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4x4 Off- und Onroad-Expedition von Europa nach Südafrika,
über den Hohen Atlas, durch die Sahara, entlang der Elfenbeinküste und durch die „Grüne Hölle“ bis ans Kap der Guten Hoffnung.
Diese 4x4-Adventure-Offroad-Expedition ist einzigartig und – nach der Transafrika-Ost-Expedition, die wir seit 2016 durchführen – das Anstrengendste, Erlebnissreichste und Abenteuerlichste, was OVERCROSS im letzten Vierteljahrhundert an Reisen durchgeführt hat.
Am 05.05 schreiben wir erstmals alle Transafrika Interessenten an und "öffnen" die Buchung.
Am 06,06 / 07,07 / 8,08 / 9,09 / 10,10 / 11,11 / 12,12
versenden wir immer zu den monatlichen "Egelszahl Momenten die Expeditions Informationen zur Vorbereitung
Erstes Treffen beim Reiseveranstalter OVERCROSS in Tübingen.
Alternativer Treffpunkt: an der Meeresenge von Gibraltar.
Mit dem Defender auf der Trans Afrika Geländewagenexpedition Westroute
Die Transafrika-Expedition startet am 26. Dezember um 5 Uhr morgens bei Overcross in Tübingen.
Über Lyon, Barcelona und Málaga rollen wir nach Gibraltar. Nach rund 2500 Kilometern gibt’s am Felsen ein Frühstück in „England“, Toast inklusive. Dann sind es nur noch 10 Kilometer zur Fähre nach Afrika.
Nach der Überfahrt fahren wir durch die grüne Nordwestregion, die als Gemüsekammer bekannt ist. In Marrakesch gibt’s einen vollen Tag für Altstadt, Souks und Gerbereien. Auf dem Djemaa el Fna lassen wir uns zwischen Gauklern und Gewürzen treiben.
Am nächsten Tag geht’s über den Tizi n Test Pass ins Atlasgebirge. Weiter Richtung Süden folgen wir alten Dakar-Pisten. Übernachtung in einer Kasbah mitten im Wüstensand mit Sternenhimmel statt Netflix.
Transafrika Expedition mit dem Safari Land Rover Defender Zebra130 durch Afrika
Der Expeditionsverlauf führt entlang der rauen Atlantikküste. Wir passieren Tan-Tan und erreichen das rohstoffreichste Gebiet der Westsahara in der Guelmin Qued Noun Region.
DIe West-Sahara ist ein völkerrechtlich umstrittenes Gebiet, das nach dem Abzug Spaniens 1975 von Marokko annektiert wurde, seit 1991 herscht Waffnstillstand zwischen der polisario und Marokko.
Die sahrauische Bevölkerung kämpft seitdem für die Unabhängigkeit als Demokratische Arabische Republik Sahara. Wir erreichen El Aaiún, mit rund 218.000 Einwohnern die größte Stadt der Westsahara. Weiter geht es durch eine beeindruckende Mischung aus sandigen Ebenen und felsigen Wüstenlandschaften, auf kilometerlangen, geraden Straßen – ein Vorgeschmack auf das, was noch vor uns liegt.
Übernachtung in einer Kasbah auf der 4x4 Expedition und Safari durch Afrika
Nach weiteren Wüstenkilometern erreichen wir das wirtschaftliche Zentrum Mauretaniens: Nouadhibou ist eine lebendige Wüstenstadt am Meer, welche vom phosphatreichen Eisenerz, das aus dem Landesinneren per längstem Güterzug der Welt in die Verladehäfen rollt, eine 700 Kilometer lange Staublinie, die Mauritaniens Rückgrat bildet.
Zwischen rostenden Schiffwracks vor der Küste und staubigen Hafenbars am Rand der Zivilisation führt uns die Expedtion weiter ins Ungewisse.
