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für echte Abenteurer! für echte Abenteurer!

Reise ins Land der Dani, Kuruwai & Asmat

Overview

West-Papua, der westliche Teil Neuguineas gehört zu Indonesien und zählt wohl zu den exotischsten Ecken des Vielvölkerstaats: Auf Ihrer Rundreise durch West - Papua entdecken Sie das Reich der Dani, Kuruwai und Asmat. Traditionelle Schweinekochfeste, Streifzüge durch den Sagowald, Baumhäuser, Erkundungsfahrten mit dem Einbaum und Totempfähle, die die Ahnengeschichte erzählen. Bei dieser Reise ist wirklich alles dabei!

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Detail

Erlebnisreise ins Land der Dani, Asmat & Kuruwai: West-Papua

Indonesien - Mit rund 18.000 Inseln, zahlreichen Ethnien und Sprachen gehört der Inselstaat Indonesien zu den vielfältigsten Ländern unserer Erde. Eine Reise durch Indonesien verspricht Einblicke in die verschiedensten Kulturen und Traditionen, atemberaubende und abwechslungsreiche Landschaft und nicht zuletzt auch ein kulinarisches Abenteuer.

Während es viele bei ihrer Reise nach Bali zieht, in das touristisch am besten erschlossene Gebiet Indonesiens, führen wir Sie mit unserer West - Papua-Reise  in den westlichen Teil von Neuguinea und damit in eine Region, die sehr viel ursprünglicher und unberührter ist. Das Eintauchen in eine andere Welt ist hier nicht nur leere Floskel, sondern auch Programm. Denn bereits die Reise zu unserem Zielgebiet entpuppt sich als ein wahres Abenteuer, ob per Kleinflugzeug, Einbaum oder zu Fuß. Sie fliegen zunächst ins Hochland West-Papuas, in das Baliem-Tal, wo Sie das traditionelle Schweinekochfest der Dani erleben.  Anschließend reisen Sie zu einem weiteren Volk West-Papuas, zu den Kuruwai, die für Ihre Baumhäuser bekannt sind. Sie durchstreifen mit den Kuruwai-Familien die Sagowälder und sehen wie das wichtige Grundnahrungsmittel gewonnen wird. Das dritte Höhepunkt ist der Besuch bei den kriegerischen Asmat. Ihre Ahnengeschichte wird auf eindrucksvoll geschnitzten Totempfählen dargestellt.

Tourprofil:

Eine Reise nach Papua ist auch immer eine Reise „ins Ungewisse“, denn nach wie vor sind manchmal spontane Änderungen des ursprünglich vorgesehenen Programms erforderlich. Sie ist eine Reise für echte Abenteurer, denn ihr Anspruch besteht im Nichtvorhandensein jeglichen Komforts. Sie verbringen die meisten Nächte im Zelt und neben Reis und Gemüse stehen wahlweise auch mal exotischere Gerichte auf dem Speiseplan. Eine gute körperliche Verfassung und Fitness, die Bereitschaft sich auf etwas Neues ein zu lassen und die Gelassenheit, das Ungewisse auf sich zukommen zu lassen sind Grundvoraussetzung für diese Reise. Dann steht einem unvergesslichen Erlebnis aber auch nichts mehr im Weg!

 

Reiseverlauf der Premiumtour durch West-Papua:

Reisetag 1: Ankunft in West-Papua und Weiterflug nach Wamena

Willkommen in West - Papua! Am Morgen landen Sie in Jayapura, der Provinzhauptstadt der östlichsten Provinz Indonesiens. Von hier aus geht es über den einzig möglichen Weg in das Hochland Papuas, nämlich per Flugzeug ins Baliem Tal, der Heimat der Dani. Der kleine Flughafen in Wamena lässt schon erahnen, dass das Leben hier seinem ganz eigenen Rhythmus folgt. Nach einem Mittagessen und dem Besuch des lokalen Marktes fahren Sie ins Baliem Valley Resort, Ihrer Unterkunft für die nächsten drei Nächte.

