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Onroad - Zu den Victoriafällen und dem Malawisee

Zu den Victoriafällen und dem Malawisee

Overview

Entdecke das "echte" Afrika auf einer 16-tägigen Motorradreise durch Süd- und Ostafrika. Erlebe kleine Dörfer, die Gastfreundschaft der Einheimischen und die faszinierende Natur. Highlights sind Flusssafaris, die majestätischen Victoriafälle und Tierbeobachtungen im Chobe-Nationalpark. Die Tour führt über asphaltierte Straßen und Schotterpisten. Genieße entspannte Bootsfahrten am Lake Malawi und erfahre die Schönheit des afrikanischen Busches im South-Luangwa-Nationalpark. Der Höhepunkt ist eine Inselrundfahrt auf dem Malawi-See. Diese einzigartige Motorradreise bietet unvergessliche Erlebnisse und den wahren Zauber Afrikas.

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Detail

Motorradfans aus aller Welt träumen davon, Afrika zu erkunden und die Weiten des Kontinents zu befahren. Diese 16-tägige Motorradreise zeigt das "echte" Afrika, wo man durch kleine Dörfer fährt, von neugierigen Schaulustigen begrüßt wird und wo man frisch gepflügte Erde riechen kann. Hier erlebst Du die Weite Afrikas, die Stille der Natur sowie das Donnern der Victoriafälle! 

Die Motorradtour, Onroad - Zu den Victoriafällen und dem Malawisee führt dich über asphaltierte Straßen und ein paar Schotterpisten, vor allem zu der ein oder anderen Unterkunft.

 

Highlights der Motorradreise durch Süd- und Ostafrika:

  • Flusssafari-Bootsfahrt auf dem Chobe River
  • Victoria Fälle
  • Sonnenuntergangs-Bootsfahrt auf dem Sambesi
  • Süd Luangwa Safaris
  • Entspannte Bootsfahrt auf dem Lake Malawi
  • Besuch eines traditionellen Dorfs in Malawi

BMWs am Straßenrand in Botswana auf der Onroad Motorradreise durch das südliche und östliche Afrika

Auf der Onroad - Zu den Victoriafällen und dem Malawisee Motorradreise

Reiseverlauf der Süd- und Ostafrika Motorradreise

Motorradreise Tag 1: Ankunft und Kennenlernen in Südafrika

Nach deiner Ankunft am OR Tambo International Airport in Johnnesburg wirst du vom Flughafen abgeholt und unser Hotel in Südafrikas Hauptstadt Pretoria gebracht. Ein informelles Tour-Briefing findet am späten Nachmittag statt, sobald alle angekommen sind und sich ein bisschen eingelebt haben. Im Anschluss werden wir unsere Motorräder in Empfang nehmen, sodass wir am nächsten Morgen früh aufbrechen können und somit genügend Zeit haben, um die Strecke und den Grenzübergang zu bewältigen.

Mahlzeiten: -

 

Motorradreise Tag 2: Von Pretoria nach Palapye (Botswana) (ca. 490km)

Am frühen Morgen, nach dem Frühstück, verabschieden wir uns vom Stadtleben und beginnen unsere Reise nach Botswana, wo wir die Provinz Limpopo erkunden. Limpopo ist die nördlichste Provinz Südafrikas und aus archäologischer Sicht von großer Bedeutung, denn hier befindet sich die antike Stadt Mapungubwe. Sie ist auch die Heimat zahlreicher rekordverdächtiger Bergbauunternehmen wie der größten Diamanten- und Kupferminen sowie der größten Platinmine im Tagebau. Wir haben noch einige Autobahnkilometer vor uns, bis wir Bela-Bela erreichen. Von hier aus fahren wir auf Nebenstraßen, die durch zahlreiche landwirtschaftliche Gemeinden und einige der renommiertesten Wildreservate Südafrikas in Privatbesitz führen. Es besteht die Möglichkeit, auf dem Weg zur Grenze vom Sattel aus Wildtiere zu beobachten.  Am Nachmittag überqueren wir die Grenze nach Botswana bei Groblersbrug, von wo aus wir nach Palapye fahren, wo wir übernachten.

