2.900 € | 15 Tage | ab 6 bis 12 Teilnehmer | für Fortgeschrittene |
Offroad Motorradreise durch Marokko
Eine Outdoor und Enduro Motorradreise auf den Spuren des Alchemisten in Marokko, entspannt und anstrengend, abenteuerlich und romantisch, kalt und heiß in einem. Marokko versteht es, Reisende in den Bann des Orients zu ziehen, spätestens wenn morgens der Muezzin zum Gebet ruft und die warme Sonne Afrikas aufgeht merkt man, dass Europa weit hinter einem liegt. Schneebedeckte Berge mit über 4000 m Höhe, Zedernwälder, grüne Oasen mit Dattelpalmen an Gebirgsflüßen des Atlas und die Sahara mit Bilderbuchdünen vor der Haustür. Eine Mischung, die keine Langeweile für den Enduro Reisenden aufkommen lässt. Diese Motorrad- bzw. Enduroreise können wir interaktiv gestallten, da wir hauptsächlich Outdoor übernachten und keine festen Hotelbuchungen vorgesehen sind. Aufgrund der sich rasch entwickelnden Infrastruktur wird es immer Streckenabschnitte auf dieser Motorradreise geben welche wir neu befahren. Für uns ist es wichtig, dass diese Offroad Marokko Tour das Abenteuer und nicht das pauschale Urlaubserlebnis beinhaltet.
Start und Ende dieser Motorradreise ist Marrakech wo wir dich vom Flughafen abholen. Danach laden wir dein Motorrad vom Transporter und richten in aller Ruhe unsere Ausrüstung. Wir starten die Tour mit einer Verbindungsetappe auf der Straße, diese führt uns über den hohen Atlas in den wärmeren Süden, ab wo wir dann hauptsächlich Offroad unterwegs sein werden. Auf weiten Ebenen errichten wir unsere Camps und genießen die faszinierende Landschaft. Auf kleinen Pisten und holprigen Straßen fahren wir mit unseren Enduros durch die beeindruckenden Landschaften und verschaffen uns einen tiefen Einblick in das faszinierende Abenteuer Marokko.
Je nachdem wann dein Flieger auf dem internationalen Flughafen Marrakesch-Menara landet holen wir dich mit unserem Begleitfahrzeug ab und bringen dich in unser Camp. Den ersten Tag lassen wir entspannt angehen, lernen uns alle kennen, besprechen die Tour und bereiten unsere Ausrüstung vor um am nächsten Tag auf unserer ersten Etappe in Richtung Süden zu starten.
Heute machen wir uns auf den Weg in Richtung Süden und überqueren den hohen Atlas. Die leider mittlerweile asphaltierte Passstraße ist ein guter Einstieg um nach der Winterpause ein Gefühl für das Motorrad zu bekommen. In Taliouine angekommen bauen wir unser Camp auf, kochen gemeinsam und freuen uns schon auf Morgen, denn da geht es dann auf die Piste!
Auf dem Weg in die Oasenstadt Foum Zguid legen wir unsere ersten Offroad Kilometer zurück.
Wir passieren einen der Militärstützpunkte am Eingang der Piste hinter Foum Zguid. Von hier startet der Runkurs um den Tafelberg Jbel Wadi. Steinige und sandige Passagen wechseln sich ab bis wir gegen Nachmittag wieder zurück sind in Foum Zguid.
Früh morgens passieren wir den Militärstützpunkt und fahren in Richtung des ausgetrockneten Zeitsees Lac Iriki. Wir befahren die unterschiedlichsten Untergründe und so wechseln sich harte steinige Piste und weite flache Ebenen am Lac iriki ab. Ein paar kleine Dünenfelder erwarten uns ein wenig später am großen Dünengebiet Erg Chegaga, hier in der Nähe werden wir dann unser Nachtlager aufschlagen bevor wir in die Oasenstadt Mhamid weiter fahren.