 

Das Baliem Valley Resort ist die erste Station Ihrer West-Papua-Reise

Das Balien Valley Resort ist die erste Station Ihrer West-Papua-Reise

Reisetag 2: Trekking in der südlichen Baliem-Schlucht

Nach dem Frühstück beginnt die Fahrt über Wamena in das südliche Baliem-Tal. Bei der Ortschaft Sogogmo, etwa drei Kilometer vor Kurima, ist die Straße zu Ende. Hier beginnt unsere Wanderung entlang des mächtigen Baliem-Flusses. Zunächst überqueren wir eine urige Hängebrücke über den hier wild dahintosenden Baliem. Weiter geht es durch romantische Dani-Siedlungen mit terrassierten Feldanlagen und wilden Zuckerrohrhainen. Auf dieser Strecke haben wir einen herrlichen Blick über den Fluss und das enge Tal. Gegen Mittag erreichen wir den Kirchplatz von Seinma, wo wir in herrlicher Landschaft unser Picknick-Mittagessen einnehmen. Vor Kurima überqueren wir abermals eine wildromantische Hängebrücke und bevor wir unser Fahrzeug erreichen, müssen noch einige kleine Seitentäler überwunden werden. Viele einmalige Fotomotive begegnen uns heute. Am späten Nachmittag erreichen wir wieder das Resort.

Reisetag 3: Traditionelles Schweinefest bei den Dani in West-Papua

Heute erwartet uns ein Ereignis der ganz besonderen Art: ein ganztägiges traditionelles "pig festival", ein Schweinefest in einem urigen Dani-Dorf innerhalb des Resortgeländes oder in der Jiwika Region. Viele geschmückte Dani-Stammesleute in traditioneller Bekleidung werden an diesem Fest teilnehmen. Solche Kochfeste mit heißen Steinen und Erdgruben zählen zu den Höhepunkten einer jeder Neuguinea-Reise. Foto- und Filmfreunde kommen heute voll auf ihre Kosten! Die Einmaligkeit solcher Kochfeste lässt sich mit Worten nur schwer beschreiben, man muss sie mit eigenen Augen gesehen und erlebt haben.
Das Mittagessen wird im Festweiler als Picknick-Lunch eingenommen. Selbstverständlich kann jeder Gast auch anschließend direkt aus der traditionellen Kochgrube probieren. Das frisch gegarte Schweinefleisch und die Süßkartoffeln schmecken prima! Am späten Nachmittag wieder zurück zum Resort.
*** Das Ausrichten der Schweinkochfeste stellt für die Dörfer, mit denen bereits seit über 15 Jahren erfolgreich zusammengearbeitet wird, ein gutes Einkommen dar, und bestärkt sie in ihrer traditionellen Lebensweise. ***

 

Das traditionelle Schweinekochfest ist ein Höhepunkt auf Ihrer West-Papua-Reise

Das traditionelle Schweinekochfest ist ein Höhepunkt auf Ihrer West-Papua-Reise

 

Reisetag 4: Beginn der Expeditionsreise: Wamena - Yahokimo - Patipi Dibawa

Heute beginnt die Expedition ins Reich der Kuruwai! Wir fliegen mit einer regulären Linienmaschine nach Yahokimo (Dekai), am Oberlauf des Brazza-Flusses gelegen (etwa 35 Flugminuten). Nach der Ankunft besuchen wir einen lokalen Markt und es werden die letzten Einkäufe für die Tour erledigt. Nach dem Mittagessen in einem lokalen Restaurant fahren wir etwa eine Stunde zum Hafen, wo bereits ein Motoreinbaum inklusive Mannschaft erwartet. Wir wollen heute noch etwa zwei Stunden flussabwärts bis zum Dorf Patipi Dibawa fahren, wo wir unser erstes Zeltcamp direkt am Flussufer errichten. Diese kurze Etappe heute gibt uns schon einen Vorgeschmack auf das, was uns die nächsten Tage erwartet: Dschungellandschaften pur!

