$0 | 23 days | from 4 to 9 participants | for advanced |
Viele Jahrzehnte lang war Angola für uns Reisende unerreichbar. Der fast dreißig Jahre währende Bürgerkrieg ließ dieses einst blühende Land versinken. Lange Zeit verhinderten dann die riesigen, verminten Gebiete Reisen nach Angola. Jetzt, nach über zwölf Jahren des Friedens, können wir endlich wieder die schönen und einzigartigen Landschaften Angolas bereisen. Einige von uns kennen dieses Land noch aus früheren Reisen vor über 40 Jahren. Diese Reiseberichte machen neugierig! Die lange Phase des stabilen Friedens in Angola motiviert nun zur neuzeitigen Entdeckungsreise mit 4x4 Offroad Geländewagen durch Angola!
Als Teilnehmer dieser Safari sollte man unbedingt „buschfest“ und campingerfahren sein. Angola besitzt keinerlei touristische Infrastruktur, wir werden unsere Übernachtungscamps daher ausschließlich in der freien Natur ohne fixe sanitäre Einrichtungen errichten. Unser Safarifahrzeug, sowie unsere Safariausrüstung sind für solche Gelegenheiten komplett ausgerüstet und wir sind fähig dazu, viele Tage bei hohem Komfort die Freiheiten des Buschlebens zu genießen. Die 4x4 Offroad Geländewagen sind mit Dusche ausgerüstet und auch ein Toilettenzelt steht bei Bedarf zur Verfügung. Keimfreies Trinkwasser wird für alle Teilnehmer jederzeit aus einem hochwertigen Filter zubereitet. Jeder Teilnehmer hilft bei der Bewältigung der Tätigkeiten im alltäglichen Campleben mit. Der nachfolgende Reiseverlauf ist wegen der vielen unbestimmbaren Faktoren in Angola nur als Vorschlag zu werten und könnte sich je nach Tour etwas verändern. Fühlen wir uns wie Entdecker auf unserer Safarireise durch das neue und aufregende Angola!
Diese Safariexpedition ist ebenso als begleitende Selbstfahrertour mit eigenem oder gemietetem 4x4 Fahrzeug zu denselben Terminen möglich.
Der erste Tag in Namibia ist zur Ankunft in Windhoek gedacht. Es gibt einen Transfer zum Hotel und nachmittags das erste Treffen mit der Reiseleitung.
Abends treffen wir uns zum gemeinsames Kennenlernen mit den übrigen Teilnehmern, Besprechung der Route und der Tagesabläufe, optionales Abendessen in einem Windhuker Restaurant.
Mahlzeiten: ( - / - / - )
Gleich am ersten Tag der Geländewagenreise werden wir nach einer sehr frühen Abfahrt in Windhuk eine lange Fahrt über die verkehrsarmen Teerstraßen Namibias vor uns haben, um am Nachmittag nach Angola einzureisen. Hinter der Grenze und kurz vor Naulila werden wir unser erstes Buschcamp erreichten.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 800km
Heute fahren wir weiter nach Naulila, besichtigen deutsche Gräber und erfahren interessante Fakten aus der deutschen Geschichte zur Zeit des ersten Weltkrieges. Anschließend geht die Fahrt weiter über meist neue Teerstraße in Richtung Lubango. Übernachtung in der Nähe einer Mission südlich des Städtchens Quihita.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 320km
Weiter geht unsere Entdeckerreise mit einem langen Fahrtag über neue und gut ausgebaute Teerstraßen nach Norden. Unterwegs gibt es einen ersten Versorgungsstop an einem typisch afrikanischen Markt. Mit der Einfahrt in die Stadt Benguela erreichen wir erstmalig den Atlantischen Ozean. Angola bemüht sich sehr um den Wiederaufbau seiner Städte, aber noch versinken einige Stadtteile im Müll, während im Kontrast dazu viele Häuser frisch renoviert erstrahlen. Am Abend werden wir die Hafenstadt Lobito erreichen. Auf der vorgelagerten Halbinsel suchen wir uns einen Zeltplatz neben einem der vielen Strandrestaurants direkt am Atlantik. An diesem Abend besteht optional die Möglichkeit in benachbarten Restaurant einzukehren.
