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Transafrika Expedition - Die Geländewagen Expedition quer durch Afrika

Overview

Geländewagen-Safari /EXPEDITION quer durch Afrika: 30 Millionen km², 53 Staaten, 1000 Ethnien ein Abenteuer, willkommen in Afrika, wilkommen zur 4X4 Trans-Afrika EXPEDITION. Heinrich Barth, Afrikaforscher der ersten Stunde, bereiste den Kontinent meist nur mit einer groben Vorstellung des Reiseverlaufs („eine Reise entsteht meist auf der Reise“). Dies ist Philosophie und Inhalt der Transafrika-Expedition welche wir seit 2014 jedes Jahr auf's neue planen und durchführen. Es gibt einen Start- und einen Zielpunkt der Expeditionsreise, dazwischen liegt das "unkalkulierbare" Abenteuer Afrika, welches den Spirit für diese Expedition beschreibt. Eines der letzten Off Road Abenteuer ist die EXPEDITION durch: Südafrika, Lesotho, Swasiland, Rodesien, Sambia, Mali, Tansania, Kenia, Äthiopien, Sudan und Ägypten. Seit 2019 kann auch der "Premium Reisende" mit OVERCROSS ZA die privat geführte Safari von Ägypten quer durch Afrika nach Kapstadt mit unserem Expeditionsmobil oder mit dem eigenen Geländewagen buchen. Unsere Zebra Flotte (Land Rover Defender und Discovery) steht für die Geländewagen Safari ausschließlich mit Guide auf Anfrage zu Verfügung.

Du willst mehr Infos zu dieser Reise bevor du bei uns buchst? Klick hier, um uns eine Nachricht zu schreiben:

Anfrage
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Detail

 

Transafrika-Safari-Expedition

Ein 4x4-Abenteuer der Superlative

 

 

Philosophie und Tourverlauf der Transafrika Expedition

 

Die Trans Afrika Tour bieten wir auch auf der Westroute an.

 

Gründe zum Reisen gibt es viele: die Flucht aus dem Alltag, die Suche oder auch die Sucht nach immer neuen Abenteuern. Was immer es ist, es bleibt ein faszinierendes Erlebnis und Abenteuer quer durch den afrikanischen Kontinent, welches dich dein Leben lang begleiten wird und sicherlich auch ein stückweit verändern wird.
Out of Africa hat Forscher, Abenteuerreisende oder auch Rallye Junkys in den Bann gezogen, völlig hypnotisiert saß ich als jugendlicher vor den raßenden Eindrücken der Paris Dakar Rallye, mit dem Wunsch im Hinterkopf: AFRIKA will ich erleben, einmal Paris Dakar oder besser noch einmal durch den ganzen Kontinent! 

Wie schwierig dieser Erdteil ist wissen alle, die Afrika schon mehrmals bereist haben und die Sucht "Abenteuer Afrika" als "Lebenselixier" kennen, wir haben nach drei Jahren Planungsphase und drei folgenden Expeditionen diese Schwierigkeiten in den Griff bekommen und wissen, dass dies ein erlebbares, exklusives Abenteuer ist, welches unter Garanitie JEDEM Teilnehmer in Erinnerung bleibt.    

Vorgeschichte: 
Mein Name ist Joe Küster, Gründer von OVERCROSS mit weit über 100.000 "Afrikakilometern" Tourerfahrung als Guide.
2014 war die Idee, bei einer Tasse Kaffee und der Frage nach den letzten Abenteuer des Lebens, in den Büroräumen von Schaaf Federtechnik in Möglingen geboren. 
Der Startschuss für eine Handvoll Teilnehmer, den afrikanischen Kontinent zu durchqueren. Nach wenigen tausend Kilometern scheiterte die erste Expedition kläglich. Zwei Jahre später startete ich die Transafrika-Expedition mit insgesamt drei Jahren Vorbereitungszeit und einem "Burnout Syndrom" erneut. Diesmal "generalstabsmäßig" geplant! Motorrad-Tourguide, Support-Guide im Land Rover Defender sowie Online-Tourguide, waren speziell für die Expedition abgestellt, gebrieft und ausgebildet. Auch für ein Notruftelefon und Satellitenüberwachung sowie "direkten Draht" vor Ort war gesorgt, mit diesem mega Aufwand, konnte diese mega Expedition starten, welches eine unbeschreibliche Erfahrung für die Teilnehmer war und bleibt. 

Nach über 20 Jahren Afrika Erfahrung darfst Du mir glauben, dass diese Expedition (neben meinen Kindern und der großen Liebe an meiner Seite) DASS Abenteuer ist, was mir die "Welt" bedeutet. Nach 45 Tagen wird dich die Reise verändert haben und dich den Rest deines Lebens begleiten. 

Zwei Jahre nach Rückkehr von der TRANS AFRIKA EXPEDITION weiß ich, dass für mich als Guide und Organisator diese Expedition das Anstrengesnste und das "Befreiendste" zugleich war, was ich je in meinem Leben gemacht habe! 

 

→ Hier kannst du dir einen Eindruck vom OVERCROSS Team verschaffen

 


Safari reise anbiter aus afrika und deutschland

Bild: Trans Afrika Off Road Safari Expedition.

