
Reisekarte von Eswatini (Swasiland) des Reiseveranstalters Overcross
- Allgemeine Reiseinformationen für Eswatini (Swasiland)
- Reiseklima in Eswatini (Swasiland)
- Geographie in Eswatini (Swasiland)
- Flora und Fauna in Eswatini (Swasiland)
- Nationalparks und Naturschutz in Eswatini (Swasiland)
- Bevölkerung in Eswatini (Swasiland)
- Politik und Wirtschaft in Eswatini (Swasiland)
- Verkehrsnetz in Eswatini (Swasiland)
- Städte und Regionen in Eswatini (Swasiland)
- Kultur und Sehenswürdigkeiten in Eswatini (Swasiland)
- Feiertage in Eswatini (Swasiland)
- Medizinische Hinweise für Eswatini (Swasiland)
- Reisehinweise für Eswatini (Swasiland)
- Auslandsvertretung in Eswatini (Swasiland)
- Informationsquellen für Eswatini (Swasiland)
Kontinent: |
Afrika |
Geographische Lage: |
Südliches Afrika, auf der Südhalbkugel gelegen |
Höchste Erhebung: |
Emlembe (1862 m ü.NN) |
Längster Fluss: |
Lusutfu (Great Usutu, Maputo ca. 175 km) |
Staatsform: |
Absolute Monarchie |
Regierungssystem: |
Semipräsidentielles Regierungssystem |
Sprachen: |
siSwati und Englisch |
Nachbarländer: |
Mosambik, Südafrika |
Hauptstadt: |
Mbabane |
Fläche: |
17.363 km² |
Einwohner: |
Ca. 1 Mio Personen (2017) |
Bevölkerungsdichte: |
63 Einwohner pro km² |
Religionen: |
Christentum, ca. 35%Protestanten, ca. 30% afrikanische Kirchen, 4,5% Katholiken |
Währung: |
Swasiländischer Lilangeni, Südafrikanischer Rand; 1 EUR sind ungefähr 16,1 SZL bzw ZAR ; Die aktuellen Wechselkurse zu unseren Reiseländern finden Sie unter oanda.com |
Reiseklima: |
Subtropisches Klima |
Zeitzone: |
UTC+2 |
Vorwahl: |
+ 268 |
Ländercode: |
SZ |
Strom: |
In Eswatini werden Steckdosen des Typs C verwendet. Die Netzspannung beträgt 230V mit 50Hz Wechselintervall. Ein Reisestecker-Adapter ist von Vorteil. Eine Übersicht der in unseren Reiseländern verwendeten Steckdosen und Stecker finden Sie unter wikipedia.de |
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In Eswatini herrscht wie im benachbarten Umland von Südafrika und Mosambik ein subtropisches Klima, welches den unterschiedlichen Höhenlagen des Landes angepasst ist. Dadurch sind die Temperaturen überwiegend warm bzw. mild, aber erträglich. In Mbabane erreichen die Durchschnittstemperaturen im Sommer 26 °C und sinken im Winter auf rund 13 °C ab. Im Tiefland, dem Lowveld, ist es am wärmsten und trockensten. Die meisten Niederschläge fallen im von Oktober bis März in Form von kurzen Regenschauern in den Ausläufern der Drakensberge, dem sog. Highveld. Hier sind jährliche Niederschlagsmengen von über 1.000 Millimeter möglich. Länger andauernde Regenfälle sind selten.


