Kuba

Reisekarte von Kuba des Reiseveranstalters OVERCROSS

Reisekarte von Kuba des Reiseveranstalters OVERCROSS

 

  1. Allgemeine Informationen
  2. Klima
  3. Flora und Fauna
  4. Nationalparks und Naturschutz
  5. Medizinische Hinweise
  6. Bevölkerung
  7. Politik und Wirtschaft
  8. Verkehrsnetz
  9. Städte und Regionen
  10. Kultur, Sehenswürdigkeiten
  11. Feiertage
  12. Reisehinweise
  13. Auslandvertretungen
  14. Quellen und Links

 

 

1. Allgemeine Informationen

 

Kontinent: Mittelamerika
Geographische Lage: Inselstaat in der Karibik, angrenzend an den Golf von Mexiko und an das Karibische Meer
Höchste Erhebung: Pico Turquino 1974 m
Staatsform: Republik
Regierungssystem: sozialistische, autoritäres Einparteiensystem
Sprachen: Spanisch
Nachbarländer: Inselstaat
Hauptstadt: Havanna
Fläche:  109.884 km²
Einwohner: 11.210.064
Bevölkerungsdichte: 102 Einwohner pro km²
Religionen: Hauptreligionen: Katholizismus und Santería (Mischreligion)
Währung: Kubanischer Peso (CUP), Konvertibler Peso (CUC)
Klima: tropisch
Zeitzone:  UTC -5 / -4
Vorwahl: + 53
Ländercode: CU
Strom: 110/220 V - Stromadapter mitnehmen (für USA)
 

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2. Klima

Beste Reisezeit: November bis April

Havanna (Nordwesten) Temp. °C min/max Sonnenstunden / Tag Regentage
Jan 17 26 4 2
Feb 17 27 4 3
Mar 18 28 6 2
Apr 19 30 6 3
May 21 31 5 4
Jun 23 32 4 7
Jul 23 32 5 6
Aug 23 32 4 6
Sep 23 31 4 6
Oct 22 30 3 7
Nov 19 28 3 4
Dec 18 27 3 4

 

Varadero (Norden) Temp. °C min/max Sonnenstunden / Tag Regentage
Jan 18 26 4 2
Feb 18 27 5 3
Mar 19 28 6 2
Apr 20 29 6 3
May 21 30 6 4
Jun 23 31 4 7
Jul 23 31 6 6
Aug 23 32 5 6
Sep 23 31 4 6
Oct 22 29 3 7
Nov 20 27 3 4
Dec 19 27 3 4

 

Playa Paraiso (Süden) Temp. °C min/max Sonnenstunden / Tag Regentage
Jan 18 26 4 2
Feb 18 27 4 3
Mar 19 28 6 2
Apr 20 29 5 3
May 21 30 5 4
Jun 23 31 4 7
Jul 23 31 5 6
Aug 23 32 4 6
Sep 23 31 3 6
Oct 22 29 3 7
Nov 20 27 3 4
Dec 19 27 3 4

 

Das Klima in Kuba ist tropisch warm. Von Mai bis Oktober ist es überwiegend regnerisch, die trockenere Jahreszeit bezieht sich auf November bis April. Jährlich von Juni bis November bilden sich über dem Atlantik tropische Wirbelstürme, von denen Kuba nicht verschont bleibt. Oft richten schwere Hurrikan-Stürme schwere Schäden auf Kuba an, selten kommt es aber zu Todesfällen, da die Frühwarnsysteme hervorragend funktionieren. Die durchschnittliche Temperatur in Kuba liegt das ganze Jahr über zwischen 26-32°C, wobei von Mai bis September die heißesten Monate sind.

 

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3. Flora und Fauna

 

Kuba ist bekannst für seine Blumenvielfalt

 

Zur ursprünglichen Vegetation auf Kuba gehörten umfangreiche regengrüne Feuchtwälder, Savannen und Mischwälder, die durch Abholzung für die landwirtschaftliche Nutzung (vor allem das Anlegen großer Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen) und für den Schiffsbau weitgehend zerstört wurden. Dennoch ist die Vegetation auf Kuba sehr üppig mit an die 8 000 Pflanzenarten (unter ihnen rund 700 verschiedene Orchideen). An den Küsten finden sich Mangroven, im Landesinneren die bis zu 40 m hohe Königspalme, eine von rund 300 auf der Insel vorkommenden Palmenarten. Vereinzelt finden sich noch Kiefern-Eichen-Wälder und Reste immergrünen Regenwaldes an den unzugänglichen Berghängen der Sierren im Süden des Landes. Bei den Waldbeständen zeigen Aufforstungsmaßnahmen erste Erfolge. Typisch für die heutige kubanische Vegetation sind vor allem früchtetragende Bäume (Zitronen, Orangen, Grapefruit, Papaya, Mango usw.).

