ab €9.750
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Motorradreise für erfahrene Fahrer

Into the Heart of Afrika Enduro Abenteuer

Overview

Entdecke das südliche Afrika auf dieser abenteuerlichen Motorradreise durch atemberaubende Landschaften, Wildreservate und Kulturen. Unvergessliche Safaris und faszinierende Begegnungen erwarten dich!

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Detail

Der Anreisetag zur Heart of Afrika Expedition:

Frankfurt  Flughafen, Terminal 1 NEUN nach NEUN, erster Treffpunkt der Expeditionsteilnehmer:
Das OVERCROSS Team checkt in der Regel in Frankfurt gegen 21:00 Uhr für den Transkontinental-Flug nach Südafrika ein. Gemeinsam lassen wir uns noch Zeit für ein Bier um die Nervosität und Anspannung „herunter zu spülen“ , wir sind dann so weit, Zeit für den Einstig in ein neues Erlebnis.

Ready for take off to the next adventure?
Wir heben ab Richtung Süden der Sonne entgegen, über Sambia geht die Sonne wieder auf und wir setzen nach ca. zehn Stunden zum Landeanflug zum OR Tambo International Airport in Johannesburg an.

Hier im südafrikanischen Luftverkehr Drehkreuz Johannesburg ist der zweite Treffpunkt der Expeditionsteilnehmer (Motorradreisende) mit welchen wir nach weiteren zwei Stunden Kapstadt erreichen und die letzten Teilnehmer am Cape Town International Airport (CPT) treffen werden.
Wir sind vollzählig! Das erste Briefring ist im Overlander Bus von Alex / Nomad zum 30 Kilometer entfernten Lager. Hier erwartet uns bereits das Groundhandling Team mit den Reiseenduros und dem Expeditionsmobil von OVERCROSS ZA. Bis zum Nachmittag sind wir mit aus- und einpacken, dem Unterschreiben von Zollpapieren,  Carnet de Passage (ATA) Road und Material Permit beschäftigt, bevor das erste kalte Bier im Schoß der „Mother City“ Capetown unsere Kehlen herunter fließt! Passend zum Bier ein kleines Krokodil bei "Mama Afrika",  bevor wir uns mit unseren Enduros in einer Lagerhalle "über den Dächern" von Kapstadt schlafen „legen“!

 

Motorradreise durch das Herz Afrikas - über Schotter und Sand

Offroad durch das Herz Afrikas 

 

Süd Afrika: Start der “Heart on Africa” Motorrad Expedition:

Welcome am Kap der guten Hoffnung, hier ist unser Showstart zur Motorradreise in das Herz von Afrika. Über 10.000 Kilometer in „entspannten“ 35 Tage wird es eine Abenteuer Reise der besonderen Art!
Entlang am Indischen Ozean zieht sich der heiße Asphalt Richtung Norden dem Winter entgegen. Ja wir sind ab jetzt auf der Heimreise!
Der Chapman's Peak verschwindet im Rückspiegel und wir lassen uns in die Kurven der Garden Route fallen bis wir in Mosel Bay einen Snackstopp einlegen. Genieß das gute Essen in Südafrika, von gut und viel wird es bald nur wenig geben, ein Vorteil für all die, die ein paar Pfunde in Afrika lassen wollen und werden!
Knysna Park ist das Tagesziel,  wer noch Energie hat, kann mit zur Wildlife Safari anstelle von Wildplatte und kaltem Savanna. Hier ein visueller Eindruck von Südafrika.



In Südafrika fahren wir über rote Sandpisten

In Südafrika fahren wir über rote Sandpisten

 


Entspannte Motorradstrecke entlang der Garden Route!

Der morgendliche Ablauf wird sich in den ersten Tagen etwas ziehen bis die Handgriffe sitzen und wir die Zelte und Motorradausrüstung verstaut haben. Wie jeden Morgen starten wir um neun nach neun die Motoren, du bist eingeladen zu einem besinnlichen Gespräche mit dem Visier ohne Antwort und ohne Fragen! Good by Garden Route, auf futuristisch zähen lang gezogenen Straßen und Schotteretappen erreichen wir nach ca. 500 Kilometern das Grab von Harry Potter und statten ihm einen kurzen Besuch ab, bevor wir vereint am langen Holztisch die Gläser zusammen rauschen lassen! Wir sind in einer alten Bruchbude aus den zwanziger Jahren, die Zimmer „usselig“, die Bäder klein und die Dielen knarren wie der Baum vor dem Fall. Unsere „Lichter“ im diesem ollen Hotel aus der Kolonialzeit gehen aus, ein Original wie aus dem Film the Waltons. Gute Nacht John Boy.

