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USA Motorrad Harley Reise auf der Route 66
Einmal quer durch Amerika auf der Route 66. Die Motorradreise schlechthin, an die jeder denkt, wenn er Motorrad und USA hört. Die Route 66, auch liebevoll “Mother Road” genannt, ist längst nicht mehr nur eine Straße, die durch acht Bundesstaaten führt, sie ist Lebenseinstellung und Kult geworden. Keine andere Straße weckt solche Sehnsüchte, wie die erste ununterbrochene Verbindung zwischen Chicago und Los Angeles. Die Route 66 war und ist er Pfad von Migranten, Träumern, Schurken und einer gesamten Generation von Reisenden, die den wilden Westen Amerikas entdeckten. Viele Hotels, Motels, Tankstellen, Restaurants und Sehenswürdigkeiten bleiben erhalten, wie in den 1950er Jahren. Erlebe eine unvergessliche Zeitreise auf dem Sattel einer Harley-Davidson durch Illinois, Missouri, Oklahoma, Texas, New Mexiko, Arizona, Nevada und Kalifornien!
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Nach Ankunft am internationalen Flughafen O´Hare in Chicago, werdet ihr euch eigenständig zu eurem Hotel begeben. Das Team wird euch im Hotel empfangen und euch über die bevorstehende Motorradtour informieren. Chicago ist die größte und aufregendste der Great Lake Citys. Chicagos Skyline konkurriert mit anderen Städten - eine Bandbreite von bestbewerteten Museen, Restaurants und Cafés, und unzählbare Bars und Nachtclubs, die dem starken Jazz und Blues Hintergrund der Stadt eine Ehre erweisen. Heute Abend werden wir ein großartiges Willkommenessen genießen, unsere Mitfahrer kennen lernen, eine großartige Nacht in der Windy City erleben und uns auf unseren Traum der Motorradreise auf der Route 66 am nächsten Morgen vorbereiten.
Heute morgen holen wir unsere Motorräder ab und begeben uns auf die ultimative Motorradreise durch Illinois. Die legendäre Route 66 beginnt an der Türschwelle zu unserer Zentrale in Illinois und führt bis zur Pazifikküste nach Kalifornien. Von Chicago aus fahren wir südlich entlang des ‘Pontiac Trail” (das ist der Originalname für das Teilstück der Straße), durchqueren Joliet, sehen den “Launching Pad Giant”, halten am wunderbaren RT 66 Museum in Pontiac an und bekommen generell ein Gefühl für das Gummi auf der Mutterstraße. Der erste Tag auf der legendären Route 66 endet in Springfield.
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Ein aufregender Tag voller Motorrad Abenteuer steht vor uns und wir fahren Richtung St. Louis. Während unserer Fahrt, meistens auf der zweispurigen Sektion der Mutterstraße, durchqueren wir Maisfelder und kleine Städte, die das Landesinnere Amerikas repräsentieren. Nachdem wir die "Chain of Rocks Bridge", die Originalbrücke, wo die Route 66 über den Mississippi Fluss kreuzt überquert haben, werden wir in St. Louis ankommen. In St. Louis wird das auffälligste Bauwerk der USA, die "Gateway Arch", das symbolische Tor zum Westen, unsere Aufmerksamkeit erregen. Das glänzende Gebäude aus Edelstahl am Ufer des Mississippi grüßt alle Reisenden von Osten nach Westen und ist ein bauliches Wunderwerk. Wir werden die kurze Fahrt in den "Gateway to the West" genießen und den restlichen Tag in dieser wundervollen Stadt, an den Küsten des mächtigen Mississippi Flusses verbringen. Die Stadt ist das Zuhause großartiger Live Musik und Barbeque Rippen.
Versucht früh aufzustehen, um einen guten Blick auf die St. Louis Wölbung und den Mississippi am frühen Morgen zu ergattern. Wir werden St. Louis schnell im Spiegel zurück lassen, während wir uns in unseren Sätteln niederlassen und die Hügellandschaft Missouris genießen, die diese Gegend so wunderschön und spaßig zu befahren machen. Wir halten an, um den berühmten, größten Schaukelstuhl der Welt in Fanning zu sehen. Durch die landschaftliche Schönheit des Mittleren Westens schlängeln wir unseren Weg auf den windigen Straßen des “Devil’s Elbow!” Wir halten an, um Gary am "Gay Parita's" kennenzulernen. Er selbst ist eine Route 66 Ikone. Heute Nacht werden wir in Joplin verbringen, eine Stadt, die in 2011 von einem massiven Tornado heimgesucht wurde. Wir werden die Zeit mit den Einheimischen in der kleinen Innenstadt verbringen und uns atemberaubende Geschichten anhören.
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Heute geht’s ganz und gar ums Fahren! Von Joplin fahren wir Richtung Westen über sanfte Hügel- und Pferdelandschaften in Oklahoma, passieren die Städte Miami, Claremore und Catoosa, wo der legendäre Blauwal lebt, und halten zum Mittagessen in einem Esslokal in Tulsa. Wir durchqueren außerdem Ländereien von einigen Indianerstämmen. In den 1830ern waren all diese Ländereien von der Regierung als nutzlos eingestuft und als Indianergebiet abgestempelt – ein praktischer Abladeplatz für die Stämme, die die weiße Besiedlung in den südlichen Staaten verhinderten. Die Choctaw, Chickasaw, Seminole, Creek und Cherokee sind einige dieser Stämme, die diese große Anzahl der amerikanischen Ureinwohner ausmacht. Weiter im Westen fahren wir durch El Reno, über die “meilenlange Brücke”, in der Nähe von Bridgeport und hinein nach Oklahoma City, dem Herz und der Seele der Route 66.