Über Mhamid führt uns unser Weg heute in die Oasenstadt Zagora, die mit 40000 Einwohnern um einiges größer ist als Foum Zguid. Vor Mhamid müssen wir uns aber auf unseren Motorrädern noch durch ein 10 Km langes Dünenfeld kämpfen für welches wir je nach Gruppendynamik eine oder auch drei Stunden brauchen. In Mhamid angekommen geht es nach einem Tee und kleiner Verschnaufpause für die Motorräder erstmal weiter auf der Straße bis nach Zagora.
Ab Zagora geht es nach ein paar Kiliometern Straße wieder ins Outback. Für die Offroad Piste zum Erg Chebbi, dem zweiten großen Dünengebiet Marokkos, brauchen wir zwei Tage und verbringen die Nacht an einer geeigneten Stelle unterwegs. Das Gelände kann unterwegs schon sehr anspruchsvoll werden und so werden Du und dein Motorrad ein weiteres Mal auf die Probe gestellt. Tiefe Sandspuren, weite Ebenen und harte Steinpassagen lassen keine Wünsche offen und endlich am Erg Chebbi angekommen hast du dir ein Bad im Pool unseres Wüstencamps wirklich verdient.
Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Wer noch nicht genug vom Fahren hat und möchte, kann mit uns den Rundkurs um den nahegelegenen Jbel Bega wagen welcher sich nahe der Algerischen Grenzlinie befindet, eine Dünenwanderung machen, das Städtchen Merzouga besuchen oder den Tag im Camp verbringen und den Blick auf die Dünen genießen.
Wir verlassen den Erg und verabschieden uns von dem beeindruckenden Dünenmeer. Über Asphalt fahren wir heute bis in die Stadt Alnif von wo aus eine schöne Offroad Verbindung nach Tinghir führt. Von dort haben wir am nächsten Tag den perfekten Einstieg in die beiden berühmten Schluchten.
Von Tinghir führt uns die heutige Etappe erst durch die asphaltierte Toughda Schlucht und anschließend je nach Wetterverhältnissen und Fahrkönnen der Gruppe über den 2990m hohen Aghoudal Pass oder über die etwas niedrigere und anspruchsvollere Querverbindung in die Dadès Schlucht. Beide Verbindungen sind unbefestigte Pisten und sorgen für die nötige Offroad Abwechslung an diesem Tag.
Da der Verbindungspass von Boumalne Dades nach Nekob bereits asphaltiert wurde haben wir für diesen Tag einen Rundkurs mit Start und Ende in N'kob eingeplant damit wir auch Offroad technisch heute nicht zu kurz kommen. An bizarren Felsformationen fahren wir durch das Gebiet das Jbel Sarhro. Gegen späten Nachmittag fahren wir zurück nach N'Kob wo wir in einem Nomaden Camp die nacht verbringen.
Von Nekob aus nehmen wir eine neue Piste in die Stadt Ouarzazate die als Drehort vieler Filme bekannt ist. Je nachdem wann wir ankommen ist eine Besichtigung der Filmstudios möglich in denen Filme wie Gladiator, die Mumie oder Königreich der Himmel gedreht wurden.
Leider sind wir heute schon am letzten Fahrtag unserer Enduro Motorradreise angelangt. Ein letztes Highlight steht jedoch noch auf dem Programm, die befestigte Stadt Aït-Ben-Haddou die UNESCO Weltkulturerbe ist und als Filmkulisse von über 20 Hollywood-Produktionen genutzt wurde. Nach einer kleinen Besichtigung des Dorfes fahren wir über einen Pass zurück nach Marrakech und stoßen, im Camp angekommen, auf das zurückliegende Abenteuer an. Die Motorräder schnallen wir wieder auf den Anhänger denn am nächsten Tag heißt es bereits Abschied nehmen von Marokko.
Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück verabschieden wir uns und bringen dich mit dem Begleitfahrzeug zum Flughafen.