Nuakshott, einst als Haupstadtplan auf dem Reisbrett entstanen wirkt eher wie ein typisch nordafrikanisches Dorf. Serge (französischer Aussteiger) ehemaliger Ethnologe oder vielleicht nur ein leidenschaftlicher Lügner, wer weiß das schon genau, tischt uns mehr auf als gebratene Dorade. Seine Geschichten sind gewürzt mit Erfahrungen aus 30 Jahren Wüste, Grenzübergängen ohne Karten und Menschen, die unter dem Radar leben. „Wahre Geschichten“, sagt er, „findet man nicht bei Google. Man muss sie essen, riechen und auf eigene Gefahr glauben und auf seinem Dach mitten in Nuakshott übernachten um den Sprit zu fühlen, was wir natürlich machen.
Geländewägen auf unseren Geländewagenreisen durch Afrika
Weiter geht es Richtung Süden nach Dakar, der namensgebenden Stadt der wohl legendärsten Rallye der Welt.
Wir überqueren die Grenze in den Senegal auf einer kleinen Fluss Fähre die hoffentlich bei unserer Überfahrt nicht sinken wird, und passieren die charmante Kolonialstadt Saint-Louis, wo der Senegal-Fluss in den Atlantik mündet. Nun befinden wir uns in der Sahelzone – einer Übergangsregion zwischen der Sahara im Norden und der Trockensavanne im Süden und werden an einem coolen Camp am Meer das Leckerste Abendessen unter Palmen schnabulieren können ;-)
Dakar, Legendär durch die Rallye Paris Dakar, welche erstmals 1979 gestartet war und über Jahrzehnte hinweg führte sie quer durch Europa und Nordafrika, mit dem finalen Zieleinlauf am Strand von Dakar, unweit des Lac Rose, wo das salzige Wasser in der Abendsonne rosa schimmert und wir die Gläser erheben auf unser Etappenziel.
Ein Mix aus perfekt ausgebauter Autobahn aus Dakar hinaus in die Weite der Sahelzone und erstickende staubige Pisten nimmt am heutigen Tag unsere Geländewagen Expedition unter die "Stollenreifen"
durch offene Savannenlandschaften. Ab Koungheul fahren wir verläuft die Route ins Landesinnere durch dichte Wälder und weite Grasflächen. Die Strecke wird zunehmend anspruchsvoller und spannender, es geht in das "echte Afrika".
Ein kulturelles Highlight auf der Expedition in Senegal ist die Große Moschee von Touba, sie gilt als die größte Moschee des Senegal und ist das spirituelle Zentrum der Mouriden Bruderschaft, ein Ort von beeindruckender architektonischer Wucht und religiöser Bedeutung.
Toyota Highux auf der Transafrika 4x4 Safari offroad dirch Afrika
Wir überqueren über einen kleinen Grenzposten die Grenze nach Guinea, ein Land voller Herausforderungen, traditioneller Dörfer und notorisch leerer Tankstellen.
Treibstoff ist knapp, da am 18. Dezember 2023 Haupttreibstofflager von Conakry in die Luft geflogen ist.
Peter ein, Bundewehr Kamerad vom alten Schlag hat uns auf seiner Lodge beim Fouta Djalon Plateaus nahe dem Tinkisso Fluss ein Spritdepot von € 500 Liter angelegt um das Land zu durchqueren.
Unweit der Lodge ist Dabola, hier an der Zuglinie zu Nanken und Conakry gehen wir auf Shopping Tour nach Afrikanischen Hermes, Rolex, verutschi und andren "Luxus Marken" was man hier schlicht essen nennt ;-)
Trotz aller Widrigkeiten faszinierd Guinea duch den "noch" dichten Regenwald im Süden und den trockene Savannen im Norden, spektakuläre Felsplateaus und unzählige Flüsse.
Die Bevölkerung ist jung, gastfreundlich, ethnisch vielfältig, mit Gruppen wie den Malinké, Peul und Soussou, die jeweils eigene Sprachen sprechen und eigene Musiktraditionen und Esskulturen pflegen.
In den kleinen Dörfern machen wir regelmäßig Halt, nicht nur wegen den Wellblech Tankstellen für die Khele, sondern auch um einen authentischen Einblick in lokale Küche zu bekommen.
Frauen stampfen Maniok, Kinder grüßen uns lachend, während über dem offenen Feuer dampfende Reistöpfe und geräucherter Fisch für ein aromatisches Willkommensmenü sorgen.