Von der Fauna der Insel ist vor allem die Vogelwelt sehr artenreich, die Zahl der Arten wird auf rund 300 geschätzt. Neben vielen Zugvögeln gehören dazu die Kuba-Amazone, der Kuba-Sittich und der Aura Tiñosa, eine besondere Geierart. In den fischreichen Küstengewässern leben zahlreiche Speisefische und über 30 verschiedene Haiarten. An Reptilien finden sich vor allem Kaimane, Leguane und Schlangen; Krokodile werden auf staatlichen Tierfarmen gezüchtet.

 

Pelikan in Kuba

 

 

 

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4. Nationalparks und Naturschutz

 

Krokodile in Guama

 

Der Inselstaat Kuba verfügt über einige Nationalparks, wo Naturliebhaber voll auf Ihre Kosten kommen:

  • Peninsula de Zapata: ein großes Feuchtgebiet, das schon vor Jahren zum Nationalpark erklärt wurde (Parque Nacional Ciénega de Zapata)
  • Nationalpark Pinares de Mayari: Liegt etwa 39 Minuten entfernt von Mayari und umschließt rund 54 Quadratkilometer
  • Nationalpark Escaleras de Jaruco:Ein relativ neuer Park, der vor allem Stadtbesuchern von Havanna eine willkommene Abwechslung bietet.
  • Nationalpark Valle de Vinales: Dieses Areal liegt in den Orgelbergen und ist geprägt von den vielen Kegelkartstfelsen, auch Elefantenbuckel gennant
  • Nationalpark Topes de Colantes:Dieses Landschaftschsutzgebiet liegt in der Bergregion Sierra des Escambray
  • Nationalpark Sierra Maestra: 12 Kilometer hinter dem Örtchen Bartolomé Maso gelegen
  • Nationalpark Peninsula de Guancanahibes:Eine rund 500 km2 große Halbinsel im Westen Kubas
  • Nationalpark Alejandro de Humbold: Benannt nach dem deutschen Forscher und von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt

 

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5. Medizinische Hinweise

 

Der Tourismus in Kuba kann generell als sicher eingestuft werden und auch die Kriminalitätsrate ist relativ niedrig. Führen Sie dennoch nicht ihr gesamtes Bargeld oder Wertgegenstände mit sich.

Die Insel Kuba ist Malariafrei, jedoch werden die gängigen Standardimpfungen gemäß des Robert-Koch Instituts empfohlen.

Für genaue Informationen zu benötigten Impfungen und generellen medizinischen Ratschlägen wir empfohlen das Tropeninstitut zu kontaktieren.

 

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6. Bevölkerung

 

Kubanerin mit typischer Zigarre

 

Kuba hat rund 11,35 Millionen Einwohner. Die Bevölkerung setzt sich zusammen aus knapp 51 % Mulatten, 37 % Weißen und rund 11 % Schwarzen, die von ehemaligen Sklaven abstammen. Die ursprüngliche indianische Bevölkerung wurde weitestgehend vertrieben bzw. ging an von den Kolonialisten eingeschleppten Krankheiten zugrunde. Kleinere Minderheiten bilden Philippinen und Chinesen, die im 19. Jahrhundert einwanderten. Rund drei Viertel der Bevölkerung leben in den Städten, in der Hauptstadt Havanna etwa 2,21 Millionen Menschen, weitere Städte sind Santiago de Cuba mit über einer halben Million Einwohnern und Camagüey mit rund 305 000 Einwohnern. In den USA, vor allem im Bundesstaat Florida, lebt eine Million Exilkubaner (geschätzt).

Die Alphabetisierungsquote befindet sich mit 97 % auf einem hohen Stand für ein Dritte-Welt-Land, was am Bildungsprogramm der kubanischen Regierung liegt. Auch die Lebenserwartung ist vergleichsweise hoch (Frauen 80 Jahre, Männer 75 Jahre), da die medizinische Versorgung weitgehend kostenlos ist.