MOTORRADWAHL:
Wenn wir von Enduro Motorradreisen sprechen, dann meinen wir nicht Hardenduro sondern irgendwo zwischen 500 und 1200 ccm. Sicherlich kannst du mit einer Suzuki 350er oder KTM 450er EXC diese Tour mitfahren, du solltest aber bedenken, dass wir auf dieser Offroad Motorradtour über 2000 Kilometer zurücklegen und nicht nur im harten Gelände unterwegs sein werden. Auf der anderen Seite kannst du natürlich auch mit deiner 1250 BMW GS oder KTM 1290 Adventure an der Tour teilnehmen, solltest aber genauso bedenken, dass so eine schwere Reiseenduro / Dickschiff im groben Gelände und vor allem im Sand beherrscht werden muss. Motorräder diesen Typs werden meist als extrem Geländegängig beworben, sind aber immer nur so gut wie ihr Reiter und dieser stößt aufgrund von Größe und Gewicht der Motorräder im gröberem Gelände schnell an seine Grenzen, wenn es sich nicht gerade um einen Vollprofi handelt. Eine realistische Einschätzung deines Fahrkönnens ist deshalb essentiell, damit es unterwegs nicht zu bösen Überraschungen kommt. Diese Tour ist daher nichts für Straßenfahrer. Zu empfehlen sind Enduros /Reiseenduros um die 600 ccm wie z.B eine 690 Enduro oder auch 700 Ténéré, die einen guten Kompromiss darstellen.
Fahrzeuge die in den letzten Jahren mit uns auf Tour waren:
1. KTM: 690 Enduro R / 640 LC4 Adv. / 990 Adv. R / 790 Adv. R / 890 Adv. R / EXC 525 / EXC 450 Rally
2. Honda: CRF 450 L / Afrika Twin CRF 1000 L / Afrika Twin 750 /
3. Yamaha: 700 Ténéré / XT 660 Z Ténéré / XT 500 / XL 600 / WR 450
4. BMW: G 650 Xchallenge / F650 GS Dakar / F 800 GS Adventure / G 650 GS Sertao / 1250 GS Adv.
6. Husqvarna: 701 Enduro / FE 450 / FE 501 /
7. SWM: RS 500 R / SWM Superdual 650
8. Beta: ALP 4.0 / RR 450
9. Triumph: Tiger 900 / Tiger 800
Hier gehts zum Teilnehmerfeedback der letzten Touren.
All unsere Reisebeschreibungen sind als Tourvorschlag zu verstehen. Der genaue Reiseverlauf kann an die jeweils aktuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden, wobei wir natürlich stets bemüht sind den beschriebenen Reiseverlauf einzuhalten.
Ja, für den Motorradtransport brauchst du 4 Spanngurte.
2x Ratsch und 2x Klemmschlossgurte mit GS Prüfsigel und mindestens LC 500 daN, Minimumlänge ist 3,50 und die Dehnung darf nach Prüfsiegel nicht über 8 % liegen.
Du kannst bei Overcross das Set ( 2x Ratsch und 2x Klemmschloss) zum Preis von € 30,- / Teilnehmer €20,- erwerben.
Dein Gepäck, kannst du zusammen mit deinem Motorrad bei OVERCROSS in Tübingen anliefern, es wird dann von uns, zusammen mit deinem Motorrad ins Zielland transportiert.
Wir bitten euch nicht zu viel einzupacken, da der Platz in unserem Support Fahrzeug begrenzt ist. Als Richtwert kann man sagen, dass jeder Teilnehmer zwei Gepäckrollen bei uns abgeben darf. Den Rest musst du im Flugzeug selber mitnehmen.
