4.780 € | 24 bis 26 Tage | ab 6 Teilnehmer | für echte Abenteurer! |
Auf der Suche nach neuen Abenteuern fiel uns als erstes Reiseziel Afrika ein - was liegt näher als den "schwarzen" Kontinent mit seinen 54 Staaten,1001 Sprachen und Kulturen zu bereisen?
Kein Kontinent hat Forscher, Abenteuerreisende und die Rallyeszene so gereizt, wie dieser Kontinent! So entstand die Trans Afrika Expedition, welche für Teilnehmer, die sich keine sechs Wochen Urlaub am Stück nehmen können, in zwei Hälften aufgeteilt worden ist.
Willkommen im zweiten Teil der Trans Afrika Expedition der mit Sicherheit sehr anspruchsvoll und unbeschreiblich erlebnisreich sein wird.
Für viele Interessenten stellt sich oft die Frage, was sind das für Männer, die an solch einer Motorrade Expediton teilnehmen. Die typischen Teilnehmer sind vor oder mitten in der "Midlife crisis". Männer, die den Gedanken an drei Wochen Schmutz und Dreck mit maximal zwei T-Shirts und nur einer Unterhose sexy finden. Eben Typen aus D-Max, Camel Trophy und Co.
Somit wären Teilnehmerkreis und Ausrüstung schon mal geklärt ;-)
Start der Pharaonen Expedition ist Nairobi:
Du landest am Jomo Kenyatta International Airport in Nairobi, von wo aus du direkt zur Unterkunft gebracht wirst und den Rest der Gruppe kennenlernen wirst. Den Abend werden bei einem kenianischen "Tusker"-Bierchen verbringen und "Nyama Choma" (gegrilltes Fleisch) verzehren. Was wir nicht schaffen, nehmen wir als "Doggy Bag" zur Wegzehrung mit. Gegen Abend ketten wir uns an die Bar, Zeit zum Schlafen haben wir genug... wenn wir wieder zu Hause sind. Jetzt starten wir erst mal unseren Urlaub!
5555 Afrika Kilometer....
Äthiopien liegt vor uns, wie jeden Morgen checken wir die Bikes, tanken und nehmen den Proviant für einen Tag auf. 1001 Kilometer Enduro pur, 1001 Kilometer quer durch Kenia bis die Sonne wieder unter geht und wir das Lager aufbauen.
Am nächsten Morgen beginnen wir mit unserem allmorgendlichen Ritual: Motorrad-Check, ein Glas Wasser und ein trockenes Brot zum Frühstück und los geht es. Unsere Wegbegleiter sind Elefanten, Giraffen und die anderen Irren vor dir auf der Reise- Enduro. Wir legen die letzen Kilometer bis zur Grenze nach Äthiopien zurück. Uns erwartet (gemessen an der Einwohnerzahl) der größte Binnenstaat der Welt, welcher auf dem Human Development Index den Platz 173 (von insgesamt 187 Ländern) einnimmt.
Es stellt sich die Frage, ob man ein Land bereisen muss in welchem laut WHO und UNICEF nicht einmal jeder zweite Äthiopier Zugang zu sauberem Trinkwasser hat? - Ein klares "Ja", denn über den Individualtourismus, wie wir ihn durchführen (im besonderen auf dieser Tour), gelangen Devisen auf dem direkten Weg zu den Menschen die es am nötigsten benötigen. Laut Weltbank lebten im Jahr 2000 noch 56 Prozent der Bevölkerung von weniger als $1,25. Im selben Jahr wurden von der IDA (Weltbank Fonds für die Ärmsten) 60% der Straßen als gut oder befriedigend eingestuft. Diese Daten sind sicherlich veraltet, die aktuelle Situation werden wir bei der Durchquerung von Äthiopien selbst erleben. Wir sollten uns darauf einstellen, dass wir nicht sehr schnell unterwegs sein können, da sich hier das Leben im wahrsten Sinn des Wortes auf der Straße abspielt. Überall sind Menschen, laufen Tiere oder spielen Kinder an oder gar auf der Straße. Dieses Land wird zusammen mit dem Sudan sicherlich ein unbeschreibliches Erlebnis auf der Motorrad Expedition durch Afrika sein.