 

Off the Road, Aufstieg ins Königreich Lesotho

Wir starten zur 650 Kilometer „Marathon“ Etappe durch den Bundesstaat  KwaZulu Natal, zum Grenzübertritt wo einst Madiba (Nelson Mandela) auf der Flucht vor der Polizei die Grenze illegal überschritten hatte.
Nach wenigen Minuten haben wir die Grenzformalitäten hinter uns, der von Rost überzogene Schlagbaum „eröffnet“ uns die Gravel Road zum Königreich Lesotho.
Die Pisten werden schroff und abenteuerlich, der Sani Pass liegt vor uns! Oben am zweiten Grenzposten ist die höchstgelegene Bar Afrikas und unser Ziel. Wir werden dort auf ein Savanna einkehren und wie üblich den Staub runter spülen.


Abstieg von den Drakensbergen

Wir sind am höchsten Punkt unserer Afrika Motorrad Expedition, ein letzter Blick über die grandiosen Drakensberge bevor wir uns in das nächste Abenteuer „hinab stürzen“.
Wir verlassen die meist fotografierte und meist befahrene Passstraße in Lesotho und erreichen am Fuße der Drakensberge erneut die Grenze nach Südafrika, wo wir dann die "Battlefields" des ehemaligen Königreich der Zulu durchqueren. 
Der Zulukrieg von 1879 war ein unerklärter Krieg zwischen den Zulu und dem wilden Volk der Teetrinker. Nachdem das britische Empire mit seiner Waffenüberlegenheit die Zulu in der Schlacht bei Ulundi geschlagen hatte, hörte das Königreich der Zulu auf als souveräner Staat zu existieren. Inmitten dieser Schlachtfelder endet unser fünfter Reisetag durch Afrika.


Motorradreise durch Swasiland

Die morgendliche Teezeremonie entfällt ersatzlos, ungeduscht mit kaltem Kaffee im Bauch starten die Motoren wie üblich NEUN nach NEUN.
Wir überqueren die Grenze nach Swasiland, ein traumhafter Grenzübertritt nördlich des Krüger Nationalparks. Swasiland ist wie auch Lesotho nur eine Stippvisite auf der Heart of Africa Motorradreise,  es ist unbestritten, dass wir uns eigentlich viel mehr Zeit nehmen sollten! Fakt ist, dass wir nie so viel Urlaubszeit haben werden, um die Länder, Menschen und Abenteuer mit einem ausreichendem Maß an Zeit er-fahren zu können.
Wir werden an einem Tag Swasiland durchqueren und gegen Spätnachmittag die Gecko Lodge erreichen bei welcher wir unser letztes Camp in diesem Jahr aufschlagen werden.

Mit den Motorrädern fahren wir durch das Königreich Swasiland/Eswatini

Durch das Königreich Eswatini

 


Happy New Year, Goodbye Südafrika

Es ist der erste Januar, die Sonne über Afrika geht auf und das Katerfrühstück steht (bestehend aus einer Kanne Kaffee, ein paar Aspirin und einem Konterbier) auf dem Tisch.
Da die Zeitzone zwischen Silvester und Neujahr meist fließend und undefinierbar lange sein kann, lassen wir uns heute etwas Zeit und Starten die Motoren erst ZEHN nach NEUN. Ausschlafen und entspannen kannst du gerne... nach dieser Motorrad-Expedition!
Nachdem wir die Bundesstaaten Western Cape, Eastern Cape, Kwazulu-Natal, Mpumalanga und Limpopo durchquert haben stehen wir vor dem Grenzfluss zu Zimbabwe. 
Dieser Grenzübergang ist sehr zäh, daher kann es sehr gut sein, dass wir erst nach Sonnenuntergang das Guesthouse von 1919 erreichen.
Aufgrund der aktuellen Covid-Situation und der „Versorgungsproblematik“ von Treibstoff kann es durchaus sein, dass wir die Durchquerung von Simbabwe durch Botswana ersetzen müssen und unsere Motorradreise dann eben durch Botswana führt. Diesr Plan B entscheidet sich ca. zwei bis vier Wochen vor Tourstart!   