Im Zielland kann eine Gepäckrolle mit deinen persönlichen Sachen bei uns im Begleitfahrzeug transporiert werden, das andere Gepäckstück mit deiner Campingausrüstung sollte am besten mittels Spanngurten auf deinem Motorrad verzurrt werden. Dies hat den Effekt, dass ein leichtes Gepäckstück wie eine psychologische Bremse funktioniert und die Teilnehmer nicht zu schnell unterwegs sind.
Fragile Gegenstände wie z.B. deinen Helm, bitte immer mit ins Handgepäck nehmen, OVERCROSS übernimmt keine Haftung für eventuelle Transportschäden an deinem Gepäck.
Da wir keine Ärzte sind können wir dich hier nur weiterleiten z.B. an deinen Hausarzt oder das Tropeninstitut. Dort findest du aktuelle Infos und gute Tipps.
"Jeder Versicherungsvertrag muss sofort bei der Reisebuchung spätestens jedoch 30 Tage vor Reisebeginn abgeschlossen werden. Liegen zwischen Reisebuchung und Reiseantritt 30 Tage oder weniger, muss der Abschluss spätestens am 3. Werktag nach der Reisebuchung erfolgen. Geschieht dies nicht, kommt trotz Prämienzahlung kein Vertrag zustande. In diesem Fall steht der gezahlte Betrag dem Absender zu."
"Der Versicherungsschutz beginnt mit der Zahlung der Prämie."
"Der Versicherungsvertrag und der Versicherungsschutz enden bei Reiseantritt."
Quelle: Hanse Merkur Reiseversicherung AG (Stand: 21.08.2014)
Reiserücktrittsversicherung
Um Stornokosten zu vermeiden sollten Sie diese Versicherungen auf jeden Fall abschließen.
Reiseabbruchsversicherung bzw. Urlaubsgarantie
Um auch während der Reise abgesichert zu sein empfehlen wir die Reiseabbruchsversicherung!
Die Reiserücktrittsversicherung ist also nur bis Reiseantritt gültig. Danach greift dann die Reiseabbruchsversicherung bzw. die Urlaubsgarantie.
Bitte den Reisepass unbedingt auf Gültigkeit überprüfen! Er muss in den meisten Ländern bis mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig sein. Bitte aber im Einzelfall auf der Seite des Auswärtigen Amtes, der Website der zuständigen Landesvertretung nachschauen oder von ihr erfragen.
Trockenwüsten verhindern durch ihren Wassermangel das pflanzliche Wachstum. An den Wendekreisen bei ca.23,5 Grad existieren sogenannte Wendekreiswüsten wie zum Beispiel die Sahara. Die dort auftretenden Hochdruckgebiete lösen die Wolken auf und es kommt deshalb zu keinem Niederschlag. Diese Hochdruckgebiete kommen durch die innertropische Konvergenzzone zustande. Durch die starke Sonneneinstrahlung wird in der Äquatorregion besonders stark erwärmt, daher verdunstet viel Wasser was den Niederschlag verhindert. Absteigende Luftmassen bewirken eine Auflösung der Wolken.
Auch als Hammada bezeichnet ist von der Beschaffenheit übersät mit dicht blockigem, kantigem Feingestein- oder groberen Felsmaterial. Diese Hamada ist das Ergebnis der physikalischen Verwitterung und der Verwehung des Feinmaterials. Oftmals sind diese Felswüsten mit Geröll bedeckten Hochflächen durchzogen, die selbst mit einem gut ausgebauten heavy duty Off Roader kaum passierbar sind. Auf unseren Geländewagen Safaris reisen wir meist auf alten Karawanenstraßen, die man gewöhnlich wie in anderen Wüstenformen an den kleinen Steinpyramiden erkennen kann die meist auf erhöhungen als Wegzeichen von den Nomaden und Karavanen Führern aufgestellt wurden. Entlang der Sandwüste werden diese meist verweht und man erkennen kann die alten und neuen Routen an Kamelgerippen, alten Reifen und dem ein oder anderen verlassenen Autogerippe die, die "Pisten" säumen. Ein typisches Bild ist die dunkel gefärbte und glatt geschliffene Oberfläche der Gesteine einer Felswüste, auf Grund der glatt glänzenden Oberfläche spricht man hier auch von Wüstenlack, der durch die Sonneneinstrahlung und der permanenten schleifung durch den feinen Wüstensand entsteht.