Je nach Verfügbarkeit von Treibstoff erreichen wir Kankan, mit rund 191.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Guineas, ein geschäftiger Knotenpunkt mit Märkten, Moscheen und einem Hauch kolonialer Vergangenheit, eingebettet in das trockene Herz des Landes.
Wasserdurchfahrt mit dem Defender auf unseren 4x4 Reisen in Afrika
Einfacher wird es nicht:
Auf einer anspruchsvollen Strecke geht es weiter nach Sopota, eine abgelegene Oase inmitten der Wildnis.
Wir durchqueren die Elfenbeinküste und behalten uns je nach gruppendynamik vor:
Entweder über asphaltierte Verbindungsachsen zum Atlanitik
oder abenteuerlichere Routen durch sandige Pisten und Mangrovenwälder, die sich wie grüne Adern durch das feuchte Tiefland ziehen,
quer durch die Elfenbeinküste bis zur Atlantikküste zu fahren.
Dort lassen wir den Tag in einer kleinen Lodge direkt am Strand ausklingen, mit frisch gegrilltem Fisch, gutem Wein und dem salzigen Duft des Meeres in der Nase.
Für alle, die bei unserer Transafrika-Expedition neugierig mitlesen oder mitreisen: Die Elfenbeinküste, mit der modernen Wirtschaftsmetropole Abidjan als faktischer Hauptstadt (offiziell: Yamoussoukro), ist ein mehrheitlich christlich und muslimisch geprägtes Land mit wachsender wirtschaftlicher Dynamik, das sich in den letzten Jahren spürbar von den Krisen der Vergangenheit erholt hat. Entlang der Küste prägen lange Sandstrände, Lagunen und koloniale Hafenstädte das Bild ein spannender Kontrast zur dichten tropischen Vegetation im Landesinneren.
Mit dem Land Rover Defender durch den Busch in Afrika auf Safari
Welcome to Ghana. Entlang des Südatlantiks fahren wir durch authentische Fischerdörfer, bevor wir uns durch endlos erscheinende Baustellen in Richtung Accra kämpfen. Dieser Tag entwickelt sich 2025 zum Marathontag eine zähe Etappe, die uns körperlich und mental fordert. In Accra übernachten wir in einer einfachen, sauberen und von "Bella" liebvoll Geführten Unterkunft Beauty nahe eines Industriegebiets. Das sogenannte Beauty Hotel ist außen „pfui“, innen aber „hui“. Mit einfachem, aber leckerem ghanaischem Essen. Hier legen wir einen Puffertag ein für Wartung oder Reparaturen an den Fahrzeugen. Eine Werkstatt mit dem Libanesischen Schrauber Mohammed ist nur einen Steinwurf weit von unserer Unterkunft entfernt und der Zentrale anlaufpunkt für Ersatzteil Besorgung.
Let’s go Voodoo, wir durchqueren Togo, das Ursprungsland der Voodoo Religion. In Porto-Novo, der Hauptstadt Benins, passieren wir das Parlamentsgebäude und erreichen wenig später Cotonou. Dort erwartet uns erneut eine legendäre Lodge direkt am Südatlantik. Bei bestem Essen und gutem Wein genießen wir den Abend am Meer. Wie gewohnt besprechen wir bei Sonnenuntergang die kommende Route und Besonderheiten des nächsten Landes durch und gönnen uns einen Sprung in Meer, bevor wir am morgigen Tag den Sprung in das Chaos machen werden.
4x4 Transafrika Safari Piste durch Afrika on und off road immer eine Herausforderung
An der Grenze zu Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Land Afrikas mit rund 220 Millionen Menschen, heißt es: Nerven bewahren. Am späten Nachmittag erreichen wir Lagos, das wir intern auch als „Vorhof zur Hölle“ bezeichnen. In Lagos erwartet uns ein Kontrastprogramm welches KRASSER nicht sein kann: Die Expeditions Gruppe checkt in ein Fünf-Sterne Luxus Hotels ein, wo der Manager Philipp bereits auf uns wartet.