Motorrad- Reisetag in Äthiopien.
Der Schlagbaum nach Äthiopien geht hoch, wir tanken noch mal voll und fahren ein paar hundert Kilometer auf Asphalt in Richtung Addis Abeba.
Kurzer Stopp zum Tanken, Essen und Wasservorräte auffüllen und weiter führt uns die Motorradtour dem "kalten" Norden mit einer erbarmungslosen Wüste entgegen. Ein kurzer aber spezieller Duschstopp im afrikanischen Großstadtdschungel Addis Abeba. Die nächtlichen Konferenzen der Stadthunde über den Dächern von Addis hallt durch die Höfe und Straße der Stadt bis zum Sonnenaufgang. Wer in einer afrikanischen Nacht schon mal auf einem Dach übernachtet hat oder dieses in einem billigen Stundenhotel zwischen Kakerlaken, Flöhen und eben diesem Hundegebell zugebracht hat, der weiß warum wir uns für die heutige Nacht ein vier Sterne Hotel gönnen. Auf der anderen Seite sind wir nach dem Höllenritt so gebürstet und gebügelt, dass wir sicherlich auch in jeder Kaschemme gut schlafen würden.
Auf dem Weg zum Ursprung des blauen Nils.
Vorbei am Merkato, mit ca.100 Hektar einer der größten Märkte in Afrika der TÄGLICH von einer viertel Million Menschen besucht wird. Frisch versorgt mit Wasser und Brot machen wir uns über die äthiopischen Pisten her. Unsere Etappenziele sind die UNESCO Welterbestätten Lalibela mit den berühmten Felskirchen und Gondar, die erste Hauptstadt der Antike, wo wir den Abend an der Fasilides-Festung beenden. Das Epiphaniasfest ("Heilig Drei König" nach dem mit gregorianischen Kalender) mit Prozession und Feierlichkeit zur Taufe von Jesus Christus, ist sicherlich ein Highlight, welches wir auf dem Weg erleben werden.
Vor rund 2.000 Jahren lebten ca. 400.000 San in Afrika wovon noch ca. 100.000 im südlichen Afrika Leben. 1652 begannen die Niederländer mit der Vernichtung der Pygmäen in der Kapregion von welcher wir gestartet sind. Heute sind wir ca. 10.0000 Kilometer weiter am nördlichen Ende ihres Jagdgebietes angekommen. Sicherlich durchstreifte ein San nicht ganz Afrika für die Jagd, dennoch legte ein San-Jäger 4.000 Kilometer pro Jahr zurück!
Vom Busch in die Wüste, von Äthiopien in den Sudan:
Die nächsten zwei drei Fahrtage werden eher lang, beschwerlich und eintönig, ab der sudanesischen Grenze bis nach Khartum.
Wir durchqueren den Süden hauptsächlich auf Asphalt bis in die Hauptstadt des Sudans, wo wir kurz vor Sonnenuntergang eintreffen werden.
Entlang dem "Sudan Express" werden wir die Nubische Wüste welche bei den Kopten auch als Taseti (sandiges Bogenland) bezeichnet wurden, auf ca. 1000 Kilometer durch das ehemalige Königreich von Nobatia durchqueren.Das Wüstengebiet zwischen dem dritten Nilkatarakt und Khartum, gilt als alt Ägyptens Hochkultur. Im Wüstenland der hochgewachsenen hamitischen Nubier begegnen wir kulturhistorische Relikte der antiken Pyramiden, Gräberstädte und Tempelruinen, welche vor unserer Zeitrechnung aus der Kulturblüte des Königreichs von Kusch entstanden. Übernachten werden wir in oder bei der ältesten Totenstadt der Königsnekropole des Reiches von Kusch. Letztes Mal auffüllen der Wasser und Benzintanks im Sudan: Voll betankt geht es wieder zurück in die erbarmungslose Wüste die sicherlich unsere letzten Kräfte einfordern wird bevor wir die Grenze an der Eisenbahnstation 1 zum Königreich der Pharaonen überschreiten.
