OVERCROSS Verified

Member Since Sep 2014

à partir de €3.990
14 | 12
Einsteiger-Tour Einsteiger-Tour

USA

Weststaaten Motorradreise

Overview

You would like to get more information? Click here to write us a message.

Demande
Demande

Detail

USA-Weststaaten-Exklusiv: on the never ending road neuen Abenteuern entgegen. Unsere Traum-Motorradroute führt von Los Angeles, über die legendäre Route 66 bis zum Grand Canyon. Las Vegas, Death Valley, San Francisco und der Pacific Coast Highway A1 sind ein Muss eines jeden Motorradreisenden. Die schönsten Motorradstrecken gibt es hier, wo aus Marlboro Country und Cowboy Feeling eine exklusive Motorradtour wird. Von 100 Metern unter dem Meeresspiegel (Death Valley) bis auf knapp 4000 Meter Seehöhe (Yosemite National Park). Tragen Sie die Bundesstaaten Kalifornien, Arizona und Nevada in Ihr Roadbook ein!

Willkommen in den USA! Willkommen im Wilden Westen!
Los Angeles

Die Landung ist am Los Angeles International Airport LAX. Hier steht unser Tourteam bereit und bringt Sie zum nahegelegenen Hotel. Bei einem Begrüssungsdrink können wir die Erlebnisse der Anreise austauschen, vielleicht ist ja schon jemand mit dem A 380 angereist, oder hat besonders hübsche Stewardessen kennengelernt.

Unser Tourteam holt die Teilnehmer am nächsten Morgen vom Frühstück ab und ladet sie ein, an einer Stadttour durch Los Angeles teilzunehmen. (Achtung: Tourguide Max spricht nur Bayrisch und Englisch, deshalb sollte ein deutsches Wörterbuch im Reisegepäck sein. Meist ist seine Frau Regine jedoch als Dolmetscherin behilflich.) Am Nachmittag erfolgt die Übernahme der Tourbikes, die vorher von uns auf einwandfreien technischen Zustand gecheckt wurden.

Vom Skifahren zum Sandschaufeln
Big Bear Lake – Barstow

Die erste Station liegt in den San Bernardino Bergen hinter L.A. An der Ortseinfahrt zu Big Bear Lake, der Stadt am See grüsst ein Schild die Motorradfahrer mit der österreichischen Nationalflagge, denn Big Bear Lake ist Partnerstadt von Abtenau/Salzburg. Hier kommt dann wieder Max ins Spiel, dort versteht ihn jeder. Die Strecke in dieses Naturschutzgebiet lässt jedes Motorradfahrerherz höher schlagen: Kurven, Kurven, Kurven – und  als Höhepunkt der unglaubliche Blick aus der Skiregion in die steinige Wüste um Barstow, unserem Tagesziel. Ein Highlight für jeden Easy Rider Fan. Hier unten werden wir die erste Berührung mit der Route 66 haben. Außerdem erwartet uns in Barstow das kühlste Hotelpool der USA. Eine Erfrischung die man annehmen muss!

Route 66
Amboy – Needles – Oatman – Kingman

Die Motorradreise entlang der Route 66: Das Ludlow Café, sowie das aus dem Film „Out of Rosenheim“ mit Marianne Sägebrecht bekannte Bagdad Café liegen auf der Strecke, bevor wir Amboy erreichen. Dort an der Tankstelle werden die Gäste Bekanntschaft mit einem Cowboy machen: Der Pächter hat einen Colt umgeschnallt. Ok, in Europa darf man dafür Alkohol öffentlich herumtragen. Aber keine Angst er ist harmlos und kennt viele Geschichten aus der Vergangenheit der Route 66, als der Lastenverkehr Richtung Westen rollte.

Dann ziehen wir in Oatman ein. Sie ist eine der wohl am Besten erhaltenen Goldgräberstädte und tagsüber von Eseln bevölkert. (Ähnlichkeiten mit Tourguides von Overcross rein zufällig.)

Die Sonne über dem Grand Canyon
Kingman – Grand Canyon

Noch ein Frühstück in der Route 66 Metropole Kingman und dann Abfahrt zum Weltwunder. Vor der Einfahrt in den Grand Canyon müssen wir mit Kontrollen der Nationalpark Cops rechnen. Oftmals werden hier Führerscheine und die Tourguide Lizenz des Tourbegleiters geprüft. In unserem Fall kein Problem, denn Overcross erfüllt selbstverständlich alle Kriterien.

Am Grand Canyon werden wir übernachten. Auf Vorbestellung besteht die Möglichkeit einen Hubschrauberrundflug zu buchen. Auf jeden Fall freuen wir uns auf das grandiose Schauspiel des des Sonnenaufgangs im Grand Canyon.