 

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7. Politik und Wirtschaft

Laut Verfassung von 1976 ist Kuba ein sozialistischer Einparteienstaat mit der Kommunistischen Partei als einziger legaler politischer Partei. 2002 wurde der Sozialismus als "unwiderruflich" in der Verfassung verankert. Staatsoberhaupt und Oberbefehlshaber der Streitkräfte ist der Staatspräsident (Raúl Castro). Die Nationalversammlung (Asemblea Nacional del Poder Popular) hat 614 Mitglieder, die für fünf Jahre direkt vom Volk gewählt werden. Die Abgeordneten wählen die 31 Mitglieder des Staatsrates und bestimmen gemeinsam mit diesem die Mitglieder des Ministerrats (36 Mitglieder).

Das Rechtssystem setzt sich aus spanischem und US-amerikanischem Recht in Verbindung mit kommunistischen Regelungen zusammen.

Seit der Revolution 1959 wird auf Kuba eine sozialistisch ausgerichtete Planwirtschaft betrieben, allerdings ist es dem Land nicht gelungen sich von der Struktur der Kolonialwirtschaft ganz zu lösen. Durch den Zerfall des Ostblocks und den damit verbundenen Ausfall des wichtigsten Handelspartners Sowjetunion und dessen massiver wirtschaftlicher Unterstützung geriet die kubanische Wirtschaft zu Beginn der 1990er Jahre in eine schwere Krise. Erschwerend kommt das von den USA gegen Kuba verhängte Handelsembargo dazu, das trotz nachhaltiger Proteste der Vereinten Nationen nach wie vor in Kraft ist. Als 1994 zusätzlich die russischen Erdöllieferungen wegfielen, wurden drastische Reduzierungen des Energieverbrauchs notwendig. Die kubanische Regierung rief 1991 eine "Spezialperiode" mit extremen Sparmaßnahmen und einer Stärkung der Selbstversorgung aus. Auch bemühte sich der damalige Staatschef Fidel Castro um eine Wiedereingliederung Kubas in den Weltmarkt und ließ vermehrt Investitionen ausländischer Firmen im Land zu. Auch die Zulassung mittelständischer Betriebe auf selbstständiger Basis gehört zu den Maßnahmen, mit denen die kubanische Wirtschaft gestärkt werden soll. Ein Übergang zur Marktwirtschaft und zu mehr Privateigentum wird jedoch abgelehnt. Die Länder der Europäischen Union sind inzwischen die wichtigsten Außenhandelspartner Kubas, gefolgt von Kanada und China.

Ca. 25 % aller Erwerbstätigen Kubas arbeiten in der Landwirtschaft. Der Export von Zuckerrohr bzw. Zuckerrohrprodukten macht jedoch heute nur noch rund 40 % des Außenhandels aus. Angebaut werden außerdem Kaffee, Tabak (Export der weltberühmten Havannas), Gemüse, Reis und Zitrusfrüchte. Die Fischerei spielt bei der Deckung des Nahrungsmittelbedarfs der Bevölkerung eine große Rolle.

Dienstleistungen sind heute der wichtigste Wirtschaftssektor Kubas, unter anderem der Export von medizinischen Leistungen. Als Haupteinnahmequelle für Devisen hat seit Mitte der 1990er Jahre der Tourismus die Zuckerrohrindustrie auf den zweiten Platz verwiesen. Der Ausbau der Tourismusindustrie wird von der Regierung stark vorangetrieben. Auch die Überweisungen von im Exil lebenden Kubanern an ihre Angehörigen, die auf über 500 Millionen US-Dollar jährlich geschätzt werden, sind von großer Bedeutung.

Das veraltete Verkehrsnetz wurde 2006 zu einem der Hauptinvestitionsschwerpunkte erklärt. Währung ist der kubanische Peso.

 

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8. Verkehrsnetz

 

Straßenschild in Guama

 

Kuba verfügt über ein gut ausgebautes Straßennetz, darunter eine Autobahn, die durch den geringen Motorisierungsgrad aber nur schwach befahren ist. Die Straßen sind jedoch in einem teilweise sehr schlechten Zustand. da Kubaner seit der Revolution privat keine Autos besitzen dürfen, befinden sich sehr viele, meist amerikanische, Oldtimer im Land. Seit 2014 ist es Kubanern zwar wieder erlaubt Neuwagen zu kaufen, jedoch zu einem Vielfachen des Preises wie beispielsweise in Europa.