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Mit einer Fläche von knapp 17.400 Quadratkilometern ist das Königreich Swasiland nach Gambia der zweitkleinste Staat Afrikas. Der Binnenstaat wird vom Norden her über den Westen bis nach Südosten von Südafrika umschlossen, lediglich die nordöstliche Landesgrenze wird auf einer Länge von 105 km von Mosambik gebildet. Das Land fällt von Westen her, mit dem Abhang der südafrikanischen Drakensberge kontinuierlich in östlicher Richtung ab, wobei sich vier Landschaftszonen unterscheiden lassen. Die Ausläufer der Drakensberge bilden mit einer mittleren Höhe von 1.300 Metern ü.NN. das Highveld mit der höchsten Erhebung des 1.862 Meter hohen Emlembes nahe der Westgrenze von Swasiland. Das östlich daran anschließende Middleveld mit der größten Stadt des Landes, Manzini, ist durchschnittlich etwa 700 Meter hoch und besteht aus fruchtbarem Hügelland. Noch weiter im Osten schließt sich das Lowveld mit dem niedrigsten Punkt Swasilands von 21 m.ü.NN am Ufer des Lusutfu an. Die natürliche Ostgrenze Swasilands zu Mosambik und Südafrika wird vom südlichen Grat der bis zu 776 m hohen Lubombo-Bergen gebildet. Der größte Teil der Landesfläche wird über das Lusutfu, Great Usutu River und im weiteren Verlauf Maputo genannte Flußsystem, welches gleichzeitig den längsten Fluß Swasilands bildet, zum indischen Ozean hin entwässert.
Die Vegetation in Eswatini variiert entsprechend der Höhenlagen des Landes. Der Bewuchs des Highvelds ist durch Grassteppen und aufgeforsteten Waldbestände mit Kiefern und Eukalypten geprägt. Das Tiefland besteht vor allem aus Buschland und wird für den Zuckerrohranbau genutzt.
Die Tierwelt in Eswatini (früher: Swasiland) ist trotz der geringen Landesfläche mit mindestens 132 Säugetierarten und über 480 Vogelarten sowie zahlreichen Vertretern der Reptilien und Amphibien relativ artenreich. Zu den, vorwiegend in Schutzgebieten anzutreffenden Wildtieren gehören neben den "Big Five" (Löwen, Elefanten, Büffel, Leopard) Antilopen, Zebras, Nyalas, Gnus, Giraffen, Bärenpaviane, Blessböcke und Schakale.
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Seit einiger Zeit wird der Naturschutz auch in Eswatini vorangetrieben. Unter anderem wurden große Anstrengungen unternommen, gefährdete oder bereits ausgestorbene Wildtierarten wieder anzusiedeln und entsprechende Lebensräume aufzuforsten.
Naturschutzgebiete werden auf gesetzlicher Grundlage von der staatlichen Swaziland National Trust Commission (SNTC) proklamiert. Die schutzwürdigen Gebiete sind in Naturschutzgebiete und sonstige Schutzgebiete aufgeteilt. Zu den sonstigen Schutzgebieten zählen die, dem eswatinischen Wildschutzgesetz obliegenden Nationalparks sowie private und noch nicht proklamierte Natur- und Wildschutzgebiete. Die eswatinische Naturschutz-Gesetzgebung wird von dem 1953 und 1991 begründeten Game Act unterstützt, in dem zahlreiche Regeln zum Schutz von Wildtieren festgehalten wurden. Die drei wichtigsten Landschafts- und Wildtierparks in Eswatini sind Naturschutzgebiete nach dem Game Act und sollen einen Status als Nationalpark bzw. Naturreservat erhalten. Zur Zeit werden die Parks noch von dem privaten Wildtierreservat-Betreiber Big Game Parks unterhalten.
Das größte und älteste dieser Schutzgebiete ist das Mlilwane-Wildreservat im Westen Eswatinis. Weitere Schutzgebiete sind der Hlane Nationalpark im Nordosten, das Mkhaya Game Reserve im Osten und der Malolotsha Nationalpark im Norden Eswatinis. In den Schutzgebieten Eswatinis können die Wildtiere des Landes auf einer Reise durch Eswatini am besten beobachtet werden.
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Von der gut eine Mio Einwohner umfassenden Bevölkerung Eswatinis gehören über 90 Prozent dem Bantuvolk der Swazi an. Weitere Etnien sind die Bantustämme Sotho, Zulu und Tsonga sowie weiße Europäer und farbige Mischlinge, sog. Coloureds.
Mit einem Wachstumsrate von nur 1 Prozent pro Jahr gehört das Bevölkerungswachstum Eswatinis, bedingt durch eine niedrigere Fertilität, hohe AIDS-Sterblichkeit und Abwanderung, zu den niedrigsten in Afrika.