Er hat den komplexen Transit durch Nigeria für uns schon vororganisiert und hier trifft der Guide den Sicherheitsbeauftragten von Nigeria. In Nigeria gibt es gefühlt alle zehn Kilometer eine Kontrollstation, bei der Pass, Führerschein, Fahrzeugschein usw. vorgezeigt werden müssen oft begleitet von langwierigen Diskussionen, um keine „Gebühren“ zahlen zu müssen. Wir haben vorgesorgt. Die Details zur Durchreise und zum Verhalten bei diesen Kontrollen besprechen wir im Expeditionsteam vor Ort ab. Nach dem Verlassen der lebendigen Metropole Lagos in Nigeria geht es durch abwechslungsreiche Landschaften, fruchtbare Farmlandflächen, wir erreichen die dünbesidelten Region im süden. Nigeria Steht an Platz 161 von 193 des Human Development Index (HDI), hier in dieser dünn besiedelten Region macht sich dies besonderst bemerkbar, es fahlt mehr oder minder an allem was es in Lagos an jeder Straßenecke gibt. Dementsprechend primitiv, sind die Unterkünfte und Camps entlang der dichten Regenwälder und dem Flussufer des Ebonyi Richtung Ugep.
, wo wir anschließend die Grenze in das autoritär regierte Kamerun überqueren.
Sicherheitsdienst Begleitgruppe in Lagos und Nigeria
Am Morgen geht der Schlagbaum nach Kamerun hoch und wir reisen in ein Land ein, das an dieser Grenzstation keine Einreisestempel vergibt. Die „After-Road“ Etappe vom Vortag steckt uns noch in den Knochen: Kilometer für Kilometer haben wir uns durch anspruchsvolles Gelände gekämpft genauso geht es heute weiter. Es wird heiß sein, es wird feucht sein und es wird eine spektakuläre Offroad-Passage durch den großteils abgeholzten Dschungel im nördlichen Bereich Kameruns.
Auf dem Weg nach Jaunde werden wir noch einmal im Freien übernachten und die letzten Vorräte aus der Expeditionsküche aufbrauchen. Nach SOnnenaufgang geht es weiter „on the road“ in Richtung Hauptstadt.
In Jaunde angekommen, gönnen wir uns nach Tagen voller Staub, Schweiß und Dreck in einem "komfortablen" Vier Sterne Hotel die Patina der letzten Tage abduschen.
Hier in Jaunde wartet schon Fred aus Frankreich auf die 4x4 Expeditionsteilnehmer, beriet mit Schraubenschlüssel und Hammer in der Hand dass zu tun was getan werden muss.
Abhängig von anstehenden Reparaturen planen wir hier einen Pausentag ein, um die Fahrzeuge zu warten und uns zu regenerieren.
Die nächsten zwei Tagesetappen führen uns durch wilde, schwer zugängliche Offroad-Strecken quer durch den kamerunischen Dschungel eine Region, die derzeit massiv von chinesischen Investoren abgeholzt und erschlossen wird. Es ist kaum zu glauben, riesige Sattelzüge mit bis zu sechs gewaltigen Baumstämmen bahnen sich ihren Weg durch den dichten Regenwald, Relikte die teils über hundert Jahre in diesem Urwald gewachsen sind.
Die letzte und schlimmste Übernachtung dieser Etappe erwartet uns kurz vor der Grenze zur Republik Kongo (Brazzaville).
Aber auch diese Nacht werden wir überstehen, getreu unserem Motto: "No comfort, no compromise!"