Mahlzeiten: ( F / M / - ) - 490km
Nach dem Frühstück geht es auf eine kleine Stadtrundfahrt durch Lobito. Dabei werden wir auch die Gelegenheit nutzen, um bei einem südafrikanischen Supermarkt einige für uns unverzichtbare Vorräte aufzufrischen! Anschließend geht es auf guter Teerstraße weiter in Richtung der Stadt Sumbe. Die Vegetation wird tropischer: Die Strände sind mit Palmen bewachsen! Das lädt ein zu einem schönen Strandcamp unter Palmen. Bereits am frühen Nachmittag erreichen wir „unseren Strand“ und haben Zeit zu einem Badeerlebnis im Atlantik.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 180km
Heutiger Höhepunkt ist der Abstieg in eine mächtige Höhle am Rio Cambongo. Nach kurzer Wanderung hinab zum Fluss treten wir in einen unterirdischen „Dom“ ein, der stellenweise durch Spalten mit Tageslicht erhellt wird, ein faszinierendes Schauspiel. Nachmittags erreichen wir die Cacheoira Fälle bei Binga. Oberhalb der Fälle schlagen wir unser Camp im Innenhof einer einfachen Lodge auf. Abends besteht zum zweiten und letzten Mal während dieser Expedition die Möglichkeit auf ein optionales Dinner in einem Restaurant.
Mahlzeiten: ( F / M / - ) - 70km
Da wir heute eine 280 km Strecke vor uns haben, werden wir unseren Übernachtungsort an den Wasserfallen bereits früh verlassen. Unser heutiges Ziel sind einzigartige Erosionsformen an der Küste südlich Luandas. Der Weg dorthin führt uns über gute Teerstraße die Küste entlang nach Norden. Mit Blick auf den weiten Atlantik schlagen wir direkt an der Erosionskante unser Buschcamp auf, wo uns eine spektakuläre Aussicht erwartet.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 280km
Wir fahren früh am Morgen los, um Luanda mit wenig Stau erleben zu können. Die Kontraste dieser Stadt reichen von Slums, Villenviertel, neuesten Hochhäusern in der City bis zum historischen Stadtkern mit alten portugiesischen Bauten. Abschließend befahren wir einen Strand nördlich Luandas, wo viele Wracks alter Schiffe liegen, die während des Krieges angetrieben wurden. Oberhalb dieses Strandabschnittes erreichen wir unseren nördlichsten Platz am Atlantik. Bei herrlicher Aussicht werden wir hier unsere Zelte errichten.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 150km
Der heutige Tag der Geländewagenreise führt uns in das Inland Angolas. Nachmittags erreichen wir die portugiesischen Ruinen von Massangano. Das Klima wird tropisch, die Vegetation dicht und urwaldähnlich. Vor Ort wird jedermann bewusst, wie alt die interessante und abwechslungsreiche Geschichte Angolas ist. Mittelalterliche Festungsanlagen im südlichen Afrika, das gibt es nur in Angola.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 280km
In den nächsten zwei Tagen führen uns steile Pässe auf über 1000 m hoch. Unser Ziel sind die größten Wasserfälle Angolas: die schönen Calandula Fälle. Abhängig von der Tageszeit können wir an diesem Tag auch direkt bei den Fällen übernachten. Nach dem Besuch der Wasserfälle führt uns der Weg zu den „Pedras Negras“, den schwarzen Steinen. Abhängig von der Befahrbarkeit des Pfades zu unserem speziellen Übernachtungsplatz, schlagen wir unsere Zelte direkt zwischen den Felsdomen auf, oder wir fahren weiter, um am Ufer des Rio Cuanza oder in alten, verlassenen Kaffeeplantagen eine Nacht zu verbringen.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 210km
Unser heutiger Weg der Offroad Geländewagenreise führt uns über schlechte Wege, steile Pässe und an Kaffeeplantagen vorbei durch noch recht unerschlossenes Gebiet. Hier kennt man keine Reisenden! Selbst die Kinder sind scheu und wagen sich kaum aus ihrer tropisch dichten Deckung zum Fahrzeug hervor. Unser Ziel ist die deutsche Fazenda Quitila. Eigentümer ist Herr von Krosigk, der nun, nach dem Bürgerkrieg, das Vermächtnis seines Vaters fortführt und die zerstörte Farm wieder aufbaut. Zwei Nächte werden wir auf der Fazenda Quitila verbringen. Im Rahmen eines Farmrundganges erfahren wir viel über die Landwirtschaft und das besondere Farmleben in Angola. Mit einem Besuch der Schule auf der Fazenda gelingen unverfälschte Kontakte zu den Kindern.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 80km
Wir fahren weiter nach Süden. Auf geteerter Hauptstraße führt uns unsere heutige Strecke nach Huambo, der zweitgrößten Stadt Angolas. Im Rahmen einer kleinen Stadtrundfahrt durch Huambo (früher: Nova Lisboa) erfahren wir etwas über die interessante Geschichte. Anschließende Weiterfahrt Richtung Westen. Kurz vor Sonnenuntergang errichten wir unsere Zelte auf einem Hügel, unweit einer kleinen Kapelle in der Nähe der kleinen Stadt Caala, auf 1700 m Seehöhe.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 380km
Unsere Strecke führt uns das angolanische Hochland hinab nach Westen. Ziel ist es, morgen erneut den Atlantik zu erreichen. In der Nähe der kleinen Stadt Caimbambo erblicken wir interessante Kuppen aus Granit. Wir biegen von der Straße ab um unweit einer Kuppe unsere Zelte zu errichten. Bei Interesse kann ein Besteigungsversuch unternommen werden. Alternativ können wir am heutigen Tag noch bis zum Strand von Equimina Beach weiterzufahren, denn...