 

 

 

DIE TEILNEHMER

 

Vielleicht ist diese Reise das verrückteste, anstrengendste, teuerste und sinnfreiste, was Dir jemals durch den Kopf ging. Ein typischer Teilnehmer dieser EXPEDITION  ist Akademiker oder Unternehmer mit einem gerüttelten Maß an Verantwortung und Verpflichtungen, ein Typ Mensch welcher für eine Erfahrung sofort die Komfortzone verlässt, um mit minimalistischem Ausrüstungsequipment und einem eingeschworenen Expeditionsteam 15 000 Kilometer Afrika Expiriance, zu bewältigen. Ab und an ein kaltes Bier aus der Kühlbox, essen im Busch, schlafen im Dachzelt. Der Rest ist das Erlebnis, welches Du auf der Reise jeden Tag aufs neue er-fahren wirst.

Eine Expedition für Menschen wie Dich und mich, Menschen die bei Key Words wie: „Camel Trophy / Paris Dakar / Irgendwo in Afrika"  gedanklich schon auf Reisen sind, ein spezieller Schlag von Menschen welchen den Teilnehmerkreis und die Ausrüstung schon mal im Vorfeld reduziert.

 




Transafrika | Wildcamp - Wagenburg

 

 

Anreisetag: Transkontinentalflug nach Südafrika

Mit South African Airlines sind wir die Nacht durchgeflogen und landen gegen 11:00 Uhr auf dem zweitgrößten Flughafen Südafrikas, dem Cape Town International Airport (CTIA).
Der Shuttle wird uns in die Tafelbucht am nordwestlichen Rand von Kapstadt bringen. Im Lager der Spedition, die sich um den Transport der Fahrzeuge gekümmert hat, holen wir diese ab. Wir schließen die Batterien an, verstauen Gepäck und Ausrüstung. Es geht los zur nächstgelegenen Tankstelle, wo wir unsere Fahrzeuge erstmal voll laufen lassen, bevor wir die ersten Kilometer zu unserem Übernachtungsplatz am Fuße des Tafelberges fahren. Willkommen am Kap, willkommen bei Mama Afrika im Herzen Kapstadts!

 

 

Afrika Safari Reise Kapstadt nach Kairo
 Kapstadt | Hier startet die Transafrika-Safari-Expedition

 

Start zur Transafrika-Safari-Expedition

Am Kap der guten Hoffnung machen wir nach dem Sonnenaufgang über Afrika das Startbild!
Es geht los: Einmal quer durch den afrikanischen Kontinent! Vorbei an Kapstadt fahren wir um die Bucht nach Somerset West. Kurzer Stopp für ein Frühstück und weiter zum Chapman's Peak Drive. Über die legendäre und entspannte Garden Route erreichen Mossel Bay und genießen den Blick auf den Indischen Ozean. Am Spätnachmittag werden wir vor Sonnenuntergang den Knysna Park erreichen, den ersten Reisetag schließen wir auf einer Wildlife-Safari mit einem südafrikanischen Sundowner ab. 

 

Afrika Safari Reise Chapmans Peak Knysna Südafrika
Südafrika | Die Transafrika-Safari führt uns durch den Knysna-Nationalpark

 

Adrenalin auf der Garden Route 

Wir klappen das erste Mal die Dachzelte ein und starten bis zur 50 Kilometer entfernten Brücke durch. Heute gibt es 211 Meter freien Fall zum Frühstück. Alternativ können wir dich auch an eine Seilbahn hängen, die Dich in 30 Meter Höhe durch den Wald katapultieren wird! Wer dann immer noch Hunger hat, der bekommt einen Nachtisch zum Adrenalinfrühstück. "On the road again": Auf Asphalt spulen wir die Szenerie der Garden Route ab.

 


Südafrika | Auf der berühmten Garden Route

 

Lesotho: über den Sani-Pass ins Königreich

Im kleinen Ort Hofmeyr, einer tristen Transitstadt machen wir unseren Frühstücksstopp und füllen Tanks und Lebensmittel für den heutigen Marathontag auf. Die heutige Tagesetappe wird eine der zähesten Asphaltstrecken im südlichen Afrika. Wir durchqueren KwaZulu-Natalund erreichen gegen Nachmittag die Grenze zum kleinsten Königreich Afrikas: Lesotho. Mit 64 Einwohnern pro km² ein kleines und überschaubares Land mit ebenso überschaubaren Grenzformalitäten, die wir innerhalb einer halben Stunde erledigt haben dürften. Wir fahren hinauf in das Königreich bis auf 2800 Höhenmeter. Nun wird es das "erste Mal" spannend: über das Hochland von Lesotho erreichen wir die fantastische Landschaft der Drakensberge , welche die Szenerie von Südlesotho prägen. Zeit und Lust wird im Königreich Lesotho der Ausschlag gebende Faktor sein, wenn wir zu "Füßen" des 3482 hohen Thabana Ntlenyana bei Bob's Campground die Nacht verbringen. Das Bad kannst du im Matebeng Fluss nehmen und den einzigen Luxus weit und breit in vollen Zügen genießen. Es wird das erste und letzte kalte Bad und die erste und letzte kalte Nacht südlich des Äquators sein. 