Mahlzeiten: Frühstück

 

Motorradreise Tag 3: Von Palapye nach Nata (ca. 410km)

Von Palapye aus fahren wir Richtung Norden. Die Reise führt uns durch verschiedene Städte und Dörfer. Francistown ist die größte Stadt im östlichen Teil des Landes und wird oft als die "Hauptstadt des Nordens" bezeichnet. Sie ist auch das Tor zu Nata und Maun, zwei der wichtigsten touristischen Zentren im Norden und Osten Botswanas, falls man auf der Straße unterwegs ist. In unserem Fall fahren wir nach Nata, das nördlich von Sua Pan liegt. Sua, oder Sowa-Pan, ist eine der drei großen Pfannen im Makgadikgadi-System und aus wirtschaftlicher Sicht wichtig, weil hier eine Vielzahl von Salzen abgebaut wird. Rund um den saisonalen See gibt es mehrere erfolgreiche Projekte zum Schutz der Tierwelt, darunter das Nata-Vogelschutzgebiet. 

Unsere Lodge für heute Abend liegt nördlich von Nata. Die Elephant Sands Lodge ist ein Zeltcamp, das sich um eine natürliche Wasserstelle herum befindet, die tagsüber vor allem von Elefanten und zahlreichen anderen Wildtieren besucht wird. Nach einer kurzen Fahrt auf Schotter erreichen wir unser Ziel und werden von diesen sanften Riesen des Deltas begrüßt.

Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen

Elefanten trinken an der Wasserstelle direkt vor unseren Bungalows in Botswana

Elefanten vor der Haustür - ein Wahnsinnserlebnis

 

Motorradreise Tag 4: Von Nata nach Kasane (ca. 260km)

Nach dem Frühstück machen wir uns auf den Weg zurück zur A33, die uns bis nach Kasane führt. Der größte Teil unserer Route führt durch die östliche Savanne des bekannten Chobe-Nationalparks. Wir sind also in einem der berühmtesten Nationalparks des südlichen Afrikas unterwegs. Du musst nicht nur auf Tiere achten, die die Straße kreuzen, sondern kannst auch vom Sattel Deiner GS aus spannende Tierbeobachtungen machen! Häufig wurden hier Elefanten, Büffel, Zebras, Giraffen und einmal sogar ein Leopard gesichtet, die die Straße überqueren!

Am Nachmittag nehmen wir an einer entspannenden Chobe-Bootssafari zum Sonnenuntergang teil. Auf der Bootssafari kommen wir in die Nähe von Flusspferden, Elefanten und oft auch Büffeln, die auf den überfluteten Inseln im Flusssystem grasen. Danach kehren wir zur Lodge zurück, um das Abendessen zu genießen.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

 

Motorradreise Tag 5: Von Kasane nach Livingstone (Sambia) (ca. 100km)

Unser Tag beginnt mit einer morgendlichen Jeepsafari in den bekannten Chobe-Nationalpark.  Die Jeep-Safari ergänzt das, was wir vom Boot aus genossen haben, und beinhaltet oft Sichtungen von wilden Hunden und Wildkatzen, da letztere nicht scharf auf Wasser sind, außer es zu trinken! Nach der Safari genießen wir das Frühstück und fahren zur sambischen Grenze, wo wir uns von Botswana verabschieden. Nachdem wir die etwas längeren Grenzformalitäten und VISA-Anträge erledigt haben, fahren wir nach Livingstone. 