Als Muttersprache wird fast überall SiSwati, eine Nguni-Sprache, erlernt, die auch Amtssprache in Eswatini ist. Nur wenige Einwohner sprechen als erste Sprache IsiZulu bzw. Xitsonga. Daneben ist Englisch Bildungs- und zweite Amtssprache in Eswatini. Daher ist auf einer Reise durch Eswatini eine ausreichende Verständigung auf Englisch gut möglich.
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Traditionelle Rundhütten in Eswatini
Swasiland ist eine absolute Monarchie, in der der König eine dominierende Rolle der Politik einnimmt und als Oberhaupt von Exekutive, Legislative und Judikative vor den Gerichten Immunität genießt. Darüberhinaus wählt er den Premierminister, der einem Kabinett vorsteht. Auch die Regional Administratoren der vier Verwaltungsbezirke Eswatinis sowie das Regional Council werden vom König ernannt. Stellvertretendes Staatsoberhaupt ist die Königsmutter, die Ndlovukati, die im Bedarfsfall auch vorgegeben werden kann.
Das Parlament besteht aus zwei Kammern, dem Senat mit maximal 31 Mitgliedern und dem House of Assembly mit bis zu 76 Mitgliedern. Der Status von politischen Parteien ist unklar. Seit 2005 gilt eine neue Verfassung, die die absoluten Rechte des Königs bestätigt und weiterhin keine Parteien bei Wahlen zulässt. Das politische System Eswatinis wird als nicht frei bewertet.
Eswatini gehört zu den ärmsten Staaten der Welt und ist ein Land, in dem ein Großteil der Bevölkerung von weniger als einem Euro pro Tag (über)lebt und rund ein fünftel der Bevölkerung auf Lebensmittelhilfe internationaler Organisationen angewiesen ist. Der nichtsdestotrotz vorhandene Wohlstand ist mit einem für Afrika überdurchschnittlich hohen BIP von ca. 9000 US-Dollar je Einwohner sehr ungleich und nur auf die herrschenden Bevölkerungsschichten verteilt. 60% der Bevölkerung leben vom Ackerbau für den Eigenbédarf. Zu den wichtigsten landwirtschaftlichen Erzeugnissen gehören Zuckerrohr, Erdnüsse, Hirse, Zitrusfrüchte, Reis, Tabak, Mais und Baumwolle. Viehzucht wird mit Rindern, Schafen und Ziegen betrieben. An Bodenschätzen werden heute nur noch Diamanten, Steinkohle und Kaolin gefördert, nachdem die Nachfrage an Asbest stark eingebrochen und das Eisenerzvorkommen erschöpft ist. Eswatinis Wirtschaft ist in starkem Maß von Südafrika abhängig, von dem sowohl 90 Prozent aller Importe stammen wie auch die Hälfte aller Exporte aufgenommen wird. Nach Schätzungen beträgt der Anteil am Bruttoinlandsprodukt der afrikanischen Hauptniederlassung von Coca-Cola, die in den 1980er Jahren wegen der Apartheid-Politik von Südafrika noch Swasiland gezogen war, rund 40 Prozent. Die kleine Volkswirtschaft Eswatinis wächst mit lediglich 0,2% im Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt bei ca. 28%.
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Eswatini verfügt über ein relativ gut ausgebautes Straßennetz von ca. 3600 km Länge (2002). Davon sind ca. 1000 km asphaltierte Hauptverbindungsstraßen während die Nebenstrecken über zumeist gut präparierte Pisten verlaufen. Im Hochgebirge oder in sumpfigen Gegenden ist ein Teil dieser Straßen jedoch nur langsam zu befahren. In Eswatini herrscht, ebenso wie im Nachbarland Südafrika, Linksverkehr. Aufgrund vieler Gefahrenquellen wie unbeleuchtete Fahrzeuge, Wildtiere und Fuhrwerke ist von nächtlichen Fahrten in Eswatini abzuraten. Der öffentliche Verkehr wird vielerorts über Taxis und Minibusse abgewickelt.
Der Schienenverkehr auf dem 300 km langen Streckennetz dient in Eswatini ausschließlich dem Güterverkehr. Eswatini ist über eine West- Ost-Strecke und eine Nord-Süd-Strecke mit seinen beiden Nachbarländern Südafrika und Mosambik verbunden.
