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ab €2.050
13 | 12
für Fortgeschrittene für Fortgeschrittene

Honduras Motorradreise

Tropic Trail

Overview

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Detail

HONDURAS bietet all das, was das Herz eines jeden Endurofahrer höher schlagen läßt: Gebirgige Schotterpisten mit Bergnebelwäldern im Innern des Landes bis hin zu Dschungeltrails und sandigen off road Strecken entlang der palmenumsäumten Karibikküste. Außerdem ein ganzjähriges tropisches Klima, das euch dazu verleitet, das T-Shirt erst abends zu wechseln. Ihr werdet feststellen, dass sich die Bevölkerung extrem freundlich gegenüber Touristen verhält. Honduras ist noch nicht vom Tourismus entdeckt, hat also viel von seiner Ursprünglichkeit erhalten. Das macht die Tour so interessant.

Höhepunkte:
Kurvenreiche Piste entlang des Flusses "Rio Cangrejal", hinauf zum Nationalpark "Pico Bonito". Die Strecke ist umgeben von dichter tropischer Vegetation und mehreren kristallklaren Naturschwimmbecken, in denen wir ein erfrischendes Bad im kristallklaren Wasser nehmen werden.

1. Tag: Ankunft in San Pedro Sula
Nach Ankunft in San Pedro Sula in Honduras, Abholung am Flughafen durch unseren Reiseleiter und Transfer zum City-Hotel. Abends Begrüßung und Kennenlernen der anderen Tourteilnehmer bei einem gemeinsamen Essen.

2. Tag: La Ceiba
Morgens Transfer oder Flug nach La Ceiba. Nach dem Einchecken ins Hotel erfolgt die Übernahme der Motorräder und die Tourbesprechung. Am Nachmittag steht ein Halbtagesausflug auf einer kurvenreichen Piste, entlang des Rio Cangrejal, auf dem Programm. Die Fahrt führt durch den Nationalpark Pico Bonito mit reichlich tropischer Vegetation und der Möglichkeit ein erfrischendes Bad im Dschungelfluss zu nehmen.

3. Tag: Trujillo
Auf einer mit Schlaglöchern gespickten Asphaltstraße überqueren wir auf unseren Motorrädern den Gebirgszug "Nombre de Dios", bis wir auf das fruchtbare Tal des Rio Aquan treffen. Danach geht es auf einer langgezogenen Lehm- und Schotterpiste ca. 40 km weitgehend geradeaus durch eine Ebene, in der sich riesige Bananen- und Orangenplantagen abwechseln. Kurz vor Trujillo stoßen wir wieder auf die Teerstraße, die uns nach wenigen Kilometern zur Karibikbucht von Trujillo führt. Hier landete Kolumbus im Jahre 1502. Trujillo war die erste Hauptstadt des Landes, wo die Spuren der Kolonial- und Piratenzeit noch allgegenwärtig sind. Am Nachmittag habt ihr Zeit für ein Bad im warmen Wasser am Karibikstrand von Trujillo.

4. Tag: Truillo / Santa Fe
Kurze Stadtrundfahrt am Morgen und anschließend auf einem Feldweg entlang der Küste und den Garifunadörfern (die Garifunas sind die Nachfahren der schwarzen Sklaven Westafrikas) von Santa Fee, Guadeloupe und San Antonio zum Rio Betulia, wo wir in einem natürlichem Wasserbecken ein erfrischendes Bad nehmen können. Auf der Rückfahrt Mittagessen bei Pete, einem ehemaligen Küchenchef eines Kreuzfahrtschiffes, der uns in seinem Comedor (einfaches Restaurant) verwöhnen wird.

5. Tag: Catacamas
Heute geht es auf unseren Enduros fast ausschließlich auf einer gut befestigten Schotter und Lehmpiste in die Berg- und Hügellandschaft der "Sierra de Agalta". Die Tagesetappe verläuft durch teils gebirgige Pinienwälder hinunter in das fruchtbare Tal von Olancho, wo die Männer noch Cowboyhüte und Pistolen tragen.

6.Tag : Tegucigalpa
Wir folgen einer kurvenreichen Asphaltstrecke durch große Pinienwälder bis wir in Talanga wieder auf eine Piste treffen. Hier kommen Endurofahrer voll auf ihre Kosten: eine gebirgige Strecke geht bis auf 1800 m hoch - mit Blick auf die verlassenen Silberminen von "Rosario"- und endet im schönen Kolonialstädtchen "Valle de Angeles". Von hier sind es nur noch wenige Kilometer zur Hauptstadt "Tegucigalpa" (Silberhügel), in der wir die Übernachtung einlegen.

