tetanus-Pertussis (DTaP)zu überprüfen und gegebenenfalls aufzufrischen. Zusätzlich wird allen Reisenden nach Peru die Hepatitis-A-Impfung empfohlen, da das Risiko einer Infektion besteht. Es ist wichtig zu beachten, dass dies allgemeine Empfehlungen sind und individuelle Faktoren wie dein Gesundheitszustand berücksichtigt, werden sollten. Wir empfehlen dir daher, deinen Hausarzt oder einen Reisemediziner zu konsultieren, um eine persönliche Beratung und Empfehlungen zu erhalten, die auf deine spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Werde ich am Flughafen abgeholt?
Ja, selbstverständlich! Wie andere Reiseveranstalter erwarten wir dich am Ausgang/Ankunft (in der Ankunftshalle) und sind leicht erkennbar. Bitte verlasse die Ankunftshalle nicht, bis wir uns gefunden haben. Wir verfolgen deinen Flug online und sind über eventuelle Änderungen der Ankunftszeit informiert. Solltest du früher als geplant ankommen und wir uns noch nicht gefunden haben, warte bitte unbedingt in der Ankunftshalle.
Was empfiehlt ihr für eine Reiseversicherung?
Es wird empfohlen, bei deiner Kranken- und Unfallversicherung zu überprüfen, ob die Leistungen auch für Peru gelten. Zusätzlich gibt es verschiedene Versicherungspakete, die deine Reise optimal absichern können. Dazu gehören beispielsweise Reiseannullierung, Heimschaffung per Sanitätstransport, Rechtsschutz und vieles mehr. Achte darauf, dass die Leistungen weltweit gültig sind. Rettungs- und Bergungskosten sowie Sanitätstransporte können in einem Land von der Größe Perus sehr teuer werden. Notiere dir die Notfallnummern der Versicherungen, die im Ernstfall kontaktiert werden müssen. Es ist auch immer ratsam, wichtige Dokumente online zu speichern.
Wie sind die Unterkünfte?
Wir übernachten in sorgfältig ausgewählten 2- oder 3-Sterne-Hotels. Uns ist wichtig, dass die Zimmer sauber sind und über eine Dusche, ein WC und ein gutes Frühstückverfügen. Die Sicherheit der Unterkünfte ist uns ebenfalls ein Anliegen. Einige Hotels bieten auch Pools und schöne Gartenanlagen. Das Hotelpersonal ist uns seitvielen Jahren bekannt und wir legen Wert auf einen freundlichen und respektvollen Umgang. Es können Einzelzimmer und Doppelzimmer (mit 2 Betten oder einem Bett)gebucht werden, wobei Doppelzimmer nur für Personen geeignet sind, die sich bereits kennen.
Benötigt man in Peru den internationalen Führerschein?
Ja, für eine Reise nach Peru benötigst du sowohl den nationalen Führerschein aus dem Herkunftsland als auch den internationalen Führerschein. Überprüfe vor der Abreise unbedingt die Gültigkeit der Führerscheine.
Bin ich per Handy in Peru erreichbar?
In allen größeren Ortschaften und auch unterwegs hast du Handyempfang. Viele Anbieter bieten günstige Tarife für Reisende an. Es ist ratsam, vor der Reise deinen Anbieter zu kontaktieren, falls du dein Handy regelmäßig nutzen möchtest. In den meisten Hotels steht kostenloser Internetzugang zur Verfügung.
Wie ist der Zustand der Straßen in Peru und gibt es Mautgebühren?
Der Zustand der Straßen in Peru variiert stark, aber im Allgemeinen sind unsere Teilnehmer von den Straßenverhältnissen positiv überrascht. Auf wichtigen Verbindungsstraßen wird eine Mautgebühr erhoben, jedoch sind Motorradfahrerdavon ausgenommen. In unseren Reiseprogrammen geben wir auch an, wie hoch der Anteil an Offroad-Strecken ist.
Mit welchen Risiken muss ich als Motorradfahrer/in im Straßenverkehr rechnen?
Die Risiken variieren je nach Etappe. Unsere erfahrenen Tourguides halten täglich ausführliche Briefings ab, um das Unfallrisiko zu minimieren. Der Verkehr in Peru kann chaotisch sein, insbesondere in größeren Städten wie Lima. Es gibt oft eine hohe Anzahl von Fahrzeugen, und viele Fahrer halten sich möglicherweise nicht an die Verkehrsregeln. In ländlichen Gebieten Perus laufen Tiere frei auf den Straßenherum - Hunde, Kühe, Pferde, Esel, Schweine, Schafe, Lamas und Alpakas sowie Wildtiere. Die unterschiedlichen Wetterbedingungen müssen berücksichtigt werden. Wir empfehlen eine defensive Fahrweise, ohne den Verkehrsfluss zu behindern. Es ist wichtig, immer die empfohlene Schutzausrüstung zu tragen und den Anweisungen des Tourguides aufmerksam zu folgen. In Peru gilt eine Null-Promille-Grenze für Alkohol am Lenker und Steuer. Unsere MOTORRAD ABENTEUER sind für erfahrene Motorradfahrer/innen gedacht und nicht für Anfänger geeignet.
Wie ist die medizinische Versorgung in Peru?