Reisetag 5: Fahrt mit dem Motoreinbaum nach Mabul

Schon früh werden wir unser Frühstück einnehmen, um rechtzeitig losfahren zu können. Etwa acht interessante und aufregende Fahrtstunden erwarten uns heute: Herrliche Urwälder säumen den Brazza bis zur Mündung in den mächtigen Siret, wo wir eine Mittagsrast in einer einfachen Siedlung einlegen. Dann beginnt die Fahrt flussaufwärts, die uns am Nachmittag durch wildromantische offene Fluss-Landschaften führt. Der Siret wird immer wilder, mit Kieselbänken am Ufer und Stromschnellen. Überall liegen mächtige Bäume im Wasser und an einigen Stellen versperren große Dämme aus Treibholz fast den gesamten Flusslauf.
Um hier problemlos durchzukommen braucht man genug Tageslicht und einen routinierten Bootsführer. Gegen sechs Uhr Ortszeit, mit Einbruch der kurzen Abenddämmerung, müssen wir an unserem Ziel in Mabul angekommen sein. Viele junge Kuruwaifamilien leben hier, die sich durch den Fluss eine Verbesserung ihrer Versorgung mit den notwendigsten Gütern und Lebensmitteln erhoffen. Einzelne Familien besitzen schon kleine Motoreinbäume, mit denen Sie manchmal bis zu den Geschäften weiter flussabwärts kommen. Wir nutzen die Siedlung als Startpunkt für unsere Trekkingexpedition in den Kuruwai-Korridor und übernachten in einem leerstehenden Pfahlhaus. Hier können wir die Kochstelle benutzen und unsere Zelte geschützt aufbauen. Am Abend verhandelt unser Guide mit den Einheimischen, um die Träger für die nächsten Tage festzulegen.

 

Auf Ihrer West-Papua-Reise fahren Sie mit dem Einbaum

Auf Ihrer West-Papua-Reise fahren Sie mit dem Motoreinbaum

 

Reisetag 6: Wanderung nach Manopteropo zu den Baumhäusern der Kuruwai

Nach dem Frühstück treffen wir unsere Begleitmannschaft. Das gesamte Gepäck und das Essen für die nächsten Tage wird auf die Träger aufgeteilt. Dann verlassen wir Mabul in östlicher Richtung. Nur etwa 50 Meter und wir stehen im dichten Regenwald, den wir die nächsten Tage nicht verlassen werden. Heute brauchen wir etwa 5 Stunden bis zum Ziel: eine grandiose Dschungelsiedlung mit mehreren Baumhäusern, Manopteropo. Die traditionell gekleideten Kuruwai freuen sich über unseren Besuch und weichen uns nicht mehr von der Seite. Wir schlagen unsere Zelte nahe der Baumhäuser oder vielleicht sogar in einem der Baumhäuser auf. 

 

Ein Höhepunkt der West-Papua-Reise sind die beeindruckenden Baumhäuser der Kuruwai

Ein Höhepunkt dieser Erlebnisreise sind die beeindruckenden Baumhäuser der Kuruwai

 

Reisetag 7: Erkundungsgang mit den Kuruwai durch den Sagowald

Heute begleiten wir die Kuruwai-Familien in den nahen Sagowald. Dort erleben wir ein Schauspiel wie aus einer anderen Welt. Die Urwaldnomaden fällen mit Steinäxten eine riesige Sagopalme und zerschlagen vollständig deren Mark. Die Frauen waschen es anschließend in einfachen Waschanlagen und gewinnen so das reine Sago, das Grundnahrungsmittel aller Urwaldbewohner. Foto- und Filmfreunde werden diesen Tag wohl nie vergessen! Nachmittags zurück bei den Baumhäusern, und am Abend zaubert unser Koch wieder eine echte Dschungelmahlzeit: vielleicht gibt es Papayagemüse, gebratene Farnspitzen mit Insektenlarven, Sagopfannkuchen und Kochbananen! Die Küche jedenfalls überrascht uns jeden Tag mit einer anderen exotischen Leckerei.