Der Tag beginnt früh, mit einer Tour entlang einiger der ältesten Strecken von Oklahomas Route 66. Früher war dies das Land enormer Büffelherden. Dieser Teil der Route 66 durchquerte einige der großen Viehpfade, die in den 1860ern benutzt wurden, um Viehherden von Texas zum Endbahnhof nach Abilene, Kansas zu bringen. Wir werden eine Strecke auf dem Chisholm Trail fahren, der durch Yukon und El Reno führt, und halten am erstaunlichen Route 66 Museum in Clinton. Vorbei an unzähligen Feigenkakteen werden wir die Grenze nach Texas überqueren, in den südlichsten Teil der "Great Plains". Es geht weiter bis nach Amarillo im Norden Texas, unserem heutigen Tagesziel. Dort werden wir von einem Freund von "The Big Texan Steakhouse" in einer Flotte von alten Caddies (Cadillacs) abgeholt, die Haube geschmückt mit den Hörnern der Texas Longhorns. Macht euch gefasst, wir werden die absolut besten Steaks von Texas genießen.
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Der heutige Tag steht zur freien Verfügung und wir können den charakteristischen Geschmack dieser fast 400 Jahre alten Stadt genießen. Die Mischung der Kulturen macht sich besonders in den Stilen der südwestlichen Architekturen bemerkbar, die so sehr mit der Hauptstadt New Mexikos verbunden wird. Optional könnt ihr entlang eines Flussdorfes zur alten Indianerstadt Taos fahren, eine Fahrt im Heißluftballon beim Sonnenuntergang genießen oder aber auch Cowboy spielen und im Pferdesattel Wanderwege erkunden. Santa Fe bietet für jeden etwas spannendes.
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An diesem Morgen geht es weiter südlich nach Albuquerque, der größten Stadt in New Mexiko, in der ein Drittel der Staatsbevölkerung lebt. Albuquerque ist weit ausgedehnt im Herzens New Mexikos, wo die Ost-West-Hauptstraße, sowie -Gleise sowohl den Rio Grande als auch die alte Straße nach Mexiko passieren. Wir überqueren den Rio Grande und fahren Richtung Westen – hinaus in die Weite und der Navajo Wildnis. Später fahren wir durch Grants und entlang des Cibola National Forest Richtung Gallup, einer berühmten Eisenbahnstadt und Hochburg für Indianer.
Heute ist ein weiterer großer Tag voller spektakulärer Landschaften und Route 66 Ikonen. Wir überqueren die Grenze nach Arizona und fahren in den Petrified Forest National Park, einem versteinerten, urgeschichtlichen Wald mit riesigen Bäumen, der von Erosionen ausgegraben wurde. Hier werden wir Zeit haben, die atemberaubende Landschaft zu erkunden und nehmen uns einen Moment, in der Ausweite zu verlieren, die diese Gegend ausmacht. Nachdem wir den Petrified Forest National Park verlassen haben, reisen wir weiter westlich nach Holbrook und halten an, um auf dem “Corner in Winslow” zu stehen.Wir werden die heutige Nacht nur etwa eine Meile entfernt vom Südrand des Grand Canyon verbringen und können den Sonnenuntergang am Rande des Canyons mit einem kühlen Getränk genießen. Der Traum wird wahr!
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Heute haben wir die Gelegenheit eines der sieben Naturwunder zu erleben: den Grand Canyon! Für diejenigen, die den Grand Canyon aus der Vogelperspektive erleben wollen, können dies heute erleben. Lasst es uns frühzeitig wissen und wir können euch einen Helikopterflug über das Herz des Südrandes arrangieren. Wir haben viel Zeit, am Rand des Canyons entlang zu fahren und atemberaubende Ausblicke in den Canyon zu werfen. Später an diesem Tag verlassen wir den Grand Canyon auch schon wieder und fahren zurück auf die Route 66 in Williams, Arizona. Wir werden an den berühmten 66 Städten Seligman, Peach Springs und Hackberry einen kurzen Zwischenstopp einlegen.
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Wir befinden uns auf der letzen Etappe des "American Dream", das Ende der Route 66 auf dem Santa Monica Pier. Um dorthin zu gelangen müssen wir erst 66 Meilen auf dem Angeles Crest Highway durch das bergige Gebiet des Angeles National Forest fahren. Dieser Highway wird als eine der besten Motorradstrecken in Südkalifornien geachtet und erhebt sich über 2300 Meter. Vom Crest geht es hinunter in die Riesenmetropole Los Angeles, mit dem Zielpunkt pazifischer Ozean und den Santa Monica Pier. Motorradfahrer bekommen hier oft gemischte Gefühle, wenn sie das "End of Trail" - Schild auf dem Pier sehen. Ein Gefühl der Freude und Euphorie, dass man eine Reise begangen hat, von der viele Menschen nur träumen können, sowie ein Gefühl von Trauer, da unsere Reise nun zu Ende gehen wird. Wir genießen eine angenehme Brise des Pazifischen Ozeans, bevor wir uns von den Bikes verabschieden werden. Nach Abgabe der Motorräder erfolgt ein Transfer ins Hotel. Wir lassen diese fantastische Tour bei einem gemeinsamen, letzen Abendessen ausklingen.
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Der Reiseveranstalter OVERCROSS® ist seit über zwei Jahrzehnten mit der Insolvenzabsicherung nach §651r und §651w für den Reisenden abgesichert!
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