Die medizinische Versorgung in Peru variiert je nach Region und Stadt. In größeren Städten wie Lima, Arequipa und Cusco gibt es gut ausgestattete Krankenhäuser und Kliniken mit qualifiziertem medizinischem Personal. In ländlichen Gebieten und abgelegenen Regionen ist die medizinische Versorgung jedoch begrenzt. In den meisten Fällen müssen Patienten möglicherweise in größere Städte transportiert werden, um angemessene medizinische Versorgung zu erhalten. Wir kennen uns bestens aus, um mit medizinische Ereignisse bestmöglichumzugehen. Die Teilnehmer/innen sollten unbedingt über eine kompetente Reiseversicherung verfügen. Unfall – und Krankenversicherungen wie zu Hause genügend, sind für Fernreisen nicht geeignet. Die Hilfe, die wir von einer Versicherungsgesellschaft erwarten, beinhaltet neben einem Versicherungspaket eine Notfallnummer mit kompetenten Partnern am anderen Ende der Leitung.
Welches ist die beste Reisezeit, in Anbetracht der Wettersituation?
In Peru gibt es keine spezifische beste Reisezeit, da das Land verschiedene Klimazonen hat. An der Küste herrscht von Dezember bis März Hochnebel, währendes im Hochland der Anden von April bis Oktober am schönsten ist zu reisen, da es wenig Niederschläge gibt. Die Temperaturen liegen tagsüber bei 20-24 Grad und nachts kühlt es auf 0-8 Grad ab. An der Küste ist es von Dezember bis März sehr warm mit Temperaturen von 30-35 Grad, was eine gute Zeit zum Baden im Pazifik ist. Von April bis November liegen die Temperaturen zwischen 15-22 Grad, was auch ein angenehmes Klima zum Motorradfahren bietet. Im Urwald herrschen das ganze Jahr über tropische Temperaturen zwischen 25-30 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit. Peru liegt in der Tropenzone nahe dem Äquator, daher werden die Jahreszeitenweniger durch Temperaturschwankungen als durch die Menge an Niederschlägen gekennzeichnet. Unser Tour Kalender ist entsprechend dem Klima und Wetterangepasst.
Wie wird sich wohl die Höhe auf mich auswirken?
Die Höhe im Andenhochland kann verschiedene Auswirkungen auf den Körper haben. Hier sind einige mögliche Symptome: Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Müdigkeit und Kurzatmigkeit aufgrund der geringeren Sauerstoffversorgung in höheren Lagen. Es wird empfohlen, sich langsam an die Höhe anzupassen und ausreichend Flüssigkeit zu trinken. Viele Menschen haben auch Schwierigkeiten, in großen Höhen gut zu schlafen, was zu Müdigkeit und Erschöpfung während der Reise führen kann. Unsere Reiseprogramme sind darauf ausgelegt, eine langsame Anpassung an die Höhe zu ermöglichen. Das Überqueren von hohen Pässen ist in der Regelunproblematisch, aber das Übernachten auf Höhen über 3.500 Metern kann herausfordernder sein. Wir empfehlen die Einnahme eines medizinischen natürlichen Produkts namens "Sorojchi" Pillen, die in jeder Apotheke in Peru erhältlich sind. Das Trinken von Koka-Tee kann ebenfalls helfen, das Blut zu verdünnen und Übelkeit zu bekämpfen. Personen mit Atemwegserkrankungen wie Asthma oder chronischer Bronchitis sollten dies bei einer Reise ins Andenhochlandberücksichtigen. Wir sind mit einem Oximeter und einem Blutdruckmessgerätausgestattet und überprüfen den Gesundheitszustand unserer Teilnehmerinnen und Teilnehmer.3
Was muss ich für den Treibstoffbedarf für das Motorradeinrechnen?
Für die 3-wöchigen Touren mit einer Kilometerleistung von 3.000 bis 3.300 sollten Sie mit einem Treibstoffverbrauch von etwa 120 Euro rechnen. Die Preise an den Tankstellen werden pro Gallone (3,8 Liter) angegeben. Das Betanken wird vom Personal durchgeführt und Trinkgeld ist nicht üblich. Die Bezahlung erfolgt bar oder mit Kreditkarte.
3 Modelle stehen zur Auswahl
Die YAMAHA XT 660 R, die auch für kleinere Personen geeignet ist und auf Wunsch um 3 cm tiefergelegt werden kann. Bitte geben Sie dies bei der Anmeldung an. Mit Sozia ist eine Belastung von bis zu 65 kg Körpergewicht möglich. Leider wird dieses Modell nicht mehr hergestellt und wird demnächst aus unserer Flotte ausgemustert. Ein ähnliches Modell wird in naher Zukunft dieses Motorrad ersetzen. Das YAMAHA T7 ist das ideale Motorrad für Solofahrer mit einer Körpergröße von mindestens 1,70 m. Es wird nicht besonders empfohlen, Fahrten mit Sozia zu unternehmen. Die T7 bietet einen Rallye-Charakter! Die YAMAHA XT1200 Z ist eine Reiseenduro mit Komfort und ideal für Paare!
Wie viele Plätze stehen im Begleitfahrzeug zur Verfügung?
In der Regel steht im Begleitfahrzeug nur ein Sitzplatz (max. 2) zur Verfügung. Dieser wird nach dem Prinzip "Wer zuerst bucht, hat den Vorzug" vergeben.
Kann man die Tour auch mit einem Mietauto fahren?
Aber sicher! Es macht den Teilnehmern viel Spaß, mit einem Mietauto an der Tour teilzunehmen. Wie für die Motorradgruppe ist alles bestens geführt und organisiert. Es stehen verschiedene Fahrzeuge zur Auswahl, und wir erstellen gerne Angebote für 2 bis 6 Personen.