Einziger internationaler Flughafen des Landes ist der neue Flughafen König Mswati III bei dem Ort Mpaka, etwa 70 Kilometer östlich der Hauptstadt Mbabane und rund 45 Kilometer vom Wirtschaftszentrum Manzini entfernt.
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Eswatini gliedert sich in die vier Verwaltungsbezirke Hhohho, Lubombo, Manzini und Shiselweni. In der nordwestlichen und relativ gebirgigen Region Hhohho liegt die Hauptstadt Eswatinis, Mbabane. Die Region Manzini beherbergt das Wirtschaftszentrum um die gleichnamige Hauptstadt Manzini, die auch die größte Stadt Eswatinis ist. Die Region Lubombo besteht hauptsächlich aus dem Tiefland Eswatinis mit der Hauptstadt Siteki.
Mbabane
In der in den Mdimba-Bergen im Nordwesten Eswatinis gelegenen Hauptstadt leben etwa 90.000 Einwohnern. Mbabane ist das administrative Zentrum des Landes und hat neben Manzini, aufgrund der nahegelegenen Zinn- und Eisenerzminen auch große wirtschaftliche Bedeutung für Eswatini. Auch die medizinische Fakultät der University of Eswatini sowie das Waterford Kamhlaba United World College of Southern Africa haben ihren Sitz in Mbabane. Die 1902 von den Briten nach dem Zweiten Burenkrieg zur Verwaltung des britischen Protektorats Swasiland gegründete Stadt verfügt nur über wenige Sehenswürdigkeiten. Dazu gehören einige verbliebene Kolonialbauten und vor allem die zahlreichen Kunsthandwerker- und Souvenirmärkte. In erster Linie ist Mbabane mit dem nahegelegenen Mlilwane Wildlife Sanctuary ein idealer Ausgangspunkt für Tagesreisen durch Eswatini.
Lobamba
Lobamba ist die traditionelle Hauptstadt und der Regierungssitz Eswatinis. Hier tagt das Parlament und auch die Königsmutter hat hier ihre Residenz. Etwa 5.800 Menschen leben in der, ca. 16 km südlich von Mbabane in der Talsenke des Ezulwini auf etwa 700 Metern Höhe gelegenen Stadt. Sehenswert ist der Staatspalast, das Swasi-Nationalmuseum, der königliche Kraal sowie einige andere Bauwerke und Einrichtungen und insbesondere der im August und im September zu Ehren der Königsmutter aufgeführte Schilfrohrtanz. Auch das Fest der ersten Frucht gehört zu den traditionellen Nationalfesten in Eswatini. Neben den repräsentativen Funktionen ist Lobamba mit mehreren Hotels und einer Jugendherberge auf den Tourismus ausgerichtet.
Manzini
Mit rund 110.000 Einwohnern (2005) ist Manzini die größte Stadt in Eswatini und gleichzeitig auch sein wirtschaftliches und verkehrstechnisches Zentrum. Die in der Mitte des Landes, im sog. Middleveld gelegene Provinzhauptstadt besaß im Industriegebiet bis 2014 den internationalen Flughafen des damals noch Swasiland genannten Königreiches. Auch das Bistum Manzini ist hier angesiedelt. Zweimal wöchentlich findet ein großer Markt in Manzini statt. Manzini war früher als Bremersdorp bekannt, welches Sitz der ersten Verwaltung Swasilands war und ab 1960 in Manzini umbenannt wurde.
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Die Kultur Eswatinis ist von den Traditionen der Bantu-Völker und insbesondere der davon abstammenden Swasis und Mnisis geprägt, wenngleich auch Europäer mit den Buren und Briten ihre kulturellen Spuren im Land hinterlassen haben. Auch heute noch sind die Stammestraditionen fester Bestandteil des Alltagslebens und werden bewusst in Form zahlreicher Bräuche und Rituale gepflegt. Die bekanntesten Volksfeste sind die Incwala-Zeremonie (Fest der ersten Frucht) und der Schilfrohrtanz zu Ehren der Königsmutter. Viele Feiertage in Eswatini haben kein festes Datum sondern richten sich nach dem Beginn des Osterfestes, welcher wiederum abhängig vom ersten Vollmond nach dem Frühlingsanfang ist.