Mit der Reiseenduro im Land der Shona

NEUN nach NEUN, wie jeden Tag.
Etappenziel ist Masvingo, welches wir wie auf der Transafrika Tour über die Hauptroute anfahren und in Great Simbabwe in die afrikanischer Geschichte eintauchen. 1926 wurde der Rhodes Matobo Nationalpark welcher seit 1953 Matobo Nationalpark heißt, gegründet. Im ältesten Nationalparkpark Simbabwes werden wir ein Stück UNESCO Weltkulturerbe genießen und an Cecil Rhodes Grab den Blick über die bilderbuchtypische Landschaft schweifen lassen.
Die Ethnie der Shona hinterließ hier ein reiches Erbe an Felszeichnungen, wir hinterlassen nur ein paar Fußabdrücke und sind wieder weg.

Die Expedition durchquert ein sehr junges Land, 50% der Menschen sind unter 16 Jahre alt und das Durchschnittsalter liegt bei ca. 19 Jahren! Es bleibt eine Frage der Zeit, bis die neue Generation das Land wieder zu dem Rhodesien macht, was es in "alten Tagen" einmal war. Einen kleinen Einblick findest du auf unserem OVERCROSS Youtube-Kanal  -  dieses Video einer Overlandtour mit Truck.

 

Adrenalinschock für die Motorrad- Junkys! Sprung in die Victoria Fälle

Ein Schluck Kaffee, ein Keks und schon ist es NEUN nach NEUN!
Rauf auf den Bock, die Motoren starten und los auf ein neues Motorrad-Abenteuer.
Der Motorrad-Konvoy zieht in Richtung Nordnordwest, vorbei am Hwange Nationalpark, du wirst so langsam spüren dass wir immer tiefer in das ursprüngliche Afrika fahren, On- wie Offroad er-fahren wir jetzt täglich Überraschungen, alleine die Regenzeit die auf uns mit 33° warmen Tropfen auf uns zu kommt wird die Schotterpassagen zu Schlammpassagen verwandeln!
Wir erreichen die legendäre  Victoria Falls Bridge mit Blick auf die Viktoriafälle an welchen wir noch einen Tag zuvor in die Schlucht gesprungen sind.
Für Weicheier gibt es auch die "Gorge Swing" oder für „Frühabbrecher“ die Long Way Down Raftingtour, dies ist eine der heftigsten Raftingtouren der Welt, bei welcher der Firmengründer von OVERCROSS beinahe das letzte mal baden gegangen wäre!



Auf den Spuren von Cecil Rhodes durch Zambia

Mit dem Sonnenaufgang beginnt unser Morgenritual: Kaffee, Motorrad Check, besprechen der Tagesetappe und……NEUN nach NEUN!
In 128 Metern Höhe überqueren wir auf englischem Stahl und Holzbalken die 1903 in England erbaute Victoria Falls Bridge. 1903 wurde die Brücke von Cecil Rhodes von England mit dem Schiff und der Bahn zu den Victoria Fällen transportieren. Diese Brücke war ein wichtiger Meilenstein für die geplante Kap-Kairo-Plan Eisenbahnverbindung.
Nachdem der Ausreisestempel in unsere Pässe gehämmert wurde überquerst du die ca. 200 Meter spannende Geschichte und folgst der imperialistischen Idee: Den Kontinent Afrika zu durchqueren.
 

 

Sambia ist Enduro Pur

Sambia durch die Copperbelt-Ebene zieht die Enduro Expedition nordwärts mit gebührendem Abstand vorbei an Lusaka. 
In Sambia ist die Amtssprache Englisch was bei den vielen verschiedenen Ethnien und Sprachen wie Nsenga, Tumbuka, Ngoni oder Bisa für uns sehr hilfreich ist und dennoch jedes Mal bei Ausreise eine Herausforderung darstellt. Entlang des Lower Zambesi National Park ziehen wir auf den Enduros unsere eigene Spur in Richtung Luangwa Bridge. Sambia, welches vormals als Nordrhodesien bekannt war, bietet eine Vielfalt an Tieren und Pflanzen in großen Nationalparks, hier ein Video. Sambia, das junge und fruchtbare Sambia ist seit 1964 unabhängig und gehört mit ca. 740 000 AIDS-Waisen zu den „größten Waisenhäusern“ Afrikas. Wir durchqueren das Land der Wasserfälle, welches wörtlich zu nehmen ist. Willkommen in der Regenzeit! Die sambischen Schlammetappen durch den Busch sind eine Herausforderung wenn es aus „Kübeln“ schüttet. Es kann kalt werden, es kann nass werden, doch all das wird dich nicht tangieren, denn du wirst mit dir und deiner Enduro in Action sein, so dass du alles andere ausblenden wirst. Am Lagerfeuer auf einem Plateau über dem See kannst du die Seele baumeln lassen und mit den anderen Teilnehmern deine Wunden lecken.  

