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ab €1.850
19 | 6
4x4-Einsteiger 4x4-Einsteiger

Südafrika, Lesotho, Swaziland

Selbstfahrertour durch Südafrika - Kapstadt nach Johannesburg

Overview

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Detail

Ein exklusives Afrika-Erlebnis ist die Selbstfahrertour durch Südafrika, Lesotho und Swaziland.

Auge in Auge mit dem Großwild der weltberühmten Naturreservate: vom Krüger-, über Hluhluwe-/Umfolozi-, Addo-, bis hin zum Mkuze Nationalpark. Sie atmen die klare Höhenluft in den Drakensberge von Südafrika und Lesotho ein, genießen die gewaltige Landschaft und die überwältigende Aussichten dieses unvergleichlichen afrikanischen Gebirgszuges.

Diese Self Drive Tour lässt Sie Afrika in einer anderen Art und weise entdecken. Erkunden Sie die afrikanische Tierwelt im Krüger, dem Hluhluwe/ Umfolozi, Addo und Mkuze Nationalpark, und wandern in überwältigenden Gebirgslandschaften der Drakensberge und Lesothos, dem Dach des südlichen Afrikas.

Sie begegnen der lebendigen Kultur und Tradition der einheimischen Bevölkerung in Swaziland und Zululand! Spektakuläre Canyons in Mpumalanga, wildromantische Küsten an der Garden Route, Walbeobachtungen am südlichsten Punkt Afrikas und Kapstadt, eine der schönsten Städte der Welt, sind weitere Höhepunkte dieser außergewöhnlichen Reise.

 

Willkommen in Südafrika!
Kapstadt

 

Kapstadt, für viele die schönste Stadt der Welt, schmiegt sich an der Südspitze Afrikas zwischen den berühmten Tafelberg und dem berüchtigten Kap der Guten Hoffnung. Aber nicht nur der landschaftliche Rahmen ist spektakulär, auch die Metropole selbst funkelt lebendig und vielseitig.

Nach der Landung am Cape Town International Airport steht schon ihr Fahrzeug bereit, das sie sofort für eine erste Rundfahrt durch Kapstadt nutzen können. Durch das vibrierende Erlebnis- und Einkaufszentrum Waterfront flanieren, den Tafelberg besuchen, oder einfach an einem der Traumstrände relaxen kann man in der zweiten Tageshälfte. Für die erste Nacht in Südafrika wartet auf uns eine schöne Lodge.

 

Wale in der False Bay
Kap der Guten Hoffnung

 

Am zweiten Tag der Reise empfehlen wir zum Kap der Guten Hoffnung zu fahren und der dortigen Pinguinkolonie einen Besuch abzustatten. Mit etwas Glück tauchen im Meer vor der Küste der False Bay die Flossen von Weißen Haien oder die mächtigen Körper von Glattwalen aus dem Salzwasser auf.

Am Kap lohnt es sich aus den Geländewagen zu steigen und die stürmische Landspitze Afrikas zu Fuß zu erkunden. Über den Chapman’s Peak Drive, eine der dramatischsten Küstenstraßen der Welt, geht’s zurück zur Lodge in Kapstadt.

 

Von Traumstrände bis Bergzebras
Nadelkap – De Hoop Naturreservat

 

Am folgenden Morgen erkunden Sie das Nadelkap. Nicht das westlichere Kap der Guten Hoffnung, sondern das Nadelkap ist der südlichste Punkt des afrikanischen Kontinents. Von hier aus ist der Naturpark De Hoop, am Indischen Ozean, leicht zu erreichen: endlose Traumstrände und eine zauberhafte Landschaft mit Sanddünen. Auch die Kap-Bergzebras, die seltenen Buntböcke und die Elefantenantilopen streifen hier durch Afrikas Wildnis.

In der Zeit von Juni bis November zeigt sich draußen in der rauen See ein besonderes Spektakel: Unweit der Küste versammeln sich in dieser Zeit Glattwale zur Paarung. Übernachten werden Sie heute direkt im De Hoop Nationalpark.

 

Garden Route und Otter-Trail
Wilderness Nationalpark – Coastal Nationalpark – Tsiksikama

 

Die nächste Reiseetappe durch Südafrika ist die Garden Route. Eigentlich sollte sie Paradiesgarten Route heißen, denn die Pflanzenpracht auf der einen Seite ist ebenso überwältigend wie die Traumstrände auf der anderen Seite der Küstenlinie. Zweifellos eine der schönsten Strecken Afrikas. Anschließend bietet sich eine Expedition in den Urwald des Wilderness Nationalparks an, wahlweise auf den Flüssen per Kanu, oder zu Lande mit einer erlebnisreichen Wanderung. Je nach Wunsch kann man heute direkt im Nationalpark übernachten oder in der Brunis Lodge am Strand einziehen.