Hier ein visueller Einblick zu Lesotho

 

hinter der Garden Route das Südafrika reiseziel die Dragensberge
Nach der Garden Route erreichen wir den Fuß der Drakensberge
 

On the road zum Schlachtfeld

Nebelschwaden ziehen den Thabana Ntlenyana hoch, wir ziehen mit und durchqueren eine durchgehende Nebelbank bis zum Gipfel. Es ist kalt und feucht, bis wir das nächste Tal erreichen und die Sonne Afrikas die Landschaft Lesothos in helles Grün taucht. Frühstück in der höchsten Bar Südafrikas, bevor wir über den Sani Pass, der der drittsteilste Pass der Welt ist, aus Lesotho ausreißen und am Fuß der Drakensberge den Grenzposten Mkhomazane nach Südafrika erreichen. Nach unserem dritten Grenzübertritt durchqueren wir den Bundesstaat Kwa Zulu Natal und stehen gegen Abend auf den "Battlefields" (Schlachtfelder) im ehemaligen Königreich der Zulu. Der Zulukrieg von 1879 war ein unerklärter Krieg zwischen den Zulu und dem wilden Volk der Teetrinker. Nachdem das britische Empire mit seiner Waffenüberlegenheit die Zulu in der Schlacht bei Ulundi geschlagen hatte, hörte das Königreich der Zulu auf als souveräner Staat zu existieren. Inmitten dieser Schlachtfelder endet dieser Reisetag.

 

Land Rover zebra in Afrika auf Expeditions Reise
Land Rover-Zebra auf der Transafrika-Expedition

 

Safari in das Königreich von Swasiland

Morgendliche Zeremonie: Tourbesprechung und einen letzten Schluck aus der Kaffeetasse, dann werden die Motoren gestartet und wir fahren nach Swasiland. Über Südafrikas Landstraßen erreichen wir die Grenze zum Königreich Swasiland. Durch das bergige Königreich zieht sich die Strecke bis zum Hlane Royal National Park. Der Hlane Royal National Park ist die Heimat der größten Herden von Löwen, Elefanten, White Rhinos und Giraffen in Swasiland. Wir machen uns mit dem Land Rover des Parkrangers auf Pirsch und genießen den Sundowner inmitten der afrikanischen Tierwelt, sofern wir uns zwischen den Kurven von Swasiland nicht zeitlich "aufgerieben" haben.

 

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Swasiland - Vorfahrt beachten

 

Silvesterparty in der Gecko Lodge beim Krügerpark

Der letzte Tag im alten Jahr beginnt entspannt: Ausschlafen, gemütliches Frühstück, on- und off-road durch die Wälder von Swasiland zum Grenzübertritt des Bundesstaates Mpumalanga in Südafrika. Wir erreichen gegen Nachmittag Hazyview und füllen ALLE Tanks bis ins neue Jahr auf! Ab hier wird die Länge der Tagesetappen für den Rest der Tour abnehmen, da wir bis hierher "nur" Strecke gemacht haben, um uns für das "wirkliche" Afrika mehr Zeit nehmen zu können. 
 

ES IST ZEIT ZU FEIERN - Silvester in Afrika und "nur noch" elf Länder und einen Kontinent vor uns!

 

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Auf der Hazyview-Safari in Südafrika, in der Gecko Lodge (Nähe Krüger Park)

 


Neujahr in Afrika: Ein Jahr voller Abenteuer!

Das neue Jahr in Afrika beginnt mit dem Katerfrühstück, Kaffee, Aspirin, Rollmops und einem Konterbier. Wir starten zur entspannten "Ausnüchterungstour" durch den Krügerpark. Die Bundesstaaten Western Cape, Eastern Cape, Kwazulu-Natal, Mpumalanga und Limpopo liegen hinter uns und der letzte Bundesstaat Northern Province vor uns. Es werden heute eher "ruhige" Kilometer durch den Krüger Park, den wir in Richtung Norden befahren werden, bevor es wieder on the road zur Grenze geht,

 

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Löwenfamilie im Krueger-Nationalpark, Südafrika

 

Einmal quer durch Simbabwe

Welcome to Zimbabwe! Der Grenzübertritt findet mit der Durchquerung des Limpopo-Flusses statt, abhängig vom Wasserstand und den wartenden Krokodilen. Nachdem wir die Geländewagen durch die Zollformalitäten haben, kann es losgehen. Nächstes Etappenziel ist der Matobo-Nationalpark.

Auf einer der afrikanischen Hauptrouten erreichen wir Great Zimbabwe und tauchen ein in ein Stück afrikanische Geschichte. Der 1926 gegründete Rhodes-Matobo-Nationalpark, der seit 1953 Matobo-Nationalpark heißt, ist der älteste Nationalpark Simbabwes. Im Jahr 2003 wurde er von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt. Bekanntheit erlangte er nicht nur, weil hier Cecil Rhodes begraben liegt, sondern auch wegen der imposanten Felsformationen aus Granit. Hier sollen die Bantu vor 2000 Jahren ein reiches Erbe an Felszeichnungen und Felsbauten wie die beeindruckende „Großstadt Simbabwe“ (Great Zimbabwe), welche seit 1986 zu den Weltkulturerben gehört, hinterlassen haben. Die Hügel sind bis heute heilige Kultstätten der Shona. Hier bauen wir unser Camp auf.