Steffi Graf in Sin City
Las Vegas

Nach einem Morgen am Grand Canyon rollen unsere Motorräder in der „Sin City“ ein.  Wenn man schon mal in Las Vegas ist, sollte jeder Reisende auch über die Entstehungsgeschichte dieser Boomtown informiert werden. Al Capone, Howard Hughes, Frank Sinatra und der berüchtigte Mob haben dort regelmässig gewohnt und nicht nur Wäsche, sondern auch jede Menge Gelder waschen lassen. Unsere Tourguides werden einiges zu berichten wissen, denn nicht immer war Las Vegas das Spielerparadies wie es heute ist. Besonders die dunklen Tage der 30er Jahre und der Bau des Hoover Dammes haben die Wüstenstadt geprägt. Boulder, die Stadt am Berg über Las Vegas, ist die  Heimat von Steffi Graf und ihrer Familie. Ob wir sie zu sehen bekommen entscheidet der Zufall.

Je nach Wunsch haben die Tourguides für die Nacht in den Casinos und Bars sicher einige Tipps parat, obwohl: es wird ja nie Nacht in Sin City.

Der nächste Tag wird relaxt und kann individuell gestaltet werden: Etwas länger schlafen, oder früh raus und über den Strip schlendern, dem alten Teil von Las Vegas einen Besuch abstatten, mit der Fremont Street der einzigartigen Überdachung, der Laser Show und dem Leuchtreklamen Museum oder ein Ausflug zum Hoover Damm. What happens in Vegas...stays in Vegas! Darum kann durchaus mal der eine oder andere Dollar in den Rachen der Casino(automaten)- Besitzer gesteckt werden.

Unter dem Meeresspiegel
Death Valley – Lone Pine / Bishop

Gut ausgeschlafen und die Motorrad-Satteltaschen vollgepackt mit Spannung: On the Road again.

Heute fahren wir mit den Harleys / BMW’s durch das Tal des Todes, vorbei am tiefsten Punkt der USA (100 Meter unter dem Meeresspiegel). Unwirklich und total menschenfeindlich, aber es gibt doch Ansiedlungen im Death Valley. Und sogar die Tierwelt hat sich aufs Überleben eingestellt.

Eine herausfordernde Etappe für Mensch und Material, aber keine Angst, unser Begleitfahrzeug hat alles Nötige dabei für „den Fall eines Falles“. Andere fahren drumherum, wir mittendurch. Der Zielort der Tagesetappe unserer ereignisreichen Motorradtour ist dann schon wieder in der Zivilisation, am Rande der Sierra Nevada. Wie so oft auf dieser Tour wechseln sich die Gegensätze ständig ab: kaum verlassen wir das Todestal, schon gibt es wieder grüne Natur und bewaldete Berge.

Der schönste Nationalpark der USA
Mammoth Lakes – Yosemite NP

Die Tagesreise zum Yosemite National Park beginnt sehr früh. Je nach Befahrbarkeit des Tioga Passes wählen wir die Route, denn auch mitten im Sommer kann dieser Pass aufgrund von Wetterkapriolen gesperrt sein. Die Sierra Nevada ist unberechenbar, aber unsere Tourguides sind gut informiert und haben Kontakt zu den lokalen Stellen. Auch Umwege machen sich bezahlt: Der Yosemite National Park ist einer schönsten der USA und die Eindrücke, so oder so, überwältigend. Achtung, es gibt wilde Bären, aber die mögen in der Regel keine Harleyfahrer. Die bevorzugen weiche Pauschaltouristen.

Golden Gate Bridge
San Francisco

Die 60er Jahre sind in San Francisco allgegenwärtig. Nach zwei Tagen werden das besondere Flair der Stadt auch im Blut haben. “It never rains in California” war der berühmte Song, das können wir nicht garantieren, für das Wetter ist ein anderes Tourunternehmen zuständig.

San Franciscos ist geprägt vom Pazifiknebel, der fast jeden Abend in die Bucht zieht und die Golden Gate Bridge gespenstisch umhüllt. Natürlich muss man mal mit dem Motorrad  über die Golden Gate Brücke cruisen. Zum Andenken werden wir die Überfahrt filmen – bitte die Mücken vorher aus den Zähnen holen! Der Brückenzoll ist im Reisepreis inbegriffen.

Aber auch die Cable Cars sind so typisch, wie die unglaublich steilen Strassen, auf denen man sich schell verloren vorkommen kann. “Frisco”, die Stadt auf den Hügeln über dem Pazifik, kann für Motorradfahrer durchaus eine Herausforderung sein. Unser Tourguide Max mit seinen 190 cm Länge ist jedoch von überall gut sichtbar und führt die Reiseteilnehmer routiniert durch die City. Aufgrund der zentralen Lage unseres Hotels haben wir recht kurze Wege zu den meisten Highlights der Stadt. Zum Beispiel Fishermen’s Wharf mit der Seelöwenkolonie. Oder lieber ein Abstecher nach Alcatraz?