Livingstone ist eine belebte Stadt, die in der Regel voll mit Touristen ist. Es gibt zahlreiche Beherbergungsbetriebe und Industrien, die die Tourismusindustrie unterstützen. Wir machen uns auf den Weg zur Waterfront Lodge. Wie der Name schon sagt, liegt sie direkt am Ufer des mächtigen Sambesi. Die ruhige Atmosphäre der Bar verleitet die Besucher dazu, sich einfach hinzusetzen und ein eiskaltes Mosi zu schlürfen. Was kann man sich mehr wünschen, als ein lokal gebrautes Lagerbier zu genießen und dabei den Sambesi zu beobachten, der auf seinem Weg zu den 108 m hohen Wasserfällen vorbeifließt?

Mahlzeiten: Frühstück

 

Motorradreise Tag 6: Ruhetag in Livingstone

Heute ist ein freier Tag, an dem Du Dich am Ufer des mächtigen Sambesi zurücklehnen und entspannen kannst. Am Morgen steht ein geführter Ausflug zu den mächtigen Victoriafällen auf dem Programm. Du hast auch die Möglichkeit, einen optionalen Hubschrauber- oder Ultraleichtflug zu unternehmen. Dies wird von allen, die die Fälle aus der Luft gesehen haben, sehr empfohlen. Solltest Du daran interessiert sein, gib uns bitte Bescheid, damit wir den Tag entsprechend planen können. Wir empfehlen Dir, den Flug am Vormittag zu unternehmen. 

Am frühen Abend findet eine Dinner-Schifffahrt auf einem alten Flusskreuzfahrtschiff statt und wenn das Wetter mitspielt, können wir den üblichen atemberaubenden afrikanischen Sonnenuntergang erwarten. Erwarte keine 5-Sterne-Küche, aber die Getränke sind auf dem Schiff inbegriffen, ebenso wie das Essen, und das allein ist schon ein Bonus.

Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen

Blick auf die Victoria Fälle in Sambia

Der Blick auf die mächtigen Victoria Fälle zählen definitiv zu den Highlights unserer Motorradreise durch Süd- und Ostafrika

 

Motorradreise Tag 7: Livingstone nach Lusaka (ca. 480km)

Wir verabschieden uns von Livingstone und fahren weiter nach Norden durch die weiten Savannenebenen und die ländlichen Städte des südlichen Sambias. Wieder treffen wir auf zahlreiche ländliche Siedlungen, bevor wir in Lusaka ankommen. In den ersten Stunden genießen wir die Ruhe der ländlichen Landschaft, doch am Nachmittag müssen wir uns durch den Berufsverkehr und einige Schlaglöcher kämpfen, aber siehe da, die Straße wird besser! Der Rest des Tages wird durch die freundlichen Einheimischen aufgelockert, die uns zuwinken, zurufen und lächeln, wenn wir auf unseren großen Maschinen vorbeifahren, etwas, das sie nicht gewohnt sind, abgesehen von den alten Schiebefahrrädern und kleinen chinesischen Motorrollern. Lusaka wurde 1913 von den Briten gegründet und ist die Hauptstadt Sambias, die sowohl von der Einwohnerzahl als auch von der Landfläche her die größte ist. Unsere Unterkunft lässt sich am besten als Stadthotel beschreiben. 

Mahlzeiten: Frühstück

 

Motorradreise Tag 8: Lusaka nach Chipata (ca. 580km)

Heute haben wir die längste Fahrt auf unserer Tour vor uns und wenn wir Lusaka verlassen, müssen wir uns durch den morgendlichen Verkehr wühlen. Unser heutiges Tagesziel Chipata wurde durch Charley Boormans und Ewan McGregors bekannte Fahrt auf dem Longway Down berühmt. Die Stadt ist immer noch ein beliebter Zwischenstopp für Reisende, sei es mit Lastwagen oder mit dem Fahrrad. Es ist eine weitere geschäftige afrikanische Grenzstadt und wir verbringen nicht allzu viel Zeit in Chipata. Auf unserer Fahrt von Lusaka kommen wir wieder an zahlreichen kleinen Siedlungen vorbei, treffen auf viele freundliche Menschen und üppig grüne Landschaften, sobald wir den Luangwa-Fluss überqueren.  Die neu gebaute Straße ist sehr angenehm zu fahren, aber das eine oder andere Schlagloch und der eine oder andere liegengebliebene Lkw können die Fahrer überraschen. Auch wenn die Landschaft ablenkt, ist es wichtig, dass die Fahrer aufmerksam bleiben und sich immer auf die Straße konzentrieren. 