In Eswatini sind einige Gedenkstätten und Schutzgebiete von der Swaziland National Trust Commission (SNCT) als Nationalmonumente ausgewiesen. Dazu gehören in Mbabane die Wohnstatt des ersten Polizeipräsidenten Swasilands, das Captain Gilson's House; der Sitz des ersten Parlaments von Swasiland,das Legco Building; der erste Verwaltungssitz, das Old Secretariat; der heilige See Mantjolo Pool, sowie auch alle einheimischen Bäume in Mbabane. In Lobamba sind dies der King Sobuza II Memorial Park, eine zu Ehren von König Sobhuza II. angelegte Parkanlage und in Manzini der Baum, unter dem im Jahre 1898 König Bhunu im Rahmen des Mordes an Häuptling Indvuna Mbhabha Nsibandzevon der Burenverwaltung verhört worden ist.
Aus vorgeschichtlicher Zeit sind in der malerische Landschaft aus Tälern, Schluchten, Wasserfällen und Stromschnellen am Flusslauf des Mkondo die Felszeichnungen der Buschmänner Swasilands erhalten geblieben. Auch in den Bergen nördlich von Mbabane sind bedeutende Felszeichnungen zu sehen.
Zu den Naturschönheiten Eswatinis, die zum Besichtigungsprogramm einer Reise durch Eswatini gehören sollten, befinden sich die wunderschöne Landschaft des Ezulwini-Tals mit der heißen Mineralquelle, die ca.20 Km östlich davon liegenden Mantenga-Wasserfälle sowie die National- und Wildtierparks Eswatinis, allen voran das Malolotsha Nature Reserve, welches atemberaubende Einblicke in die letzte, aus Feuchtgebieten, Wäldern und weitläufigen Grasflächen bestehende unberührte Wildnis Eswatinis gibt. Auch die südlich von Piggs Peak liegende Talsperre Maguga Dam und der nördlich davon befindliche Wasserfall Phophonyane Falls lohnen einen Besuch.
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Einige zusätzliche Feiertage sind vom Beginn des Osterfestes abhängig
1. Jan |
Neujahr |
Freitag vor Ostern |
Karfreitag |
Sonntag nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang |
Ostern |
19. Apr |
Geburtstag von König Mswati III |
25. Apr |
Nationaler Flaggentag |
1. Mai |
Erster Mai |
22. Juli |
Geburtstag des verstorbenen Königs Sobhuza |
2.-7. Sept |
Umhlanga Reed Tanz |
6. Sept |
Unabhängigkeitstag |
25. Dez |
Erster Weihnachtstag |
28. Dez |
Incwala Tag |
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Aus rechtlichen Gründen dürfen wir als Reiseveranstalter keine verbindlichen medizinischen Hinweise für Eswatini kommunizieren und verweisen daher auf die Informationen des Auswärtigen Amtes der Bundesrepublik Deutschland, des Robert-Koch-Institutes und der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin und Internationale Gesundheit e.V.
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Aktuelle Reise- und Sicherheitshinweise, Informationen zur Ein- und Ausreise sowie besondere strafrechtliche Hinweise und Verhaltensempfehlungen für Ihren Aufenthalt in Eswatini erhalten Sie vom Auswärtigen Amt der Bundesrepublik Deutschland.
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Botschaft des Königreichs Eswatini in Brüssel (Es befinden sich weitere Honorarkonsulate in Berlin und Düsseldorf) |
Ort: |
Brüssel/Belgien |
Straßenanschrift: |
188, Av. Winston Churchill |
Postadresse: |
188, Av. Winston Churchill, 1180 Brüssel/Belgien |
Telefon: |
032 2 3 47 47 71 |
Fax: |
049 32 2 347 46 23 |
E-Mail: |
[email protected] |
Website: |
https://www.eswatini-embassy.eu/ |
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Deutscher Wetterdienst
Auswärtiges Amt der Bundesrepublik Deutschland
Wikipedia
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