Reisetag 8: Alltag mit den Waldnomaden

Wir bleiben einen zweiten Tag bei den freundlichen und liebenswerten Waldnomaden. Vielleicht zeigen sie uns heute, wie man in schwindelerregender Höhe ein Baumhaus repariert, oder wie man Pfeil und Bogen – die wichtigste Waffe – herstellt und benutzt oder wir begeben uns mit den Naturmenschen auf Nahrungssuche und erleben, wie Sie als Jäger und Sammler ihrem Namen alle Ehre machen: in wenigen Stunden sind Ihre Netze gefüllt mit allerlei Heuschrecken, riesigen Schaben, Spinnen, Insektenlarven und sonstigem Getier. Und wieder lässt diese Ausbeute ein kulinarisches Dinner der Extraklasse in unserem Camp erwarten!

 

Alltag mit den Waldnomaden im Sagowald, West-Papua

Alltag mit den Waldnomaden im Sagowald, West-Papua

 

Reisetag 9: Rückkehr nach Mabul

Heute heißt es, Abschied von unseren freundlichen Gastgebern zu nehmen. Wir brauche etwa 4 Stunden zurück nach Mabul, dann bleibt noch Zeit, die dargebotenen Kunstobjekte der Dorfbewohner zu begutachten. Das ein oder andere Stück, z.B. ein geniales Knochenmesser, ist für viele Besucher wie ein Stück aus einer anderen Welt und ein Beweis dafür, dass man wirklich auf Besuch in der Steinzeit war! Wir schlagen unser Nachtlager wieder auf oder - je nach Wetterlage - steigen wir wieder ins Boot und absolvieren den ersten Teil der Fahrt in den Asmat. In beiden Fällen gibt es eine weitere Nacht in Zelten und Abendessen vom Lagerfeuer.

Reisetag 10: Fahrt mit dem Motoreinbaum nach Wowi

Am Morgen starten wir unsere Fahrt mit dem Motoreinbaum flussabwärts. Nach etwa 2 Stunden passieren wir die Mündung des Brazza-Flusses. Kurze Zeit später erreichen wir Binam/Suator, die erste größere Kiosk-Siedlung am Oberlauf des Siret-Flusses. Hier müssen wir unsere Benzinvorräte auffüllen, und es ist Zeit für eine Mittagspause in einem lokalen Warung. Weiterfahrt nach Wowi, einem typischen Citak-Dorf direkt gegenüber der Einmündung des mächtigen Wildemann-Flusses in den Siret gelegen. Es ist die Heimat unseres Bootsführers. Zeltaufbau in der Nähe seines Hauses direkt am Flussufer. Dort benutzen wir auch die Kochstelle. Ein Rundgang durch die langgestreckte Dorfanlage vermittelt einen sehr guten Eindruck vom Leben dieser Menschen.

Reisetag 11: Fahrt in die Asmat-Siedlung Yaosokor

Heute verbringen wir einen halben Tag in unserem Boot, bis wir Kaimo, die erste typische Asmat-Siedlung erreichen. Hier essen wir im traditionellen Männerhaus zu Mittag. Danach verbringen wir noch eine Stunde im Boot, bis war das Asmat-Dorf Yaosokor erreichen. Das Männerhaus Yaosokor ist wahrscheinlich das größte seiner Art im ganzen Asmat. Wir werden unsere Zelte und unsere Küche an einer der Feuerstellen im Inneren des Hauses aufschlagen. Die Nacht in diesem beeindruckenden Haus ist an sich schon ein einzigartiges Erlebnis.