Mahlzeiten: Frühstück

 

Motorradreise Tage 9 & 10: Chipata nach Mfuwe (ca. 140 km)

Unsere Fahrt von Chipata nach Mfuwe ist kurz und nach der langen Fahrt gestern werden unsere morgendlichen Aktivitäten gemütlicher sein als sonst. Der zusätzliche Aufenthalt von zwei Nächten außerhalb des South-Luangwa-Nationalparks verleiht unserer Tour durch das südliche Afrika eine neue Safaridynamik. Benannt nach dem Fluss, der durch den Park fließt, gilt dieser berühmte 9060 km² große Park als eines der besten Wildschutzgebiete des Kontinents, manche sagen sogar der Welt. Der Park beherbergt mehr als 60 Tier- und mehr als 400 Vogelarten und bietet dem Besucher erstklassige Möglichkeiten zur Wildbeobachtung. 

Unser Zwei-Nächte-Aufenthalt umfasst drei Safari-Aktivitäten und das, was man mit Geld nicht kaufen kann - die Ruhe des afrikanischen Busches! Lass Deiner Fantasie freien Lauf und stell Dir schonmal einen kristallklaren, unverschmutzten Nachthimmel, unberührte afrikanische Sonnenuntergänge und gemütliches Sitzen um ein Buschfeuer vor - nicht zu vergessen: auch den nächtlichen Geräuschen zu lauschen, kann ein wahres Highlight sein.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Pavianfamilie in Sambia im South Luangwa Nationalpark auf Safari

Pavianfamilie auf Safari im South-Luangwa-Nationalpark in Sambia während der Motorradreise

 

Motorradreise Tag 11: Mfuwe über Chipata nach Dedza (Malawi) (ca. 360 km)

Nachdem wir unsere PCR-Tests im Camp durchgeführt haben, fahren wir zurück nach Chipata, von wo aus wir nach Malawi einreisen. Dieser Grenzübergang ist normalerweise ereignislos, geht aber langsam von statten und ist je nach Sichtweise durchaus interessant! Die Ausreise aus Sambia ist in der Regel problemlos, bei der Einreise nach Malawi müssen wir möglicherweise das letzte Visum unserer Reise beantragen, wenn wir dies nicht über die Online-Plattform für elektronische Visa getan haben. Von hier aus machen wir uns auf den Weg nach Lilongwe, wo wir in der Regel ein leichtes Mittagessen einnehmen, bevor wir nach Dedza fahren, wo wir heute Abend übernachten. 

Wir reisen, um unseren Horizont zu erweitern und in Afrika wird man manchmal mit WOW-Momenten verwöhnt und manchmal muss man sich mit der Grundausstattung zufrieden geben. Unser heutiger Zwischenstopp fällt in die letztere Kategorie. Doch das ist alles Teil der Erfahrung! Dedza ist mit 1.590 m die höchstgelegene Stadt in Malawi und von hier aus geht es bergab in den Süden des Landes.