 

Chevrolet in Guama

 

Die staatliche Eisenbahngesellschaft Ferrocarriles de Cuba betreibt das einzige noch für den Personenverkehr in Betrieb stehende staatliche Eisenbahnnetz auf einer karibischen Insel. Es gehört zu den ältesten weltweit (seit 1836) und umfasst über 4500 Kilometer (ohne Strecken für Zuckertransport).

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9. Städte und Regionen

 

Knoblauchverkäufer in Havanna

 

Die größten Städte Kubas

Stadt

Einwohner

Havanna 2.125.977
Santiago de Cuba 443.006
Camagüey 310.387
Holguín 294.011
Guantánamao 221.262

 

 

10. Kultur, Sehenswürdigkeiten

 

Altstadt von Havanna

 

Altstadt von Havanna - Cental Park

 

Anmutige, verfallene koloniale Prachtbauten und amerikanische Oldtimer auf den Straßen. Das Herzstück der Altstadt rund um den Parque Central mit seinem José-Martí-Denkmal, die Plaza de Armas und die anmutige Plaza Vieja ist wie ein großes Freilichtmuseum. Dass die Regierung in den vergangenen Jahrzehnten viel Geld in die Restaurierung der Bausubstanz gesteckt hat, sieht man besonders an diesen Orten – doch es hat sich gelohnt. Außerdem gibt es in der Altstadt noch das Kapitol zu besichtigen und einige Festungen aus Zeit der spanischen Kolonialherrschaft, etwa San Salvador de la Punta. In dem ebenfalls prachtvollen früheren Präsidentenpalast ist heute das Museo de la Revolución untergebracht. Die Prachtstraße Prado mit ihren steinernen Sitzbänken verbindet die Altstadt mit dem Malecón. Auf mehreren Kilometern Länge peitscht das Meer gegen die Mauern der Promenade, die sich bis in den Westen Havannas zieht. Mehr Kuba als hier geht nicht.

 

Trinidad

 

Trinidad Zentrum

 

Ein wenig fühlt sich ein Besuch in dem kleinen Städtchen im Süden Kubas an wie eine Reise in die Vergangenheit. Immer noch ziehen Esel und Pferde Fuhrwerke über die Kopfsteinpflaster der Hauptstraßen. Autos findet man hauptsächlich in den neu gebauten Wohnblöcken außerhalb der Innenstadt. Der malerische Ort ist eine der ältesten Siedlungen Kubas und wurde im 16. Jahrhundert gegründet. Durch den Handel mit Sklaven und Zucker wurde Trinidad reich und entwickelte sich auch zu einem kulturellen Zentrum. Von der einstigen Blüte der Stadt zeugen die prachtvollen Kolonialbauten und wunderschön verzierten Wohnhäuser entlang der Straßen.

 

Insel Cayo Santa Maria

 

 

Cayo Santa Maria

 

Die Insel zählt zu den schönsten der zahlreichen kleinen Cayos vor der Küste der kubanischen Hauptinsel. Über einen 48 Kilometer langen Damm ist Cayo Santa Maria mit dem Festland verbunden. Zwar wird das kleine Inselchen selbst zunehmend touristischer. Dennoch gibt es noch genügend unberührte Natur oder gute Gelegenheiten, in aller Ruhe das wogende Meer zu beobachten. Die Nebeninseln Cayo Las Brujas und Cayo Ensenachos sind noch weitgehend unberührt. Ihre Strände sind Nistplätze für die zahlreichen Meeresschildkröten.

Das Viñales Tal

 

Vinales Tal

 

Die Landschaft im Westen Kubas gilt nicht umsonst als eines der spektakulärsten Naturschauspiele der Karibik. Das Viñales-Tal (Valle de Viñales) liegt in der Provinz Pinar del Rio, die für ihren hervorragenden Tabak bekannt ist. Doch der Grund dafür, dass das Viñales -Tal seit 1999 den UNESCO-Titel „Kulturlandschaft der Menschheit“ führt, sind die berühmten Kalksteinfelsen (Mogotes). Die Sierra de los Órganos, in der das Tal liegt, entstand vor über 170 Millionen Jahren. Durch Erosion und Verkarstung bildeten sich die Felsformationen heraus, die heute zwischen den Tabakfeldern aufragen und dem Betrachter ein zauberhaftes Bild bieten. Zudem entstanden innerhalb der Felsen weitläufige Höhlensysteme. Die touristisch am besten erschlossene Höhle heißt Cueva del Indio und kann mit dem Motorboot durchquert werden. Der Ort Viñales bildet das Zentrum des gleichnamigen Tales und ist ebenfalls ein reizvolles Ziel.