 

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Auf dem Weg von Simbabwe nach Sambia auf der Transafrika-Geländewagen-Safari

 

Safari zu den berühmten Victoria Falls

Mit dem Sonnenaufgang über Afrika beginnt ein neuer Tourtag. Zelte einklappen, ein Schluck Kaffee, ein Keks und los geht's. Wir werfen die Motoren an und fahren off- und on-road in Richtung Nordnordwest. Unsere heutige Reiseroute führt uns vorbei am Hwange Nationalpark. Je nach Tourverlauf, Gruppendynamik und Interesse werden wir im Hwange Nationalpark auf Safari gehen. Das Ende der Tagesetappe ist die sambische Grenze, wo wir nach rund 500 Kilometern wieder eines der Weltnaturerben der UNESCO erreichen werden. Willkommen beim Mosi oa Tunya, bekannter unter dem Namen "Victoriafälle", welche Simbabwe und Sambia mit dem Sambesi-Fluss trennen.

 

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Transafrika-Reise zu den beeindruckenden Victoria Falls

 

Von Livingstone nach Lusaka

Und "täglich grüßt das Murmeltier" nach einem kurzen, tiefen Schlaf: Besprechung, Kaffee, los geht's. Über die 200 Meter lange Railroad oder auch Victoria Falls Bridge genannt, erreichen wir Sambia. Diese beeindruckende Grenzbrücke zwischen Simbabwe und Sambia wurde von Cecil Rhodes 1903 in Auftrag gegeben. Der Brückenbau wurde in England durchgeführt, die Brücke per Seefracht nach Afrika gebracht und nach nur 14-monatiger Fertigungs- und Aufstellzeit von George Howard Darwin, dem Sohn von Charles Darwin eingeweiht. Nach dem Erhalt des simbabwischen Ausreisestempels überfahren wir 200 Meter spannende Geschichte, bevor wir am anderen Sambesi-Ufer Sambia erreichen. Abfertigung am Zoll und dann los auf unspektakulärer Asphalt-"Rennstrecke" und kerzengerader Offroad-Abkürzung Richtung Nordost. Sambia wird vom Grenzfluss Sambesi, der zwischen Simbabwe und Sambia verläuft, abgeleitet. Die Railroad Bridge über den Sambesi ist die einzige Verbindung in der Region der Victoriafälle. Mit der Überquerung des Sambesi reisen wir in Sambia ein, welches im Human Development Index (2014) auf Platz 141 von 187 steht. 99% der schwarzafrikanischen Bevölkerung spricht ca. 72 Bantusprachen. Das nun vor uns liegende Land ist mit rund 19 Einwohnern pro m² eher dünn besiedelt und für uns beginnt das Afrika, wie wir es uns vorstellen.

 

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Willkommen in Sambia!

 

Expedition Sambia, die Safari ins Unbekannte?

Quer durch das weite Hochland Sambias reisen wir bis zur Grenze Malawis. Sambia, welches vormals als Nordrhodesien bekannt war und seit 1964 unabhängig ist, bietet eine Vielfalt von Tieren und Pflanzen in großen Nationalparks. Bekannt ist es aber vor allem für seine Wasserfälle, von denen die Viktoriafälle die bekanntesten sind. Weitere große Wasserfälle findet man über das ganze Land verteilt, die aufgrund der subtropischen Lage in der Regenzeit heftige und beeindruckende Wassermassen herunterspülen. Das dünn besiedelte Land hat auf den weitläufigen Strecken teilweise keine Infrastruktur. Es liegt also auf der Hand, dass wir in Sambia eine Reiseroute vor uns habe, die ALLE Überraschungen in sich birgt, denn wir reisen (wie könnte es anders sein) in der Regenzeit, mit heftigen tropischen Stürmen und Temperaturen zwischen 24 und 38°C. Vorbei an den Nationalparks Sambias und über den großen Luangwa Fluss durchqueren wir die gesamte Ostprovinz, wo Baumwolle auf kargen Böden angebaut wird und heute noch Aquamarine gefunden werden, die bis zu 1000 US$ pro Karat erzielen können.

 

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Transafrika-Durchquerung in Sambia

 

Am Malawisee

Wie jeden Morgen: Besprechung der Tagesetappe bei Kaffee und Keks und mit den ersten Sonnenstrahlen die Motoren starten… es soll hier nicht das Gefühl aufkommen, dass wir ein Verein zur Selbsthilfe sind, aber gerade die Besprechungen erleichtern die Weiterfahrt. Über die Asphaltetappe erreichen wir die Grenze zu Malawi. Der heutige Reisetag wird nur durch die Wartezeit am Grenzposten unterbrochen. Wir nutzen dies um zu frühstücken, tanken, Zähne zu putzen (ja, auch das wird nicht vernachlässigt, denn auch wenn die Unterhosen nur einmal gewechselt werden, die Zähne dürfen nicht leiden) und Postkarten zu schreiben. Mit viel Glück kommen wir zügig an die Reihe und somit um das Postkarten schreiben herum (obwohl die Muttis zu Hause vielleicht doch etwas neugierig sind und uns schon vermissen). Nach der Abwicklung der malawischen Grenzformalitäten beginnt die Durchquerung von Malawi! Über relativ gut ausgebaute Straßen fahren wir zum Malawisee, runter von der Straße und entlang des Sees off-road bis zur Lodge. Sprung ins Wasser, Wunden lecken und lecker Krokodil essen - mit dem Blick auf die Artgenossen im See.