Wir fahren auf Schlammetappen durch den Busch

Es wird matschig auf der Motorradtour durch Sambia

 

Enduroexpedition entlang des Malawi-Sees

Mit den ersten Sonnenstrahlen machen wir uns auf die letzten Kilometer Richtung Nordost durch Sambia und zum Grenzübertritt nach Malawi. Unser Reisetag wird nur durch die Wartezeit am Grenzposten unterbrochen, welche wir nutzen können, um zu frühstücken, zu tanken, Zähne zu putzen und Postkarten zu schreiben. Mit viel Glück kommen wir zügig an die Reihe, schnell wieder auf unsere Motorräder und somit um das Postkartenschreiben herum. Nach der Abwicklung der malawischen Grenzformalitäten beginnt die Durchquerung von Malawi. Über relativ gut ausgebaute Straßen fahren wir zum Malawisee und anschließend runter von der Straße. Entlang des Malawisees Offroad bis zu unserer Lodge. Die letzte Etappe hat es in Sachen fahr-technische Herausforderung in sich! Die Motorradreisen von OVERCROSS sind bekannt für den „EINEN Kampftag" und diese Etappe am Malawisee kann zur "Überraschungsetappe" werden!
Am Ende dieser Etappe kannst du dir den Sprung in den See gönnen und deine Wunden lecken.
Abends gibt es dann lecker Krokodil, mit Blick auf die Artgenossen mit welchen du eben noch „Schwimmen“ warst.
Jeder Tag dieser Abenteuer Reise ist ein Highlight und ein Erlebnis was ein „normaler“ Mensch in einem ganzen Jahr erlebt, DU erlebst JEDEN Tag aufs Neue diese Erlebnisse und wirst sie voraussichtlich erst in einem Jahr „verarbeitet“ haben…

Offroad mit den Enduros durch den Busch

Die letzten Kilometer zur Lodge in Malawi verbringen wir Offroad

On the road durch Malawi und Tansania

Bei einer Tasse Kaffee genießen wir den Sonnenaufgang über dem Malawisee.
NEUN vor NEUN same procedure as every day. 
Die Route führt an der westlichen Flanke des rund 30.000 Km² großen Malawisees entlang zur tansanischen Grenze an welcher wir, wie schon gewohnt; "pole pole" (Swahili - langsam) angehen. In der langen Zeit, in der die Grenzformalitäten abgewickelt werden, gönnen wir uns die "Leckerreien" des Songwe Grenzflusses und lassen uns die beeindruckenden Szenen der letzten Tage vor dem geistigen Auge abspielen.
Good by Malawi, der Schlagbaum geht hoch, die Enduros donnern darunter hindurch, on the dirt Road again! Für den heutigen Nachmittag haben wir noch unendlich harte, afrikanische Kilometer auf der Schlagloch Piste vor uns. Dieser Tag wird uns mit seinen anspruchsvollen Streckenabschnitten lange in den Knochen stecken. Vorbei an erloschenen Vulkanen geht es durch fruchtbares Land mit Teeplantagen, Mangobäumen, Bananen ohne Ende und zum Sonnenuntergang erreichen wir die Kaffeeregion Tansanias, wo wir uns nach einem langen Fahrtag endlich aufs Ohr hauen.
NEUN vor NEUN und „voll Gas“ über Pisten in den tansanischen Norden wo wir uns einen der Puffertage als Auszeit nehmen werden.
Wenn du Lust hast kannst du dich für eine Safari im Ngorongoro Krater ein-buchen. Der Ngorongoro ist UNESCO Welterbe und strotzt geradezu vor Artenvielfalt.
Das Licht geht aus, ein neuer Tag mit neuen Abenteuern bricht an.