Hinein in den Coastal Nationalpark setzt sich die Garden Route fort. Wie der Name schon andeutet, folgt die Reise weiter der wilden Küste mit 100 Kilometer Klippen, Felsen und dazwischen wunderbar, intime Badestrände für Sie alleine. Richtung Landesinnere: Kühle, ausgedehnte Wälder und grüne Flusstäler. Wenn es die Gezeiten zulassen sollten Sie eine Möglichkeit auf gar keinen Fall verpassen: Mit dem Boot hinaus aufs Meer und ein Rendezvous mit den verspielten Delphinen erleben. Ein zusätzliches Naturspektakel auf hoher See ist das Stelldichein der majestätischen Glattwale in den Monaten Juli – Februar.

Der Otter-Trail, einer der schönsten Trekkingpfade überhaupt. Wild-romantischen schlängelt sich der Otter-Trail über Bäche, durch Regenwälder, vorbei an Steilküsten mit fantastischen Ausblicken auf den aufgewühlten Indischen Ozean und unglaublicher Pflanzenpracht. Im Dorf Tsiksikama in einer Lodge, oder direkt im Park wartet das Nachtlager.

 

The Big Five
Addo-Elefanten Nationalpark

 

Von einem sensationellen Park zum nächsten: Der Addo-Elefanten-Nationalpark ist nun an der Reihe. Er ist der Größte in der Provinz Ostkap und wurde eingerichtet, als nur noch 11 Dickhäuter die Schießwut von Großwildjägern überlebt hatten. Heute ist der Elefant wieder ein vertrautes Bild in der wunderschönen Landschaft. Die Big Five, Elefant, Löwe, Nashorn, Büffel und Leopard sind hier ebenso anzutreffen, wie Buschböcke, Kudus, Zebras, Flusspferde und viele mehr. Direkt am Bungalow-Camp kommen des Nachts die Wildtiere zur Tränke und können bei Flutlicht beobachtet werden.

 

Lesotho: das Königreich im Himmel
Lesotho

 

Nach diesem dramatischen Erlebnis am Ende der ersten Reisewoche fahren Sie mit dem 4x4 Geländewagen im Königreich Lesotho ein. Abgelegene Bergstraßen winden sich über einige Pässe zur Malealea Lodge. Hier werden Sie zwei Tage zu Hause sein.

Lesotho wird aufgrund seiner Höhenlage auch das „Königreich im Himmel“ genannt. Durch diesen aufregenden Himmel können Sie zu Fuß wandern oder mit den landestypischen Basotho-Ponys reiten. Der Tourismus steckt hier noch in den Kinderschuhen, obwohl die Landschaft des Hochplateaus atemberaubend ist und der Thabana Ntlenyana mit knapp 3.500 Metern Seehöhe der höchste Gipfel des südlichen Afrikas ist.

 

Das Gebirge in Südafrika
Drakensberge

 

Die Route führt Sie weiter in die Drakensberge von Lesotho wieder nach Südafrika, in die Provinz KwaZulu Natal im Nordosten des Landes. Die Drakensberge sind das mächtigste Gebirgsmassiv Südafrikas und ein Highlight für alle Abenteurer und Naturliebhaber: gewaltige Felsformationen, hohe Gipfel und malerische Täler zwischen den Berghängen, auf denen prächtige Blumen gedeihen und klare Gebirgsbäche sprudeln. Die Artenvielfalt der Tier- und Pflanzenwelt ist enorm und machen die Wanderungen zu einem genussvollen Urlaub. In wunderbarer Lage heißt Sie die Inkosana Lodge für zwei Nächte willkommen.

Am zweiten Tag in den Drakensbergen haben wir für Sie einen Wanderausflug bis zum Fuße des majestätischen Champagne Castle eingeplant. Das Panorama ist unübertrefflich: Mehrere Gipfel von Dreitausender umkränzen rot-gold glänzende Grasmatten, bunte Blumenwiesen und verzauberte Wasserfälle.

 

Das Leben im Busch
Hluhluwe-Umfolozi Nationalpark

 

Am Reiseprogramm steht nun der älteste Wildreservat Afrikas: der Hluhluwe-Umfolozi Nationalpark. Auch hier sind die Big Five anzutreffen, aber auch Nashörner, Giraffen, Wildhunde und Geparde. Berühmt ist er außerdem aufgrund der seltenen Breitmaulnashörner, an die man unglaublich nahe herankommen kann. Etwa 350 Vogelarten nutzen die reiche Pflanzenwelt von Hluhluwe und Umfolozi, darunter Waldstörche, Wahlberg's Adler, Trappen, Bienenfresser, Hauben-Bartvögel und viel andere bedrohte Spezien. Auch hier lohnt es sich zweimal zu Übernachten – wir haben angenehme Bungalows im Hluhluwe-Park für Sie reserviert.