 

Der Malawisee am ostafrikanischen Grabenbruch

 

Durch den ostafrikanischen Grabenbruch

Malawi liegt fast vollständig im ostafrikanischen Grabenbruch und ist mit 120 Menschen pro km² eher dicht besiedelt. Die Lebensader von Malawi ist der drittgrößte See Afrikas, an dessen Ufer wir den heutigen Tag entlangreisen werden. Sonnenaufgang über dem Malawisee, Tagesroute besprechen, Kaffee, Keks, los! Die Route führt an der westlichen Flanke des rund 30.000 km² großen Malawisees entlang. Die Grenze zu Tansania werden wir wie schon gewohnt "pole pole" (Swahili: langsam) angehen. Während die Grenzformalitäten abgewickelt werden, können wir die "Leckereien" des Songwe Grenzflusses genießen. Wie immer tanken, essen und Postkarten schreiben, bevor es wieder auf den Autositz und durch ein neues afrikanisches Land geht. Für den heutigen Nachmittag haben wir noch unendlich harte, afrikanische Kilometer auf Pisten vor uns. Dieser Tag wird uns mit seinen anspruchsvollen Streckenabschnitten noch lange in den Knochen stecken. Zum Sonnenuntergang erreichen wir die Kaffeeregion Tansanias, wo wir einen der voraussichtlich härtesten Fahrtage abschließen werden!

 


Vorsicht Elefanten: Auf dem Weg von Malawi nach Tansania mit dem Geländewagen

 

Tansania: Willkommen im "fruchtbarsten" und jüngsten Land Afrikas

Tansania zählt mit einer Fruchtbarkeitsrate von 5,3 % und einem Durchschnittsalter von 15 Jahren zu einem der wohl jüngsten Ländern Afrikas, mit immerhin 43 Einwohnern pro m². Nach dem anstrengenden Tag von gestern werden wir heute den Tag mit einem gemütlichen Frühstück beginnen und den frisch gebrühten Kaffee direkt von der Plantage in aller Ruhe genießen. Wir durchqueren die unendlichen Weiten Tansanias, streifen auf den mehr oder weniger gut ausgebauten Strecken/Pisten den bekannten Ruaha Nationalpark in Richtung Norden entlang, bis zu unserem Nachtlager "im 1000-Sterne-Hotel" Tansania. Hier in Tansania werden uns ein paar befreundete Mechaniker zum "Boxenstop" erwarten! Am nächsten Tag kommen alle Öle raus und alle Verschleißteile, die wir on the way telefonisch noch bestellen konnten/mussten werden jetzt tauscht. Auszeit, bis am nächsten Tag die Sonne wieder aufgeht. Wir frühstücken in aller Ruhe, besprechen den Tag und machen uns wieder auf die Piste mit dem Ziel Kenia.

 

Riesige Tierherden tummeln sich in der Savanne Tansanias

 

Stopover Kilimandscharo mit dem Ziel Nairobi

Bei dieser Transafrika-Tour fehlt leider die Zeit für den Ngorongoro Krater, die Serengeti oder die Besteigung des Kilimandscharo. Doch wir haben einen "Vorgeschmack" von der Schönheit der Länder und können ja jeder Zeit wiederkommen oder einfach wieder zurückfahren... Vorbei am Mount Meru fahren wir weiter in Richtung Norden. Durch die ewige Weite sind die Euphorbien das einzige Highlight, bis zum Mount Longido, an dem wir eine Rast einlegen, bevor wir die Grenze zu Kenia erreichen werden. Nach dem Grenzübertritt von Tansania nach Kenia erreichen wir Nairobi. Nach rund sechs tausend Afrika Kilometer werden wir uns die Zeit nehmen, die Stadt zu besichtigen und den Proviant für die nächsten 14 Tage einzukaufen. Am Abend werden wir mit ein paar Bikern aus Nairobi und dem Royal Enfield-Importeur in der Kroko Bar ein Krokodil verzehren. Was wir nicht schaffen, nehmen wir als "Dogi Bag" mit. Gegen Abend ketten wir uns an die Bar und spülen den Staub die Lunge hinunter bis der Arzt kommt! Zeit zum Schlafen haben wir genug... wenn wir wieder zu Hause sind. Nächstes Ziel: Äthiopien, gemessen an der Einwohnerzahl das größte Binnenland der Welt! 1001 Erlebnisse liegen hinter uns, 1001 Kilometer quer durch Kenia vor uns. Wir fahren, bis die Sonne untergeht. Der zweite Marathontag, diesmal durch das Land der Marathonläufer. Ein Tag wie er härter kaum sein kann. Sonne satt, Staub dick und Schweiß, der durch die Poren rinnt wie... wie auch immer. Es wird mit Sicherheit das unbeschreiblichste Abenteuer!