California State Route 1
Morro Bay

Ein Urlaubstag, wie er für BMW- und Harleyfahrer kaum besser sein könnte: Der Highway A1, die California State Route 1, ist wohl eine der schönsten Küstenstrassen der Welt. Big Sur, Monterey, Carmel (Clint Eastwod war dort Bürgermeister) und weitere touristische Höhepunkten warten auf uns.

Bereits zwischen 1900 und 1910 begann der Bau dieses Strassenprojektes. Mehr Infos gibt es von unseren Reisebegleitern während der Reise. Mit Glück sehen wir Wale beim Liebesspiel (Achtung das ist der Hardcore Teil der Tour) oder die See Elefanten wundern sich über die Hektik der vorbeifahrenden Tourteilnehmer. Die Kleinstadt Morro Bay ist ein Geheimtipp für die Erholung nach einem langen Motorrad Tourtag. Einzigartig ist Morro Rock ein 250 Meter hoher Felsen, der  im Meer vor Morro Bay weithin sichtbar aufragt. Besteigen des  Berges ist nicht erlaubt und mit Motorradstiefel auch nicht anzuraten.

Traumstrasse nach Malibu
Los Angeles

Weiter geht die Fahrt entlang der Traumstrasse A1 bis Los Angeles. Auf dem Weg liegen Orte wie Santa Barbara, Long Beach und Sunset Beach. In Malibu räkeln sich die Schönen und Reichen in ihren Villen und dort spriessen auch die Kliniken der Schönheitschirurgen wie Pilze aus dem Boden. Die Ergebnisse der regelmäßigen Arztbesuche sieht man am Strassenrand, wo die neuen Errungenschaften ausgeführt werden. Bitte nicht ablenken lassen, denn die Einfahrt nach Los Angeles fordert vollste Konzentration.

Der Ende der heutigen Tagesetappe bedeutet leider auch Rückkehr zum Ausgangspunkt der Reise Immerhin können wir im Fitness Center oder im Swimming Pool noch einen „workout“ machen oder doch einfach nur die Seele baumeln lassen. Der Abgabe der Motorräder bei unserem Motorradvermieter folgt ein letztes gemeinsames Abendessen.

Am letzten Tag: Transfer zum Flughafen LAX Los Angeles International, Rückflug und hoffentlich nur gute Erinnerungen an eine wahrlich exklusiv gestaltete Motorradtour.

Hinweise:
Kleidung: für alles gerüstet sein, Meereshöhen beachten, eine Jacke, oder Fleece ist anzuraten.
Sitzplätze im Begleitfahrzeug können  nach Verfügbarkeit (ohne Garantie) für den Beifahrer bereitgestellt werden.

Warum macht es Sinn die Motorradreise in die USA bei OVERCROSS zu buchen?

Max ist nicht nur gleichberechtigter Teilhaber von OVERCROSS USA sondern auch lizensierter Tourguide, der in den USA lebt und jede einzelne Touren schon mehrfach mit dem Motorrad abgefahren ist. Die Registrierung als Motorradreiseveranstalter in den USA und in Europa, ist insofern für sie als Reisender sehr wichtig, da seit 2009 Motorbikeguiding in den USA ohne Greencard und ohne Touroperator Licens strafbar ist! Will heißen, dass Tourguides ohne Arbeitserlaubnis und Operator ohne Lizenz als Schwarzarbeiter gelten und von den Nationalparks weg verhaftet werden! Jö der für die deutschsprachige Biker der Ansprechpartner ist, organisiert seit 1987 Motorradreisen und macht dies professionell seit 2011 unter dem Label OVERCROSS.


 

Hier geht's zur detaillierten Tagesbeschreibung.

Service

  • Reisebegleitung ab / bis Flughafen am Reiseziel
  • Flughafentransfers
  • Tourguide / Begleitfahrzeug bei Bedarf
  • Kostenloser Gepäcktransport
  • Mietmotorrad
  • Unbegrenzte Meilen
  • Haftpflicht / CDW Versicherung 1000 Dollar Selbstbehalt
  • Helme und Regenkleidung nach Verfügbarkeit
  • Eintrittspreise gem. Tourbeschreibung
  • Übernachtung im Doppelzimmer in guten Hotels / Motels mind. der US drei Sterne Kategorie und höher
  • Frühstück je nach Angebot im Hotel. In US Hotels ist Frühstück nicht immer inbegriffen.
  • Reisesicherungsschein
  • Foto CD

Im Preis nicht enthalten:

  • Flug von Europa zum Zielflughafen (kann über uns gebucht werden)
  • Eintrittsgelder wenn nicht in Tourbeschreibung angegeben
  • Treibstoff / Öl für das Motorrad
  • Reiserücktrittskostenversicherung
  • Gebühr für Gepäckaufbewahrung in Hotels
  • Maut und Parkgebühren
  • Trinkgelder (US Standard 15 %)
  • Ausgaben des persönlichen Bedarfs
  • Mahlzeiten
  • Auslandskrankenversicherung sowie Insaßenversicherung und Rückholung aus dem Ausland im Unfall-Krankenfall