Wer will kann einen professionellen, bewaffneten Ranger, einen einheimischen Zulu, für einen „Game-Walk“ buchen, um in den frühen Morgenstunden los zu ziehen und die aufwachende Tierwelt bei Sonnenaufgang zu erleben. Der Führer zeigt Ihnen hautnah das Leben im Busch: Vom Spurenlesen, über Baum- und Vogelkunde bis hin zu Pirschtechniken, um an die großen Tiere möglichst nah heran zu kommen. Auch die Begegnung mit einem Breitmaulnashorn ist dabei nicht ausgeschlossen!

Ein super Abenteuertraining in der puren, wie wunderschönen Wildnis von Afrika. Das Erlernte können Sie anschließend auf einer Fotosafari durch den Hluhluwe Nationalpark selbst anwenden. Auf Tuchfühlung mit Nashörnern, Elefanten und Büffeln!

 

Das Vogelparadies
St. Lucia – Mkuze Nationalpark

 

Die Selbstfahrertour durch das südliche Afrika bringt Sie außerdem in das UNESCO-Weltkulturerbe St. Lucia, ein Paradies für alle Vogelliebhaber, direkt am Indischen Ozean. Möglich ist hier auch die Fahrt mit dem Boot zu Krokodilen, Nilpferde und unzählige Wasservogelarten. Gleich anschließend liegt der Mkuze Nationalpark vor Ihnen: Unmittelbar an den Wassertümpeln warten Spitz- und Breitmaulnashörner mit Schwärmen von Vögeln auf Sie. Wer will, kann auch eine Wanderung durch den Mkuze Nationalpark unternehmen, bevor Sie sich in der herrlichen Banghoel Lodge zur Ruhe legen.

 

Swasiland
Mbabane – Hlane Nationalpark

 

Das folgende Etappenziel ist das Königreich Swasiland. Eine alte, afrikanische Kultur zwischen Südafrika und Mosambik. Mbabane ist die Hauptstadt von Swasiland und bietet unter anderem einen sehenswerten Markt. Danach geht’s wieder auf zu Safari! Im Hlane Nationalpark können Sie wieder auf Löwen treffen. Eine komfortable Hütte im Busch von Hlane erwartet Sie für die Nacht.

 

Die Safari im Krüger
Krüger Nationalpark

 

Wer hat noch nicht gehört vom legendären Krüger Nationalpark? Er ist sicher die Krönung Ihrer Nationalpark-Tour durch das südliche Afrika. Typisch für den Krüger Nationalpark sind Grassavanne mit Akazien, trockene Steppe mit Baobabs (Afrikanische Affenbrotbäume) sowie Akaziengebüsch, Galeriewälder und mächtige Maulbeer-Feigen-Bäume (Sykomoren).

Bevölkert wird diese traumhafte Landschaft von (fast) allem was Afrika zu bieten hat: Löwe, Elefant, zahlreiche Antilopenarten, Gnus, Giraffen, Zebras, Kaffernbüffel, Geparde, Nilkrokodile, Flusspferde… 150 Säugetier- und an die 500 Vogelarten sollen es sein. Wer will kann auch eine Nacht-Safari dazubuchen. Mit Scheinwerfern wird nach funkelnden Augen gesucht und dabei können Ginster- und Zibetkatzen, Eulen, Leoparden oder Stachelschweine entdeckt werden.

 

Bourke’s Luck Potholes auf der Panoramaroute
Mpumalanga – Johannesburg

 

In der Provinz Mpumalanga gehen Sie am folgenden Morgen noch einmal auf die Pirsch zu den Big Five & Co und ziehen mit dem 4x4 Geländewagen weiter in westliche Richtung. Die letzte Reise-Etappe bevor es zurück nach Johannesburg geht führt Sie über die berühmte Panoramaroute.

Zwischen dem Highveld und dem Lowveld treffen sich die schönsten Landstriche von Südafrika: z.B. die Wasserfälle oder die Bourke’s Luck Potholes (zauberhaft ausgewaschene Felsformationen) des Blyde Rivers. Ein herrliches Panorama können Sie vom Blydepoort Naturpark aus erleben, wenn sich vor Ihnen die Three Rondavels aufbauen, drei topfförmige Berggipfel. In Graskop wartet ein schönes Hotel auf Sie.

Am Tag neunzehn reisen Sie nach Johannesburg und geben Ihr 4x4 Fahrzeug ab. Entweder Sie fliegen gleich zurück von Afrika nach Europa, oder verschieben die Heimreise um eine Nacht und genießen noch einen Abend in Johannesburg, an der Südspitze des afrikanischen Kontinents.

 

Hier geht's zur detaillierten Tagesbeschreibung.

Service

- 18 Übernachtungen in Lodges/Bungalows und Hütten in den
Nationalparks
- Rundreise laut Ausschreibung
- 3 x Frühstück
- Fahrzeug Klasse B Einweggebühr
- Reisesicherungsschein
- Tourmappe

nicht enthalten:

- Eintrittsgelder in Nationalparks
- Benzin
- Getränke (Alkohol und Cooldrinks)