 

Safari von Tansania Rundreise Nach Kenia mit dem Reiseanbieter overcross
Der Kilimanjaro thront über der tansanischen Savanne
 

 

Transafrika-Expedition zur Wiege der Menschheit

Der Schlagbaum nach Äthiopien geht hoch und wir starten durch nach Addis Abeba. Die karge Landschaft wird grüner und saftiger, ein Gebiet mit hoher Löwen-, Hyänen-, Giraffen- und Elefantenpopulation und stellenweise katastrophalen Pisten und Straße. Auf dem Human Development Index nimmt Äthiopien den Platz 173 (von insgesamt 187) und gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Hälfte der äthiopischen Bevölkerung ist unterernährt und leben meist von Subsistenzwirtschaft. Tourismus ist ein Tropfen auf dem heißen Stein. Uns wird die Reise vielleicht die Erkenntnis bringen, in welchem Luxus wir leben und wie wichtig Fair Trade ist. Unabhängig davon, ob es um die Milch des Bauern vor der Haustüre geht oder den Kaffee, den uns die Lebensmittelkonzerne auf Kosten der Ärmsten so billig wie möglich beschaffen. Für Fotografen wird dieses Land wohl das Highlight werden, auch wenn wir zehn Stunden am Tag on tour sind, Stopps für Fotos und Nationalparks wie den Abidjatta-Shalla Nationalpark werden wir uns gönnen... sofern wir "in time" sind! Wir durchqueren Kilometer für Kilometer die afrikanische Landschaft, von Horizont zu Horizont immer weiter Richtung Norden, immer weiter in Richtung Dusche und dem afrikanischen Großstadtdschungel Addis Abeba. Die nächtlichen Konferenzen der Stadthunde über die Dächer von Addis durch die Höfe und Straßen der Stadt nimmt in der Regel vor Sonnenaufgang kein Ende. TJA - This is Africa. Doch hier machen es die Hunde und bei uns die Politi… ein anderes Thema!

Wer in einer afrikanischen Nacht schon einmal auf einem Dach übernachtet hat oder diese in einem billigen Stundenhotel zwischen Kakerlaken, Flöhen und eben jenem Hundegebell zugebracht hat, weiß, warum wir uns für die heutige Nacht ein Vier-Sterne-Hotel gönnen werden. Auf der anderen Seite sind wir nach dem Höllenritt so gebürstet und gebügelt dass wir in jeder Kaschemme gut schlafen würden.

 

Safari afrika vom reiseanbieter overcrosss reisen

Ohne Worte... 

 

Safari-Etappe zum Ursprung des blauen Nils

Vorbei am Merkato, mit ca. 100 Hektar einer der größten Märkte in Afrika, der TÄGLICH von einer Viertelmillion Menschen besucht wird. Frisch versorgt mit Wasser und Brot machen wir uns über die äthiopischen Pisten her. Unser erstes Etappenziel ist der in 1830 Höhenmeter gelegene Tanasee, dessen Abfluss im Ort Bahir Dar der Ursprung des blauen Nils ist. Unser Tagesetappenziel ist Gondar, die erste Hauptstadt der Antike, wo wir den Abend an der Fasilidas-Burg mit den äthiopisch-orthodoxen Christen das Timkat-Fest im sagenumwobenen Bad von Fasilidas feiern. Hier und jetzt in Gondar ist das Epiphanienfest mit der Prozession und Feierlichkeit zur Taufe von Jesus Christus... und wir sind mit dabei!

 

Trans afrika Safari mit dem reiseveranstalter overcross

Eine der berühmten Felsenkirchen in Äthiopien, die wir auf unserem Afrika-Abenteuer besuchen
 

Grenzübertritt von Äthiopien in den Sudan

Die Pisten Äthiopiens und die letzte Nacht werden uns noch schwer in den Knochen stecken. Der heutige Fahrtag wird eher ein langer und eintöniger ab der sudanesischen Grenze bis nach Khartum. Wir durchqueren den Süden des Sudans in einem Tag auf Asphalt bis in die Hauptstadt, wo wir kurz vor Sonnenuntergang eintreffen werden.

 


Sandsturm auf der Transafrika-Tour im Sudan
 

Endlose Nubische Wüste

Entlang des "Sudan Express" werden wir die Nubische Wüste in zwei vollen Fahrtagen durchqueren. Das Wüstengebiet zwischen dem dritten Nilkatarakt und Khartum gilt als Altägyptens Hochkultur. Im Wüstenland der hochgewachsenen hamitischen Nubier begegnen wir kulturhistorischen Relikten der antiken Pyramiden, Gräberstädten und Tempelruinen, welche vor unserer Zeitrechnung aus der Kulturblüte des Königreichs von Kusch stammen. Übernachten werden wir in oder bei der ältesten Totenstadt, der Königsnekropole des Reiches von Kusch. Letztes Mal auffüllen der Wasser- und Benzintanks im Sudan: Voll betankt geht es wieder zurück in die erbarmungslose Wüste, die sicherlich unsere letzten Kräfte einfordern wird, bevor wir die Grenze an der Eisenbahnstation 1 zum Königreich der Pharaonen überschreiten.


Die Pyramiden von Meroe im Sudan, stille Zeugen des antiken Reiches von Kusch in Nubien

 

Das letzte Land der Transafrika-Expedition: Ägypten

Inschallah wird uns die Fähre in den Morgenstunden schon empfangen. Nach dem auszollen in Wadi Halfa können wir die Geländewägen an Bord bringen und auf dem Ponton oder Barge (das ist davon abhängig, welches einsatzbereit ist) die (old school) Überfahrt genießen. Auf der Transafrika-Tour wird dies unser Kerntermin sein. Die Grenzsituation zwischen Ägypten und Sudan kostet jeden Reiseveranstalter den letzten Nerv! Vielleicht ist das der Grund warum es keiner anbietet?! Wir verlassen den Nubia-See, der mit dem Grenzübertritt nach Ägypten zum Nasser-See wird. Vor uns die Hafenstadt Abu Simbel und ein Behördenmarathon. Mit unseren neuen ägyptischen Nummernschildern können wir dann nach Abu Simbel zur lang ersehnten Dusche einfahren.