In der Westsahara heißen sie Reg, in der Zentralsahara nennt man sie Serir. Kieswüsten entstehen nach Erosion von Stein- oder Felswüsten oder durch die Ablagerung von Kies wo vor Jahrmillionen noch Gletscher waren. Eine weitere Ursache ist ein physikalischer Effekt, an der Oberfläche sammeln sich immer größere Gesteine, da die kleineren Steinchen oder auch Sandkörner viel leichter nach unten wandern. Dieser Vorgang ist in der Wüste über Jahrtausende entstanden, da Feuchtigkeit, Wind und die Temperaturunterschiede für die Bewegung der Sandkörner sorgen. Bei der Durchquerung dieser Kieswüsten sieht man noch nach Wochen die Fahrspuren von den Stollenreifen der Motorräder oder die Fahrspuren der Geländewagen und Expeditions LKW.
Chott el Jerid ist wohl der größte und bekannteste Salzsee in Tunesien.Der Begriff Chott wird auch in Algerien verwendet und in der zentralen Ostsahara wird die Salzwüste auch Sebkha genannt. Salzwüsten entstehen meist in ariden, abflusslosen Sedimentbecken durch starke Verdunstung. In der Magreb Region ist der schichtförmige Unterboden für die Bildung eines Chotts förderlich, welcher durch seine Tonartige Konsistenz eine Versiegelung der Bodenfläche fördert. Sehr viele Wüsten des Typs liegen im Iran und Zentralasien. Salzwüsten und vorallem feuchthaltige Salzwüsten wie zum Beispiel der Chott el Jerid sind schwer bis gar nicht passierbar. Abhängig von der Tiefentrocknung durch die Sonneneinstrahlung ist die Salzkruste / Oberschicht bedingt befahrbar. Bei Vertiefungen von oftmals nur wenigen Zentimeter entstehen "Sumpffelder und Tümpel" die in jedem Fall nicht durchfahren oder durchwandert wehren sollte. Das salz entsteht meist durch herunter geschwemmten Ablagerungen durch anliegende Erhöhungen / Gebirge, die oft reichlich Salz enthalten, in abflusslosen Senken wie z. B. der Qattara-Senke sammelt sich naturgemäß als salzangereicherte Ton- und Lehmflächen an. diese Oberfläche nennt man Salztonebene bzw. Alkaliflats. Nach Niederschlägen die meist in den Wintermonaten sind wandelten sich diese zu Salzseen.
Die Sandwüsten:
Der Erg wie in der Westsahara und in der libyschen Sahara genannt wird ist eine Sandwüste deren Oberfläche überwiegend aus Quarzsand besteht. Dieser Quarzsand entsteht durch Bodenerosion einer Kieswüste. Durch die absolute Trockenheit sind die Lebensbedingungen in Sandwüsten auf Grund der fehlenden Vegetation viel härter als Stein, oder Kieswüsten. Durch die feine Körung der Sandwüsten ist die Tragfähigkeit im unteren Teil verfestigt, wobei die Oberfläche eher fein und auf Grund der starken Sonneneinwirkung und Verwehung von feinstem staubartigen Sand weniger tragfähig ist.
In der nördlichen Sahara findet man häufig Wanderdünen die als Längs oder Sicheldünen vorkommen. Im libyschen Teil der Sahara findet man die schönsten Sicheldünen unterhalb von Sebha und die längsten Dünen in Algerien mit bis zu sechshundert Kilometer Länge. Mit dem Motorrad und dem 4x4 Geländewagen in den verfestigten Dünenebenen gut befahrbar, jedoch schwer bis unmöglich in den bis zu dreihundert Meter hohen Mamutdünen wie man sie in Algerien und Libyen vorfindet. Die weltweit größte Sandwüste ist in Arabien wo wir die Touren im Oman und Dubai durchführen ist die Rub al Chali. الربع الخالي ar-Rubʿ al-Chali ist das Eldorado für jeden Off Roader. Diese Wendekreiswüste zieht sich durch den Oman, Jemen, und VAE.