 

Im Herzen von Afrika Burundi

Frühstück mit frisch gebrühtem Kaffee direkt von der Plantage – wenn nicht jetzt, wann dann? Den Push-up Effekt des Kaffees werden wir für den Ritt auf den Enduros über die unendlichen Pisten Burundis benötigen.

Wir durchqueren einen der kleinsten Staaten Afrikas, Burundi ist verhältnismäßig dicht besiedelt, ähnlich wie in Äthiopien sind hier keine hohen Geschwindigkeiten möglich, doch wir haben ja Zeit und werden im Gegensatz zu den ersten neun Tagen nicht mehr so viele Kilometer abspulen.

Entlang des sechstgrößten Sees der Erde, dem Tanganjikasee reisen wir Richtung Norden. Am Tanganjikasee werden wir übernachten und in einem Africa Stile Restaurant am Wasser eine der ca. 300 verschieden Fischarten des Tanganjikasee genießen.
Mit 80km/h ist in Burundi die Reisegeschwindigkeit erreicht und das vorletzte Land unserer Heart of Afrika Motorradreise.

Blutroter Sonnenuntergang in der Weite Burundis

Sonnenuntergang während unserer Motorradreise durch das Herz Afrikas

Schwarzes Afrika, Wilkommen im Hotel Ruanda

Aorta des Nils, das Land der tausend Hügel verläuft die afrikanische Hauptwasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Nil und des Kongo. Bis 1916 war Ruanda Teil Deutsch-Ostafrikas eine deutsche Kolonie und ist erst seit 1962 „unabhängig“.
2004 drehte Terry George den Film Hotel Ruanda, in dem beeindruckenden Film über den Genozid zwischen Hutus und Tutsi wird das Morden in 100 Tagen angerissen in dem ca EINE Million Menschen ihr Leben verloren.
Ein Land mit einer tragisch unfassbaren Geschichte, traurig, brutal und wunderschön.
Wir werden eine Nacht im Hotel Ruanda übernachten und die Gedenkstätte des Genozides besuchen und verstehen, dass wir es nicht verstehen können wie wir die Deutsche Geschichte nicht verstehen können.

 

Uganda the Heart of Africa

Es ist das vorletzte afrikanische Land auf unserer Motorrad Expedition.
Der Abenteuer Alltag hat sich bis auf die NEUN nach NEUN Regel verändert, die Tageskilometer sind nur noch halb so viel wie zu Beginn unserer Motorradreise im südlichen Afrika. Wir kommen früher an und genießen nach hinten raus mehr die Tage in Afrika welche wir im ersten Adrenalin-Rausch durchflogen sind. Das Bewusst-SEIN ist ein anderes, das Motorrad längst nicht mehr die Schwanzverlängerung sondern schlicht das Genussreisemittel zum Sex… Nein ich meine natürlich zum Zweck.

Wir reisen entlang am Viktoria See in Richtung, Entebbe, vielleicht haben wir die Zeit und die Lust einen Tag auf der kleinen Insel Bulago Island zu verbringen. Es ist egal, denn wir sind längst tiefenentspannt on the Road und off the Line. Vorbei am Weißen Nil , Viktoria-Nil und Albert-Nil) an Urwäldern und Savannen prägt uns mehr und mehr die Gelassenheit des Reisens. Am Äquator angekommen wird uns bewusst dass wir den Nördlichsten und den tiefsten Punkt unserer Afrika Motorradreise erreicht haben.
 

 

Kenia - das Land vor dem Meer und der Heimat

Abenteuer Alltag. Die Erlebnisse vom Vortag noch nicht verarbeitet, die Augen noch nicht richtig offen, der Kaffee hat den Magen noch nicht erreicht und schon: NEUN nach NEUN. Die Motoren heulen auf und es geht los, zu neuen Abenteuer im Herzen von Afrika.

Wie eine Linie gezogen beginnt die Zivilisation von dem einen auf den anderen Meter, wir sind in Nairobi - von uns scherzhaft Nairobbery genannt.
Wir haben einen safen Campground außerhalb von Nairobi mit Werkstatt und tollem Essen. Unser "Online"-Guide hat wie üblich alles weitere aus dem "Office" organisiert.
 Am Abend werden wir mit ein paar Bikern aus Nairobi und dem Royal-Enfield-Importeur in der Kroko Bar trinken bis der Arzt kommt!
Zeit zum Schlafen haben wir wenn wir wieder zu Hause sind, denn es ist schon wieder NEUN nach NEUN!

