África do Sul e Zimbabwe: Viagem de trem de luxo pelo sul da África

Am Vormittag steht die Abfahrt vom Bahnhof in Pretoria, in Südafrika an. Das Mittagessen wird im Speisewagen serviert, während der Zug durch die Landschaft der heißen Mineralquellen von Bele-Bela und Nylstoom fährt. Die Vortrekker (niederländische Siedler im 19. Jahrhundert) nannten sie einst die Quellen des Nils. Das Abendessen wird serviert, während der Zug den Limpopo Fluss überquert und Beitbridge erreicht. In Rudyard Kiplings Buch Just So Stories reist das „Elefantenkind“ zum „großartigen grau-grünen, fettigen Limpopo-Fluss, umgeben von Fieberbäumen, um zu sehen, was das Krokodil zum Abendessen hat.

Heute ist ein ruhiger Tag an Bord. Das Frühstück wird im Speisewagen serviert, während der Zug in nördlicher Richtung das Baobab Country durchquert. Das Baobab Country ist eine Region die von Affenbrotbäumen gesäumt ist. Diese Bäume werden auch als ‚Baum des Lebens‘ bezeichnet und sind für ihre massiven Stämme bekannt. Tee gibt es in der Lounge und dem Aussichtswaggon. Das Abendessen auf dem Weg nach Mpompoma wird im Speisewagen serviert. Übernachtungsstopp in Mpopoma.

Das Frühstück wird im Speisewagen serviert. Mittags fährt der Zug am östlichen Rand des Hwange Parks entlang einer der längsten geradlinigen Bahnstrecken - 114km. In dieser Zeit wird im Speisewagen das Mittagessen serviert. Danach steht eine Pirschfahrt im Hwange National Park an. Es ist der größte National Park in Simbabwe mit einem Reichtum an afrikanischen Wildtieren, wie beispielsweise Löwen, Leoparden und Büffeln. Das Abendessen wird auf dem Weg nach Thompsons Junction im Speisewagen serviert. Die Thompson Junction ist ein bedeutender Bahnhof in Simbabwe, wo der Zug einen Service Stopp macht.

Heute steht das Ende der Reise an. Nach dem letzten köstlichen Frühstück im Speisewagen erreichen wir die majestätischen Victoria Fälle. Man hört das Donnern der Fälle und sieht die bis zu 400 Meter in die Höhe steigende Wasserwolke über den Fällen schon von weitem. Die Victoria Fälle sind nach der englischen Königin Victoria benannt, die zur Zeit des britischen Entdeckers David Livingstone (dem 1. Europäer in dieser Region) regierte.