Duch den Busch auf der 4x4 Transafrika Expedition mit Geländewagen und den Lokal Bussen
Der Schlagbaum geht hoch und wir befinden uns in der Republik Kongo, die auch als Kongo Brazzaville bekannt ist, um Verwechslungen mit der Demokratischen Republik Kongo zu vermeiden. Wir durchqueren das Kongobecken, den zweitgrößten tropischen Regenwald der Erde. Im Odzala Kokoua Nationalpark, einem der ältesten Nationalparks Afrikas, leben noch Lowland Gorillas. Mit zwei Rangern fahren wir mit einem Boot den Fluss hinauf. Nach etwa zehn Kilometern treffen wir auf eine kleine Gorilla Population. Der Anblick ist beeindruckend und das Erlebnis absolut lohnenswert. Zurück im Camp bei den Rangern lassen wir nach dem Abendessen eine Spende da. Die Republik Kongo belegt im Human Development Index Platz 153 von 193, was auf einen niedrigen Entwicklungsstand hinweist. Für die Ranger ist unser Besuch wichtig, da er Einnahmen generiert. Die Hauptstadt Brazzaville liegt eine Tagesreise entfernt. In der Stadt mit über zwei Millionen Einwohnern füllen wir unsere Vorräte und Treibstoff auf.
Mit dem speedboot zu den Lowland Gorillas
Auf der gegenüberliegenden Seite des Kongo Flusses liegt Kinshasa, das auf der Tour auch die Höllenstadt genannt wird. Von hier aus wurde der HIV Erreger in die Welt getragen. Wir queren den Kongo auf direkter Etappe durch die Demokratische Republik Kongo und erreichen nach zwei Tagen die Grenze zu Angola.
Fluss überquerung mit den Guide Fahrzeugen der Transafrika 4x4 Safari / Expedition
Wir erreichen die atemberaubende Küstenlandschaft Angolas. Die Fahrt führt vorbei an einsamen Stränden und ruhigen Fischerdörfern. In Luanda, der Hauptstadt Angolas, besteht nochmals die Möglichkeit, Treibstoff und Lebensmittel für die kommenden 1700 Kilometer bis zur namibischen Grenze zu besorgen. Die Stadt am Meer mit ihrer kolonialen Architektur, den kulturellen Sehenswürdigkeiten und dem pulsierenden Nachtleben zählt zu den teuersten Städten für ausländische Besucher weltweit. Gleichzeitig leben dort zehntausende obdachlose Kinder, die auf den Straßen nach Nahrung suchen. Wir verlassen Luanda mit ihrer faszinierenden Mischung aus afrikanischer und portugiesischer Kultur und folgen der Straße entlang der Küste weiter nach Lobito. Die charmante Hafenstadt bietet weiße Sandstrände und gemütliche Cafés.
Ins Hochland von Angola
Unsere Geländewagenreise führt weiter ins Hochland Angolas. In Lubango besuchen wir den Tundavala Schlund, einen spektakulären Aussichtspunkt in der Region Serra da Leba. Von hier aus bietet sich ein atemberaubender Blick über die Landschaft. Durch die Savanne Angolas geht es weiter zur namibischen Grenze.
Gamedrive Safari während unseren Geländewagentouren in Afrika
Im Etosha Nationalpark unternehmen wir eine Pirschfahrt durch die vielfältige Tierwelt. Danach fahren wir weiter nach Windhoek, der Hauptstadt Namibias und einstigen Hauptstadt von Deutsch Südwestafrika. Windhoek bietet eine interessante Mischung aus afrikanischer Lebensweise und deutscher Ordnung. Für uns ein sehr wichtiger versorgungstützpunkt zum "Sprung auf die letzte Etappe", nach Südafrika. Schon hier in Namibia beginnt der entspannte Urlaubsteil der Reise.
Wir setzen die Tour fort in den Namib Naukluft Nationalpark, einem der schönsten Wüstengebiete der Welt.
55 Tage quer durch Afrika auf der Transafrika 4x4 Expedition
Wir überqueren die Grenze nach Südafrika und erreichen Neilersdrift. Die Landschaft entlang des Oranje Flusses ist malerisch. Auf unserem Weg in den Süden fahren wir weiter durch die Region Swartberg. Kap der Guten Hoffnung Wir erreichen den südlichsten Punkt der Expedition, das Kap der Guten Hoffnung. Ein Hoch auf die erfolgreiche Bewältigung einer der anspruchsvollsten Expeditionen, die Overcross im letzten Vierteljahrhundert durchgeführt hat. Der letzte Tag ist entspannt. Wir fahren zur Spedition, geben die Fahrzeuge ab und Wolfgang übernimmt den organisatorischen Teil. Wir genießen den Tag und lassen die Reise mit einem festlichen Abendessen in einem der besten Restaurants Kapstadts ausklingen.