Cienfuegos

 

Cienfuegos

 

Die Provinzhauptstadt an der Jagua-Bucht wird oft „Perle des Südens“ genannt, und das völlig zu Recht. Cienfuegos verfügt über einen malerischen Altstadtkern und viele prachtvolle Bauten aus der spanischen Kolonialzeit – zum Beispiel das Teatro Tomas Terry am zentralen Parque Martí. Die riesige Statue des kubanischen Nationalhelden und der Triumphbogen am schönen Park zeugen vom enormen Selbstbewusstsein der Stadt. 2005 wurde die Altstadt von Cienfuegos zum UNESCO-Weltkulturerbe ernannt. Ein Spaziergang an der Meerespromenade macht deutlich, wie schön sich die Stadt an die Bucht schmiegt.

 

Santiago de Cuba

 

Santigo de Cuba

 

Die zweitgrößte Stadt Kubas liegt ganz im Osten der Insel und ist noch viel stärker von der afrikanischen und karibischen Kultur geprägt als Havanna. Santiago de Cuba gilt auch als Geburtsstätte des Son und der Trova, der kubanischen „Nationalmusik“. In der berühmten Casa de la Trova gibt es immer noch mitreißende Konzerte zu bestaunen. Zudem spielte die Metropole im Osten auch für die kubanische Geschichte eine bedeutende Rolle. Zum Beispiel verkündete Fidel Castro am 1. Januar 1959 vom blauen Balkon des Rathauses am zentralen Parque Cespedes den Sieg der Revolution. In Santiago steht zudem das älteste erhaltene Haus auf Kuba, die Casa de Diego Velázquez aus dem 16. Jahrhundert. Heute ist hier das Museo de Ambiente Histórico Cubano untergebracht.

 

Che-Guevara-Mausoleum in Santa Clara

 

Che Guevara Denkmal

 

 

 

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11. Feiertage

 

Feiertag Datum
Befreiungstag 1. Januar
Sieg der Armed Forces Day 2. Januar
Maifeiertag 1. Mai
Unabhängigkeitstag 20. Mai
Tag des nationalen Aufstandes 25. Juli
Jahrestag des Beginns des Unabhängigkeitskrieges von 1868 25. Juli
Weihnachten 25. Dezember


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12. Reisehinweise


Der Tourismus in Kuba kann generell als sicher eingestuft werden und auch die Kriminalitätsrate ist relativ niedrig. Führen Sie dennoch nicht ihr gesamtes Bargeld oder Wertgegenstände mit sich.
Für weitere, aktuelle Sicherheitshinweise bitte immer vor der Reise das Auswärtige Amt konsultieren.

Die Einreise in Kuba ist nur in Verbindung mit einer abgeschlossenen Auslandskrankenversicherung möglich. Wer bei der Einreise keinen Versicherungsnachweis erbringen kann, muss obligatorisch eine kubanische Krankenversicherung am Flughafen abschliessen, deren Preis bei ca. 2,50 Euro pro Person/Tag liegt.

 

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13. Auslandsvertretungen

Botschaft der Republik Kuba

Stavangerstr. 20, 10439 Berlin
Telefon: +49 (0)30-44719658
Telefon: +49 (0)30-44718949
E-Mail: [email protected]
www.cubatravel.cu
www.autenticacuba.com

Isabel Docampo Torres, Botschaftsrätin

 

 

Botschaft der Bundesrepublik Deutschland

Embajada de la República Federal de Alemania, Apartado 6610, La Habana, Kuba.+53 7 833 24 60, +53 7 833 25 39, +53 7 833 25 69

 

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14. Quellen und Links

http://www.laender-lexikon.de/Kuba

http://de.wikipedia.org/wiki/Kuba

http://latin-mag.com/die-top-10-sehenswuerdigkeiten-von-kuba-mehr-als-nur-rum-und-revolution/

 

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