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 220km
Mittlerweile sind wir zwei Wochen auf erlebnisreicher Geländewagensafari, Zeit für eine eintägige Verschnaufpause. Auf neuer Straße fahren wir weiter bis an den Atlantischen Ozean. Beim Küstendorf Equimina fahren wir an den Strand und bauen für die nächsten zwei Nächte unser Camp auf.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 190km
Ausgeruht und voller Tatendrang starten wir heute los um auf unbefestigter Straße über den berüchtigten „Dombe Grande Pass“ zu fahren. Die Regierung Angolas versucht diese wichtige Küstenstraße zu asphaltieren, jedoch wird seit Jahren nicht weitergebaut. Nach 150 km schlechter und langsam zu befahrender Piste erreichen wir Bentiaba. Am Strand errichten wir unsere Zelte. Interessierte können nach Fossilen graben.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 200km
Entlang schöner Küstenlandschaften und durch die südangolanische Hafenstadt Namibe führt uns der heutige Weg bis in die nördlichsten Ausläufer der Wüste Namib. Tiefe Erosionseinschnitte in Sandsteinschichtungen lassen interessante Formen entstehen. Wir schlagen inmitten dieser Formationen unser Nachtlager auf.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 220km
Zum Sonnenaufgang besteht die Möglichkeit zum Wandern durch das Formationsgebiet. Anschließende Weiterfahrt nach Namibe mit kurzem Aufenthalt und kleiner Stadtrundfahrt. Am Nachmittag werden wir an der Steilküste bei Pipas ankommen.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 130km
Wir verlassen die Küste des Atlantischen Ozeans und fahren in das Inland. Über den berühmten und dramatischen Leba Pass erklimmen wir die Kontinentalbruchkante. In Humpata werden wir etwas über die Geschichte der kapholländischen Voortrekker erfahren, bevor wir die berühmte Jesusstatue von Lubango besichtigen. Am späten Nachmittag fahren wir auf 2300 m Seehöhe hinauf. Hier, bei Tunda Vala, direkt an der 1000m tiefen Bruchkante, errichten wir unsere Zelte. Dies wird unsere kühlste Nacht dieser Abenteuerreise werden, entschädigt werden wir aber mit herrlichen Aussichten.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 230km
Unsere interessante Entdeckerreise durch Angola neigt sich dem Ende zu. Nach einem „Höhen“- Frühstück und einem letzten Blick in die Weite fahren wir nach Süden Richtung Grenze. Nach der Überquerung des Flusses Kunene bei der Stadt Xangongo suchen wir uns unser letztes Buschcamp.
Mahlzeiten: ( F / M / A ) - 230km
Heute verlassen wir Angola. Nach dem Grenzübertritt „fliegen“ wir regelrecht über beste Teerstraße bis zur nordnamibischen Stadt Tsumeb. Auf einem richtigen Campingplatz mit allem sanitären Komfort und einem Schwimmbad mit olympischen Ausmaßen, verbringen wir unsere letzte Safarinacht.
Mahlzeiten: ( F / M / - ) - 410km
In entspannter Fahrt in unserem 4x4 Geländewagen legen wir die „lockeren“ 440 km über beste Teerstraße nach Windhoek zurück. Am frühen Nachmittag endet unsere lange Abenteuerreise in Windhuk. Die vielen Eindrücke muss jeder von uns zunächst einmal verarbeiten.
Mahlzeiten: ( F / M / - ) - 440km
Wichtige Informationen (Stand Juli 2017):
Reisepass & Visum:
Impfungen:
Itinerary may change without further notice due to weather-, road- or any other condition that OVERCROSS or its guides feel will jeopardize the safety of the group or material.
Wir empfehlen Taschengeld für Besuch in Restaurants, Souvenirs, Aktivitäten etc. in Höhe von ca. 300,- € einzuplanen
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WWhen planning your trip your safety is our highest priority. With our guided tours you can sit back comfortably and relax. we have chosen chosen our guides to make sure that you're safe while you enjoy your trip. If you are planning self guided trip, you will receive well crafted directions that will take you safely to your destination and al of the important sights will be on your trip
.A few rules that apply when traveling around the world will provide you also for your safety and your property. For example Do let nothing in your car when you park it, Do not wear valuable jewelry on trips and do not wear valuables or cameras when you browse through cities or markets
How do I pay in southern Africa?