 

Land Rover Defender best off Ab- Flug in Afrika

In Abu Simbel gehen wir auf Tuchfühlung mit vergangenen Jahrtausenden 

 

Auf den Spuren der Pharaonen ins Tal der Könige

Wir verlassen Abu Simbel auf Teerstraßen in Richtung Norden entlang der Sahara und tauchen ein in die Wüstenwelt mit ihren vereinzelten Vulkankratern und den eintönigen Luftspiegelungen der Sahara. Nach 250 Kilometern ist der Checkpoint Assuan erreicht, endlich ein paar Kurven und der Staudamm von Assuan. Auf der Khazan Assuan Road überqueren wir den Nil und folgen ihm nordwärts bis zum Tal der Könige bei Luxor. Nach dem Besuch der Gräber wechseln wir noch einmal die Uferseite und besuchen die Nachtvorstellung des Karnak-Tempels.

 

Mit dem Land Rover durch Afrika Reisen

In Luxor zeigt sich uns die ganze Schönheit ägyptischer Monumentalkunst

 

Off-road quer durch die Sahara der Pharaonen

Wir verlassen den grünen Nil-Gürtel und tauchen in den frühen Morgenstunden in die ägyptische Wüste/Sahara ein. Wir durchqueren die Wüstenzunge von Quena, sofern es die Pistenverhältnisse und unsere Kondition zulassen. Entlang des Nils reisen wir weiter zu unserem großen Etappenziel: Kairo. Die Straßen werden belebter und man spürt förmlich die Metropole, die sich mit den Menschenmassen auf den Straßen ankündigt. Westlich des Nils sehen wir schon von weitem die Pyramiden von Gizeh. Ein großes Ziel ist erreicht. Wir stehen vor der Sphinx und den Pyramiden, das Etappenziel Afrika ist nach rund 12 000 Kilometern geschafft und wir haben den "schwarzen" Kontinent einmal in der Länge durchquert! Zeit für ein gutes, kaltes Bier.

 

Geländewagen Reise durch Ägypten durch das Tal der Könige

Der letzte große Meilenstein kurz vor dem Ende der Reise: die Pyramiden von Gizeh bei Kairo

 

Letzte Kilometer 

Die letzten Kilometer von Kairo nach Alexandria können wir entspannt angehen und verladen hier die Expeditionsfahrzeuge in die bereitstehenden Container. Von dieser geschichtsträchtigen Stadt, in der die berühmte Bibliothek und eines der sieben Weltwunder, der Leuchtturm "Pharos von Alexandria" stehen, geht es zurück nach Kairo zum Flughafen.

 

Das Mittelmeer bei Alexandria: wir haben es geschafft! Einmal Transafrika!
 

Das letzte gemeinsame Frühstück, bevor wir dem mitteleuropäischen Winter entgegenfliegen. Wir nehmen Abschied von neuen Freunden, einer spannenden Zeit in unserem Leben und dem wahrscheinlich größten Abenteuer Deines Lebens: über 14.000 Kilometer, 11 Länder und einen riesigen Kontinent später sind wir um 1001 Eindrücken reicher!

 

 

 

 

Hier eine grobe Streckenbeschreibung:

Kapstadt - Lesotho, 

Lesotho - Swasiland,

Swasiland - Krüger Park, 

Krüger Park - Simbabwe, 

Simbabwe - Sambia, 

Sambia nach Malawi, 

Malawi  nach Tansania,

Tansania nach Kenia, 

Von Kenia nach Äthiopien

Äthiopien nach Sudan

Sudan nach Ägypten

 

 

WICHTIG!!!
Diese 4x4-Expedition/Safari durch Afrika ist keine Paulschalreise und nicht für jeden Reisenden geeignet! Daher bitte wir Dich um Verständnis, dass vor einer Buchung/Teilnahmebestätigung ein persönliches Gespräch unabdingbar ist!

 

Unsere 4x4 Mietfahrzeuge findest du HIER!

Service

Transafrika Expeditions Safari Basispaket: *pT  
  • Du kannst mit im Orga Expeditions Geländewagen mit on Bord 
  • Transport /Carnet de Passage für das Orgafahrzeug sind kostenfrei
  • Organisation & Kosten der Grenzformalitäten für Person und Orgafahrzeug
  • Frühstück und Abendessen aus der Expeditionsküche
  • Alle Hotel, Lodge und Camp Übernachtungen
  • Absicherung der medizinischen Versorgungskette
  • Flughafentransfer in Südafrika und Ägypten 
  • 24 Stunden Notruf- und Rettungsdienst
  • Bereitstellung eines Satellitentelefons auf Tour
  • 24 Std. Online Tourguide
  • Angehörige und Freunde erhalten einen OVERCROSS Satelliten- Live-Tracking Zugang
  • Tourmappe und Tourinformationen zur Vorbereitung
  • Ausrüstungs- und Packliste zur Vorbereitung
  • Nachtreffen der Transafrika Expedition

 

Zusätzliche Optionen / Up Grade sind ausschließlich nur mit dem Basispacket buchbar!