Mahlzeiten: Frühstück

 

Motorradreise Tag 12: Dedza nach Mulanje (ca. 360 km)

Von der höchstgelegenen Stadt Malawis geht es heute auf den höchsten Berg. Unser Ziel ist Mulanje, die Stadt am Fuße des Mulanje-Massivs mit einer Höhe von 3.002 m über dem Meeresspiegel. Der höchste Gipfel ist als Sapitwa bekannt und der "Inselberg" ist schon von weitem zu sehen, wenn man in der Region Phalombe und Mulanje unterwegs ist. Von Norden kommend fahren wir den Golomoti-Steilhang außerhalb von Dedza hinunter und weiter nach Blantyre, von wo aus wir in die südöstliche Ecke Malawis fahren. Diese Gegend ist bekannt für ihre zahlreichen landwirtschaftlichen Aktivitäten wie Teeanbau und Tabakfarmen. Die Nähe unserer Lodge zur mosambikanischen Grenze machte sie in der Vergangenheit zu einem beliebten Zwischenstopp für ernsthafte Overlander - nicht, dass wir uns nicht als Overlander betrachten würden! 

Mahlzeiten: Frühstück, Abendessen

 

Motorradreise Tag 13: Mulanje nach Mangochi (ca. 360km)

Unsere Reise nach Norden führt uns über das Phalombe-Plateau und diese unbekannten Straßen führen uns schließlich zum Malawi-See. Der See ist 580 km lang und liegt im Great Rift Valley. Wir fahren das Tal hinauf zum Südufer des Sees. Früher hieß der See Nyasa-See, was übersetzt "See-See" bedeutet. Glücklicherweise wurde der Name in Malawi-See geändert, um Verwechslungen zu vermeiden. Auf dem Weg nach Norden folgen wir den Nebenstraßen, die uns nach Mangochi führen, wo wir den Shire-Fluss überqueren. Der Shire ist der größte Fluss Malawis und der einzige Abfluss, der den See entwässert. Von hier aus fließt er nach Süden und mündet in Mosambik in den Sambesi. Der südliche Teil Malawis ist während der Regenzeit überschwemmungsgefährdet, daher ist der Mai ein guter Zeitpunkt für einen Besuch. Wir übernachten für zwei Nächte im Kingfisher Hotel, das nördlich von Mangochi am Ufer des Sees liegt.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

Boot auf dem Lake Malawi

Auf dem 580km langen Lake Malawi lohnt sich eine Bootsfahrt allemal

 

Motorradreise Tage 14: Ruhetag in Mangochi

Wir genießen einen Tag zur freien Verfügung und die Aussicht von der Strandbar sollte uns dabei helfen. Zu unseren Tagesaktivitäten gehören ein Dorfspaziergang, um das Leben in einem lokalen Fischerdorf kennenzulernen, sowie eine Inselrundfahrt auf dem See. Diese Aktivitäten sind im Preis inbegriffen, aber optional, wenn Du das Gefühl hast, dass die Lodge Dir alles bietet, was Du brauchst.

Mahlzeiten: Frühstück, Mittagessen, Abendessen

 

Motorradreise Tag 15: Mangochi nach Lilongwe (ca. 270km)

Nach dem Frühstück packen wir zum letzten Mal die Motorräder! Wir machen uns auf den Weg zurück zum Golomoti-Steilhang, folgen dem Westufer des Sees für eine gewisse Strecke und wenn wir Salima erreichen, fahren wir landeinwärts nach Lilongwe. Lilongwe ist die Hauptstadt von Malawi und viel Verkehr sowie viele Menschen werden an der Tagesordnung sein. Am späten Nachmittag packen wir unsere Motorräder aus und geben sie an den Vertreter der Vermietstation zurück, der sie zurück nach Pretoria bringt. In den letzten Stunden unseres Aufenthalts in Malawi beginnen die Geschichten und Fotos die Erinnerungen an das zu wecken, was wir alle während unserer epischen Afrikafahrt erlebt und erkundet haben. Mit den Worten von Leonardo de Caprio in dem bekannten Film Blood Diamonds - TIA, "das ist Afrika".