In general it is better to exchange cash or travelers checks on site, where you get in most countries of southern Africa, a much better exchange rate than in Germany.
There are a few exceptions: In Zimbabwe, the U.S. $ is used as the official currency, the currency should be changed before departure.
Namibia uses Namibia dollars, the currency must be equated with the South African Rand. This means you can pay in Namibia with South African Rand but not in South Africa with Namibia Dollars. In South Africa and Namibia are credit cards accepted, except when refueling. Gasoline is only for cash!
In Zimbabwe, only Visa cards are accepted but not everywhere
What is meant by desert and what kinds are there?
Dry deserts do prevent due to their lack of water, the plant growth. At the
Tropics at about 23, 5 degrees, there are so-called tropic deserts like the Sahara.
The high-pressure areas there let the clouds dissolve and there is therefore no precipitate.
These high-pressure areas are established by the intertropical convergence zone. Due to the strong sunlight warms the equatorial region particularly hard, so much water evaporates which prevents the precipitation.
Descending air masses lead to the degradation of the clouds.
The different types of desert we travelare: stone, gravel, salt and the sand desert.
Stone or rock desert:
Also known as Hammada is covered with dense nature of the blocky, angular fine rock or coarser rock material. These Hamada is the result of the physical
Weathering.
Often, this rocky desert are coverde with boulders.Plateaus crossed that even with a well-developed havy duty off roaders barely passable. On our safari jeep, we usually travel on the old caravan routes, which is usually like in other forms of the desert
Alamat acknowledges. Almat are small stone pyramids were usually placed on increases as route of the nomads and caravan leaders. Along the sandy desert, they are usually blown away, and man recognizes the old and new routes in camel carcasses, old tires and the car frame or other veralssenen those who "runs" line. A typical picture is dark colored and the smooth surface of the rocks of a desert rock, due to the smooth shiny surface it is also called desert varnish, results of flexibility accorded by the sun and the creeping permanent audit by the fine desert sand.
Gravel desert:
In the Western Sahara, they are called Reg, in the central Sahara, they are called Serir. Gravel deserts caused by erosion of stone or rock desert or by the
Deposition of gravel where millions of years ago were still glacial. Another cause is a
physical effect on the surface to collect more and more rocks, since the smaller pebbles or sand grains move down much easier. This process was developed in the desert for thousands of years, because provide moisture, wind and temperature differences for the movement of sand grains. When crossing through this gravel deserts you can still see the tracks after weeks of the knobby tires of motorcycles or the lanes of the SUVs and trucks Expeditions:
Salt desert
Chott el Jerid is probably the biggest and most famous salt lake Chott Tunesien.Der term is also used in Algeria and in the Eastern Sahara, the central salt desert, also known as Sebkha. Salt flats occur mostly in arid endorheic
Sedimentary basins due to strong evaporation. In the Maghreb region of the layer is under-shaped ground conducive to formation of a dei Chotts which Duch promotes its consistency clay to seal the bottom surface. Very many of the deserts lie in the type
Iran and Central Asia. Salt flats and salt-containing damp voallem deserts such as the Chott el Jerid, they are difficult if not impossible to impassable. Depending on the depth of the drying Sonneneinstarahlung the salt crust / upper class bedinkt passable. Often arise in wells of only a few Zentiumeter "swamp fields and ponds," weren which should in any case not drive through or walk through. The salt is formed mostly by down
washed up debris from adjacent elevations / mountains, which often contain plenty of salt in endorheic depressions such as the Qattara Depression accumulates naturally as salt-enriched clay and Lehmflächen. This surface is called Salt Flat and Alkali Flats. After precipitation, which are mostly in the winter months, walked these salt lakes.
The sandy deserts:
The erg in the Western Sahara and in the Libyan Sahara is a desert is called the surface mainly consists of quartz sand. This is caused by soil erosion, sand a gravel desert. Due to the absolute dry conditions in the sandy deserts due to the lack of vegitation are much harder than stone or gravel deserts. Because of the fine grading of the sand deserts in the lower part of the carrying capacity is solidified, the surface is rather finely and due to the strong sunlight and fine dust-like sand of Einwehung less viable.
In the northern Sahara dunes are found frequently occurring as longitudinal dunes or sickle.
In libischen part of the Sahara will find the most beautiful crescent dunes below Seba and the longest sand dunes in Algeria with up to six hundred miles long.
With the motorcycle and 4x4 suv in the solidified dunes levels passable, but difficult or impossible in up to three hundred feet high Mamutdünen how she finds in Algeria and Libya.
The world's largest sand desert in Arabia, where we conduct the tours in Oman and the Rub al Khali Dubai. الربع الخالي ar-Rub ʿ al-Khali is the paradise for every off roader. The turning circle running through the desert of Oman, Yemen, and UAE.
start | finish | Price | |
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$75 single tent supplement