7. Tag: La Esperanza
Auf einer asphaltierten Schnellstraße mit herrlichen Kurvenpassagen fahren wir Richtung Comayagua. Über La Paz verläuft die Strecke in gebirgige Zonen, in denen die Hügel mit riesigen Kaffeeplantagen bedeckt sind. Eine neue Teerstraße bringt uns schließlich durch die Hügellandschaft nach "La Esperanza", ein auf 1500m hoch gelegenem kolonialen Städtchen mit einem bunten Indiomarkt der "Lenca" Indianer.

8. Tag: Santa Rosa de Copan
Auf endurogerechter Piste verlassen wir La Esperanza, durchqueren Flüsse, fahren über wacklige Brückenkonstruktionen mit einem herrlichen Ausblick auf die höchsten Berge der "Montana de Celac". Unterwegs machen wir Halt an den heißen Quellen von Gracias, um durch ein erfrischendes Bad den Staub von der Haut zu waschen. Endpunkt der Tagesfahrt ist "Santa Rosa de Copan", ein spanisch aussehendes Bergstädtchen mit roten Ziegeldächern und Pflastersteinstraßen.

9. Tag:Copan Ruinas

Da Santa Rosa ein wichtiges Tabakanbaugebiet in Honduras ist, haben wir am Morgen Gelegenheit in einer Tabakfabrik den Frauen bei der Herstellung dicker "Churchill " Zigarren zuzuschauen. Anschließend verlassen wir Santa Rosa. Eine gebirgige Teerstraße schlängelt sich bis nach "Copan Ruinas", der größten und eindrucksvollsten Mayastätte von Honduras. Wir besichtigen die Mayatempel am Nachmittag unter fachkundiger Führung (englisch). Übernachtung in Copan Ruinas.

10.Tag: Lago de Yohoa
Auf einer z.T. mit Schlaglöchern gespickten Asphaltstraße geht unsere Motorradreise auf kurvenreicher und gebirgigen Strecke weiter - mit einem herrlichem Rundblick auf die Berge — zum Lago de Yohoa, einer tiefblauen Gebirgslagune mit tropischer Regenwaldvegetation. Übernachtung direkt am See des Lago de Yohoa.

11. Tag : Tela
Morgens Fahrt zum Wasserfall "Pulhapanzak", dem schönsten Wasserfall des Landes mit einer Kaskade von 40m inmitten tropischer Umgebung. Nach dem Mittagessen Weiterfahrt auf guter Teerstraße entlang der Karibikküste zu den weißen Sandstränden von Tela. Übernachtung in Tela direkt am Karibikstrand.

12.Tag: La Ceiba
Morgens nochmal richtig Karibikstrand genießen und faulenzen. Als Alternative können wir auch den außerhalb von Tela gelegenen Tropenpark "Lanzetilla" besuchen oder auf einer Sandpiste entlang der Küste zu dem Garifunadorf "Miami" fahren. Gegen Nachmittag Rückfahrt nach La Ceiba, vorbei an riesigen Ananasplantagen zum Ausgangsort und Endpunkt unserer Endurotour.

13.Tag: Abflug
Transfer zum Flughafen von La Ceiba, Flug nach San Pedro Sula mit Anschlussflug nach Deutschland.


Gesamtstrecke: ca. 1850km
Tagesetappen: 80-300 km
Straßenzustand: 80 Prozent asphaltiert, meist kurvenreiche Berg- und Passtraßen, in den Ebenen auch mal länger geradeaus; 20 Prozent je nach Wetterlage gute bis schlecht präparierte Schotter- und Lehmpisten
Fahrkönnen: Ein Motorrad sollte auf der Straße sicher beherrscht werden. Enduro-Erfahrung ist nicht zwingend erforderlich, Schotterpassagen dürfen aber keinerlei Probleme aufkommen lassen
Klima: an der Küste heiß und tropisches Klima, mit hoher Luftfeuchtigkeit, auf der Hochebene sehr angenehmes warmes, trockenes Klima, nachts kann es dort im Winter aber auch kühl werden.



 

Service

  • Motorrad (XT 600 E)
  • Benzin
  • Mechanikerservice
  • 12 Nächte im Doppelzimmer mit WC/Dusche,
  • Frühstück
  • Eintrittspreise
  • Gepäcktransport im Begleitfahrzeug
  • Flughafentransfers
  • deutschsprachiger Reiseleiter auf dem Motorrad
  • Reisesicherungsschein


Zusatzkosten

  • internationaler Flug 
  • Mittag und Abendessen
  • Ausreisegebühr z.Zt. 32 USD
  • Reisekrankenversicherung