Mahlzeiten: Frühstück

Kinder beim Fahrradfahren auf dem Weg nach Lilongwe zeigen uns und unseren BMWs den Daumen hoch

Auf unserem Weg nach Lilongwe begegnen wir auch anderen Bikern

 

Motorradreise Tag 16: Heimreise

Nach dem Frühstück paccken wir zum letzten Mal alles zusammen. Mit einem Transferservice wirst Du zum Flughafen gebracht und kannst dann Deine Heimreise antreten.

Mahlzeiten: Frühstück

 

 

Allgemeine Infos:

  • Ad-hoc-Grenzgebühren und -Zahlungen - Jeder Fahrer muss einen Betrag von 200,00 US-Dollar pro Motorrad in bar an den Reiseleiter zahlen, bevor er von Südafrika nach Botswana abreist.  Diese Gelder werden für die Bezahlung und Erleichterung der verschiedenen Grenzübertritte verwendet - dazu gehören auch die pro Motorrad zu zahlenden Gebühren für die obligatorische Haftpflichtversicherung, die bei der Einreise in die jeweiligen Länder abgeschlossen werden muss, sowie Kohlenstoffsteuern, Kommunalabgaben und Straßensteuern. Auch die vorübergehenden Einfuhrgenehmigungen (TIPs) werden von hier aus bezahlt. Es werden genaue Aufzeichnungen geführt und eventuelle Rückerstattungen an die Teilnehmer werden zurückgezahlt oder können im Falle eines Fehlbetrages an den Reiseleiter gezahlt werden.  In diesem Betrag sind keine VISA-Gebühren inbegriffen.
  • Mittagsverpflegung - an manchen Tagen haben wir nicht die Möglichkeit, in einem Straßencafé oder Restaurant zu Mittag zu essen.  Wir raten den Teilnehmern daher, wenn sie im Hotel in Pretoria sind, das nahe gelegene Einkaufszentrum zu besuchen, um Nüsse, Müsliriegel und Dörrfleisch oder Biltong, wie es in Südafrika heißt, zu kaufen (das Mitbringen von Snacks von zu Hause ist derzeit auf Flügen nach Johannesburg nicht erlaubt).  Diese Lebensmittel helfen normalerweise, den Hunger zu stillen, bevor wir unser nächstes Ziel erreichen. Wenn sie vakuumverpackt oder in einem luftdichten Behälter versiegelt sind, halten sie die ganze Tour über und bleiben bis zum Ende frisch.  

 

Mögliche Upgrades:

  • BMW F 850 GS
  • BMW F 850 GS Adventure
  • BMW R 1250 GS
  • BMW R 1250 GS Adventure

Service

Included

Mietmotorrad: BMW F750 GS
Versicherung für das Motorrad
Topcase & Seitenkoffer
Unbegrenzte Kilometer
Englischsprachiger Tourguide auf dem Motorrad
Unterkünfte (3 und 4 Sterne)
Mahlzeiten wie in der Reisebeschreibung angegeben
Flughafentransfers
Personalisierte Cappy & Straßenkarte
Aktivitäten und Eintritte laut Reisebeschreibung (Chobe River Safari & Sonnenuntergangsbootsfahrt, Sonnenuntergangsbootsfahrt auf dem Sambesi mit Abendessen, Victoria Falls geführte Tour zu Fuß, drei Safaris im South Luangwa Nationalpark, traditionelle Bootstour auf dem Malawisee, lokale Dorftour am Lake Malawi)

Excluded

Flüge & Flughafengebühren
Motorradausrüstung/-klamotten & Helm
Treibstoff für das Mietmotorrad
Weitere Mahlzeiten und Getränke
Kaution für Mietmotorrad (ca. ZAR 35.000)
Grenzübergangsgebühren, -steuern & Straßenmaut (ca. 200 USD)
Begleitfahrzeug
Visakosten
Persönliche Ausgaben (Souvenirs, Trinkgelder, etc.)
Alles, was nicht unter enthaltene Leistungen aufgeführt wurde