Das bedeutet, dass wir auf der Tour Campingstühle, Töpfe, Gaskocher, Geschirr, Aluboxen etc bereitstellen.
Zur Camping Ausrüstung für die 4x4 Off Road Tour sowie für die Enduro Tour in den Magrebstaaten (Sahararaum) gehören NICHT:
- Zelt
- Kopfkissen und Schlafsack
- Isomatte und alles was man zum Liegen und Schlafen braucht!
Bei den Reisen rund um die Welt, egal ob Ihr nun mit dem Motorrad, dem Geländewagen oder auf dem Rücken eines Krokodils on Tour seid, empfehlen wir folgende Reise und Krankenversicherungen welche bis zu 14 Tage nach der Buchung und vor dem Antritt einer Reise Extra über folgenden Link abgeschlossen werden können:
Um Stornokosten zu vermeiden sollten Sie diese Versicherungen auf jeden Fall abschließen.
Reiseabbruchsversicherung bzw. Urlaubsgarantie
Um auch während der Reise abgesichert zu sein empfehlen wir die Reiseabbruchsversicherung!
Auslandsreise-Krankenversicherung
Sollten Sie im Ausland erkranken wird die deutsche Versicherungskarte leider nicht viel helfen. Diese Versicherung der Hanse Merkur dagegen schon.
Wir haben unsere Einzelversicherungen für Sie zu Sterne-Schutz-Paketen gebündelt!
5 Sterne Premium Schutz
4 Sterne Komfort Schutz
Der 4-/5 Sterne Schutz ist bis zu 45 Tage lang gültig!
Ja dass ist richtig, beim Jebel Ighoud, wurde ein Schädel in einer Höhle gefunden. Das besondere bei dem Fund, war wohl die Hybridisierung des "Ur-Homosapiens welches wohl auf 160 000 Jahre zurück zu datieren war /ist.
Die Wiege der Menschheit soll Cradle of Humankind bei Johannesburg /Südafrika sein, wo wir unweit unsere Garage von den Land Rover Discovery haben. Die Forscher sind derzeit noch am Genom test und mittlerweile mehr und mehr der Meinung, dass es mehrere Gruppen von Homosapiens gab, die bis 380 000 Jahre zurück zu datieren sein sollen. Was lernen wir daraus? Reisen waren schon vor Hunderttausende von Jahren interessant ;-)
Deine Zusatzkosten für die Geländewagenreise sind abhängig von dem Spritverbrauch deines Geländewagens und Länge der Anreise zur Fähre. Als Anhaltspunkt:
Verbrauch: 15l/100 km
Ca. gefahrene Strecke: 1500 km
Spritpreis: ca. 1,00€
Kosten für Kraftstoff: ca. 225€
Für zusätzliches Essen und Trinken rechnen wir mit ca. € 10.- bis 20.-pro Tag und Person - abhängig von Getränken und Restaurantwahl.
Beginn | Ende | Preis | |||||||||
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14.10.2023 | 28.10.2023 |
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Anfrage Buchen | ||||||||
02.03.2024 | 16.03.2024 |
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Anfrage Buchen | ||||||||
12.10.2024 | 26.10.2024 |
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Anfrage Buchen | ||||||||
Gruppenreise |
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Anfrage | |||||||||
Für diese Reise sind noch keine Termine festgelegt. Wir können uns dabei ganz nach Euren Wünschen richten. |
1.755 € Motorradmiete Yamaha XTZ 700 Ténéré