Reisetag 12: Fahrt über Yaosokor nach Warse

Heute fahren wir mit dem Boot weiter, bis wir Amboreb erreichen, eine größere Asmat-Siedlung mit drei mächtigen Männerhäusern. Amborep ist bekannt für seine Handwerkskunst. Schnell bringen die Einwohner nach unserer Ankunft alle ihre Kunstschätze zum Männerhaus, wo ein lebhafter Bazar entsteht. Oft findet man bei solchen Gelegenheiten ausgefallene und günstige Objekte, wie man sie in keinem offiziellen Geschäft sonst finden kann. Nach der Mittagspause fahren wir etwa zwei Stunden weiter bis Warse. In Warse übernachten wir mit unseren Zelten im mittleren der drei Männerhäuser. Unbedingt lohnend ist ein Besuch der anderen Männerhäuser, wo es ebenfalls imposante Asmat-Kunstobjekte zu bestaunen gibt.

 

Besuch bei den Asmat in West-Papua

Besuch bei den Asmat in West-Papua

Reisetag 13: Fahrt nach Agats und Besuch des Asmat Museum

Morgens Fahrt durch einen engen Flusskanal mitten durch den küstennahen Mangrovenwald. Auf dieser phantastischen Fahrt begeistert die üppige tropische Pflanzenpracht, die Sie aus allernächster Nähe bewundern können. Schon gegen 10 Uhr am Morgen werden wir in Agats, der „Hauptstadt“ des Asmat ankommen. Hier wohnen wir im Hotel Asmat Permai, ein kleines sauberes und ruhiges Hotel, wie alle anderen Häuser in Agats auf meterhohen Holzstelzen gebaut. Am Nachmittag steht ein Besuch im absolut sehenswerten Asmat Museum auf dem Programm. Beim anschließenden Rundgang durch Agats werden wir staunen, wie viele Menschen in dieser Stadt leben, in der es bis heute kein einziges Auto gibt! Abendessen gibt es heute in einem lokalen Warung.

Reisetag 14: Transfer nach Timika (muss ein Montag, Donnerstag oder Samstag sein)

Nach dem Frühstück fahren wir mit dem Boot zum Flugplatz von Agats für unseren Rückflug nach Timika. In Timika angekommen, fahren wir direkt zum Hotel, wo wir am Pool entspannen. Mittag- und Abendessen gibt's im Hotel.

Reisetag 15: Abreise

Morgens Transfer zum Flughafen für deinen individuellen Weiterflug. Euer Guide begleitet euch, um einen reibungslosen Check-in und eine angenehme Weiterreise zu gewährleisten. Ende der Tour.

 

Hier geht's zum Teilnehmerfeedback der letzten Touren.

 

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Wichtige Hinweise:

  • Reisepass muss bei Einreise noch mindestens 6 Monate gültig sein
  • Das Gepäck sollte aufgrund der Inlandsflüge nicht schwerer als 20kg sein
  • Deutsche Staatsbürger erhalten das Einreisevisum bei Ankunft (kostenlos)
  • Andere Staatsbürger erkundigen sich bitte bei ihrer zustänidgen Botschaft
  • Für die Einreise nach Papua muss jeder Teilnehmer 1x Passkopie und 2x Passfotos mitbringen
  • Eine empfohlene Ausrüstungsliste wird bei Buchungsbestätigung zugeschickt

Service

Included

Englischsprachiger Reiseführer
Flüge Jayapura - Wamena
Flüge Wamena - Dekai
Flüge Agats - Timika
Koch und Träger für das Trekking
Vollverpflegung
Programm wie beschrieben
Reisegenehmigung für Papua (Surat Jalan)
Zelte und anderes Equipment
Alle Transfers
Alle Gebühren
3 Übernachtungen im Baliem Valley Resort, Wamena
1 Übernachtung im Hotel Asmat Permai, Agats
1 Übernachtung im Hotel Komoro Tame, Timika
9 Übernachtungen im Zelt

Excluded

Schlafsäcke und Schlafmatten
Private Ausgaben und Getränke in Restaurants
Flüge nach Jayapura von Timika
Internationale Flüge & Flughafengebühren
Auslandskrankenversicherung (Pflicht!)
Alles, was nicht unter enthaltene Leistungen aufgeführt wurde