 

Upgrade *NO 1. pro Teilnehmer Fahrzeug

  • Du bist Member des Orga Teams und aktiv mit in den Ablauf involviert
  • Technische KFZ Schulung und on wie off Road Training
  • Du kannst nach Rücksprache / freigabe durch den Guide teile der Strecke on wie off Road fahren

 

Upgrade *No 2. 
Fly and drive mit dem eigenen Geländewagen durch Afrika
Speditionskosten des "Upgrade No1" werden 1zu1 weiter gegeben, Dadurch bekommst du den Gruppenpreis anteilig von der Spedition 1zu1 ohe Mehrkosten. 

  • Inklusive Leistungen aus dem Basispacket.
  • Wochenende bei OVERCROSS zum Fahrzeug check up und individuelle Ausrüstungs- Besprechung
  • Orga des Carnet de Passage exklusive Carnet Kosten / Kaution
  • Fahrzeug & Papier Vorbereitung für Zoll und Verschiffung inkl. Vollmacht
  • Container Verladung in Europa
  • Verschiffung des Fahrzeuges nach Süfafrika (Kostennote ca. € 3000.-) 
  • Untestellung nach dem Containertransport des Fahrzeuges in Südafrika
  • Organisation, Übergabe zur Auszollung in Cairo
  • Fahrzeugverladung nach Europa (Kostennote ca. € 3000.-
  • Verschiffung des Fahrzeuges nach Europa
  • Auszollung in Europa

 

 

Upgrade NO 3.
Nur zusammen mit dem Basispaket buchbar! 

Afrika Expedition für "Selbstfahrer" im Miet- Expeditionsfahrzeug von OVERCROSS

  • *Voll ausgestatteter 4x4 heavy duty Land Rover Defender Expeditions Geländewagen ab ZWEI Teilnehmer inkl. Dachzelt / Bodenzelt, Expeditionsküche  & Campingausstattung 
  • Wochenende bei OVERCROSS zur Fahrzeug Einweisung
  • KFZ-Schrauber im Tourguidefahrzeug der bei Bergung, Wartung und anfallende Reparaturen unterstützt
  • Kostenlose Fahrzeugabholung bei Abbruch durch Krankheit von jedem Punkt der Transafrika Expedition
  • 24 Stunden über OC Notfall Rettungsdienst inkl. Kostenübernahme der Luftrettung bis € 5000.-
  • Vollkaskoversicherung und Steuer für den Mietgeländewagen mit € 2000.- Selbstbehalt.
  • Fahrzeugtransport von Tübingen nach Südafrika und von Alexandria zurück
  • Organisation & Kosten der Grenzformalitäten für Person und Fahrzeug
  • Optional kostenfrei früherer Einstieg / Ausstieg bei der Expedition
  • Verzollung des Expeditions- Geländewagen inkl. Gebühren
  • Flughafentransfer in Ägypten von Alexandria nach Kairo
  • Transkontinental Flug von Deutschland nach Südafrika
  • Transkontinental Flug von Ägypten nach Deutschland
  • Absicherung der medizinischen Versorgungskette
  • Inkl. Carnet de Passage Kaution (ca.€ 6000)
  • 24 Stunden Ersatzteile und Logistik Support
  • Treibstoff Öl und Reparaturkosten inklusive
  • Spezielle Infomappe zur Vorbereitung
  • Leistungen aus dem Basispacket.
  • One Way Miete des Fahrzeugs
 
 

Upgrade NO 4. *pT
Nur zusammen mit dem Basispaket buchbar! 

Out of Africa Expedition: The Pirvat Safari

  • Individueller Start Termin.
  • Voll ausgestatter 4x4 heavy duty Expeditions support Geländewagen inkl. Dachzelt & Campingaustattung, Long Range Tank.
  • Fahrzeug Verschiffung nach Afrika und zurück
  • Jegliche Lager-,  Zoll-, Fähr- Transport- und "Beschleunigungskosten"
  • Comesa Versicherung für Afrika zuzüglich Haftpflicht Versicherung 
  • Wochenende bei OVERCROSS zur Expeditionsvorbereitung und Fahrzeugeinweisung
  • Betreuung und Guiding durch den Firmeninhaber Joe Küster 
  • Absicherung der medizinischen Versorgungskette (auf Wunsch) durch eine deutsche Chefärztin
  • Auf Wunsch: Out door medizinische Schulung während der Reise
  • Sie erhalten von uns einen neuen Reisepass inklusive aller Visa
  • 24 Stunden über OC Notfall Rettungsdienst inkl. Kostenübernahme des Teilnehmers bei Luftrettung von jedem Punkt der Reise
  • Organisation & Kosten der Grenzformalitäten
  • Fahr- und Fahrsicherheitstechnische Schulung während der Reise 
  • 24 Stunden Ersatzteile und Logistik Support
  • Carnet de Passage inkl. Kaution 
  • Individuelle Tourgestaltung / Tourstart / Tourende
  • Das spezielle Erlebnis MIT Löwen, auf Jagt  
  • Gehobene Lodge und Hotel Übernachtungen
  • Auf Wunsch mit Ranger on Tour
  • Bild und Filmmaterial der gemeinsam erlebten Safari  

 

 

*Erklärung zur Reiseleistung:

  • *Speditions- und Zollkosten, Berechnungsgrundlage von einem Teilnehmer Fahrzeug.
  • *PT= Teilnehmer Preis Pro Teilnehmer.