Transportmittel und Taxi auf der Transafrika Route Go West
Für diese Expedition beraten wir dich gerne bezüglich: Seilwinde, Differentialsperren, Unterbodenschutz, Höherlegung, etc.
In der Regel ist für diese Geländewagenexpedition ein Seriengeländewagen, mit geringen Umbauten bestens geeignet.
Solltest du dich für die Fahrt mit deinem eigenen Geländewagen entscheiden, dann unterstützen wir dich gerne mit unserem Partner in Kappsadt bei der Organisation der Container Verschiffung von Südafrika nach Europa.
Vor der Teilnahme an dieser 4x4 Tour empfehlen wir dir, an unserem Busch-Schrauberkurs teilzunehmen.
Wichtiger Hinweis zur Buchung
Bitte beachte, dass es sich bei dieser Reise um eine Expedition handelt. Die oben stehende Beschreibung ist keine klassische Reisebeschreibung, sondern eine grobe Routenübersicht basierend auf Erfahrungen aus vergangenen Expeditionen.
Eine Buchung ist erst nach einem persönlichen Gespräch und einer bestätigten Teilnahme möglich.
Das Startgeld darf ausschließlich nach Lektüre der speziellen Expeditions-AGB und nach Teilnahmebestätigung überwiesen werden.
Kein Pauschalreiseangebot
Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese 4x4 Expedition keineswegs eine Pauschalreise oder klassische Geländewagentour ist.
Der ausgeschriebene Preis ist ausschließlich als Startpreis zu verstehen.
Gemäß § 651 BGB handelt es sich nicht um ein Pauschalreiseangebot.
Jeder Teilnehmer ist sich darüber im Klaren, dass für sämtliche zu durchquerenden Länder Reisewarnungen oder Teilreisewarnungen des Auswärtigen Amts bestehen. Diese Hinweise sind vor Buchung zu lesen und werden mit Teilnahme an der Expedition ausdrücklich akzeptiert.
Flexibler Routenverlauf und Ziel
Der genaue Verlauf der Expedition – einschließlich der zurückzulegenden Kilometer und der durchquerten Länder – wird individuell an die tatsächlichen Bedingungen während der Reise angepasst.
Zwar ist Südafrika das geplante Ziel, jedoch besteht keine Garantie, dass dieses Ziel erreicht wird.
Der Veranstalter behält sich ausdrücklich vor, den Expeditionsverlauf bei unvorhersehbaren Ereignissen wie höherer Gewalt, politischen Entwicklungen oder zeitlichen Einschränkungen zu ändern oder zu verkürzen.
Abenteuer statt feste Route
Startpunkt ist Südeuropa, das geplante Ziel ist Südafrika – alles dazwischen ist Teil des Abenteuers.
Der gesamte Reiseverlauf wird laufend an die örtlichen Gegebenheiten angepasst.
Seit 2016 führen wir Transafrika Expeditionen durch. Im Sinne des deutschen Reiserechts weisen wir ausdrücklich darauf hin:
Es handelt sich bei dieser Reise um das Vorhaben, ein bestimmtes Ziel zu erreichen – nicht um eine Garantie.
Transparenz durch Vortreffen
Alle Teilnehmer erhalten beim Vortreffen der Transafrika Expedition den tatsächlich geplanten Routenverlauf sowie alle relevanten Informationen und Erkenntnisse, die wir in den letzten zehn Jahren Expeditionserfahrung gesammelt haben.
Gemeinschaft und Verantwortung
„Einer für alle, alle für einen“ – das ist das Motto dieser außergewöhnlichen Abenteuerreise durch Afrika.
Teamgeist, Flexibilität und Eigenverantwortung sind Grundvoraussetzungen für die Teilnahme an dieser Expedition.
Für ein persönliches Gespräch kannst Du uns auch gerne im Office in der Altstadt von Tübingen besuchen,
denn HIER ist das Abenteuer ;-)