Die letzten Kilometer nach Mombasa vergehen im Flug, wir werden meine Jugendfreundin Birgit aus Stuttgart Neugereut besuchen, welche zufälligerweise mit einem "Zollfachmann" verheiratet ist.

Das Auszollen ist der Horror und nur mit sehr viel Aspirin oder Vitamin B Pillen durchführbar, TIA... this is Africa ;-)

Service

Basispaket:

  • Vortreffen in Tübingen im OVERCROSS Büro
  • Alle Camp & Lodge Übernachtungen
  • Frühstück ohne Abendessen in Restaurants
  • Bei Wildcamps Abendessen aus der Expeditionsküche 
  • Deutschsprachiger Tourguide
  • Ersatztourguide innerhalb von 48 Stunden einsatzbereit
  • Absicherung der medizinischen Versorgungskette
  • 24 Stunden Notruf- und Rettungsdienst (Deckungssumme:bis 50.000,- €)
  • Bereitstellung eines Satellitentelefons auf Tour
  • Reisesicherungsschein ist bei allen Reisen des Reiseveranstalters OVERCROSS obligatorisch
  • 24 Std. Online Tourguide   
  • Angehörige und Freunde erhalten einen OVERCROSS Satelliten-Live-Tracking Zugang
  • Kartenmaterial
  • Tourmappe und Tourinformationen zur Vorbereitung
  • Ausrüstungs- und Packliste zur Vorbereitung von Fahrer und Motorrad

 

Upgrade 1

Nur zusammen mit Basispaket buchbar

Fly and drive mit dem eigenen Bike:

  • Organisation im Sammeltransport Der Motorräder nach Südafrika und zurück nach Europa
  • Auf wunsch kostenfreis Verladen und Verzurren der Motorräder in den Containern von Tübingen nach Afrika und zurück.
  • Transpotkostenübernahme (ohne Versicherung) deiner Ausrüstungsgegenstände im Container nach Afrika und zurück nach Europa
  • Sicherheitscheck/Sniffer, Röntgen und Handsearch
  • Zollabwicklung und Kosten in Deutschland
  • Zollabwicklung und Einlagerung in Südafrika
  • 24 Stunden Ersatzteile und Logistik Support
  • Flug von Deutschland nach Südafrika
  • Flug von Kenia nach Deutschland
  • Flughafentransfer in Kapstadt
  • Unterstützung und Organisation von "Sammelcarnets" für die Expedition

    ​Wichtig: Bei Tourbuchung ist das Flugticket automatisch mit gebucht und dies zu 100% NICHT stornierbar!

 

Upgrade 2

Nur zusammen mit Basispaket buchbar

Motorrad Expedition mit der Leihmaschine: "All in"

  • Voll ausgestattete Reiseenduro inkl. Koffer und Taschen für diese Reise
  • Motorrad-Vollkaskoversicherung  mit € 2000.- Selbstbehalt
  • Übernahme von neuen Reifen, Inspektion, Ersatzteilversand
  • Organisation aller Grenzformalitäten für das Motorrad
  • Visa-Kosten für die Reise
  • Grenz und Straßenmaut sowie anfallende Versicherungskosten an der Grenze
  • Organisation und Kosten aller Visa
  • Carnet de Passage (inkl. Hinterlegung von OVERCROSS im Wert von ca.3.200,-€)

Wichtig: Bei Tourbuchung ist das Flugticket automatisch mit gebucht und dies zu 100% NICHT stornierbar!

 

 

Nicht enthalten:

  • Treibstoff,
  • Strafzettel
  • Restaurant und Bar Besuche
  • Getränke
  • Souvenirs und andere private Ausgaben
  • Organisation Verlängerung/ frühere Anreise in Südafrika/spätere Abreise aus Kenia
  • Rücktransport des Motorrads von einem anderen Ort
  • Zusätzlich anfallende Kosten beim Zoll im Fall von Sonderbehandlung des Containers
  • Alles was nicht in der Leistungsbeschreibung aufgeführt ist!

Organisation im Sammeltransport Der Motorräder nach Südafrika