Bild: No Limit Motorradexpedition 2001 in der Sahara
Schiff ahoi: Die Afrika Motorrad Expedition erreicht mit dem Grenzübertritt von Sudan nach Ägypten das letzte Land der Afrika Durchquerung:
In schā'a llāh wird uns die Fähre in den Morgenstunden schon empfangen. Nach dem "verzollen" der Motorräder in Wadi Halfa können wir die Maschinen an Bord tragen und auf dem Ponton oder Barge (das ist abhängig davon welches einsatzbereit ist) eine (old school) Überfahrt genießen. Die Grenzsituation zwischen Ägypten und Sudan kostet jeden Reiseveranstalter den letzten Nerv! Vielleicht ist das der Grund warum keiner die Durchquerung anbietet? Wir verlassen den Lake Nubia und kommen mit dem Grenzübertritt nach Ägypten zum Lake Nassar. Vor uns die Hafenstadt Abu Simbel und ein Behördenmarathon um die Motorräder in Ägypten zuzulassen und neu zu versichern. Mit unseren neuen ägyptischen Nummernschildern können wir dann nach Abu Simbel zur lang ersehnten Dusche einfahren.
Auf den Spuren der Pharaonen in das Tal der Könige:
Wir verlassen Abu Simbel auf Teerstraße in Richtung Norden entlang der Sahara. Die Wüstenwelt mit ihren vereinzelten Vulkankratern wechselt sich ab mit den eintönigen Luftspiegelungen der Sahara und der Langeweile der Teerstraße die sich bis hinter den Horizont zieht. Nach 250 Kilometer ist der Checkpoint Assuan und nach ein paar Kurven ist der Staudamm von Assuan endlich erreicht. Auf der Khazan Assuan Road überqueren wir den Nil und folgen ihm nordwärts bis zum Tal der Könige an der Lebensader Ägyptens. Luxor, größte Stadt Oberägyptens, wird für uns der letzte Versorgungsstützpunkt sein, ab Luxor ist es nur noch ein "Katzensprung" durch das Land der Pharaonen. Die Nacht werden wir unweit des Karnak Tempels verbringen und am Folgetag entscheiden ob wir das Schiff auf dem Nil nehmen oder das Land wie geplant mit der Enduro Durchqueren.
Wir verlassen den grünen Nil Gürtel und tauchen in den frühen Morgenstunden in die ägyptische Wüste/Sahara ein. Wir durchqueren den die Wüstenzunge von Quena mit den Enduros, sofern es die Pistenverhältnisse und unsere Kondition dies zulassen. Entlang dem Nil reisen wir weiter zu unserem großen Etappenziel: Kairo. Die Straßen werden belebter und man spürt förmlich die Metropole, die sich mit den Menschenmassen auf den Straßen ankündigt. Westlich des Nils sehen wir schon von weitem die Pyramiden von Gizeh. Ein großes Ziel ist erreicht, wir stehen vor der Sphinx und den Pyramiden, das Etappenziel Ägypten ist erreicht und wir sind fast am Mittelmeer - Zeit für ein gutes, kaltes Bier.
On the Road zum Ziel: Alexandria
Die letzten Kilometer durch Ägypten können wir entspannt angehen. Die Strecke von Kairo nach Alexandria sind gut ausgebaute Asphaltstraßen. Zeit zum Entspannen und die Reise noch einmal Revue passieren zu lassen: Wir werden in Alexandria empfangen und gehen Abendessen, bevor wir am nächsten Tag die Motoräder zum nervenzehrenden ägyptischen Zoll bringen werden, wo bereits der Container auf uns wartet. Von dieser geschichtsträchtigen Stadt, in der die berühmte Bibliothek und eines der sieben Weltwunder, der Leuchtturm „Pharos von Alexandria“, standen, fahren wir mit dem Zug zurück nach Kairo
All unsere Reisebeschreibungen sind als Tourvorschlag zu verstehen. Der genaue Reiseverlauf kann an die jeweils aktuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden, wobei wir natürlich stets bemüht sind den beschriebenen Reiseverlauf einzuhalten.
Nur zusammen mit Basispaket buchbar
Nur zusammen mit Basispaket buchbar
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Nicht enthalten:
Da wir keine Ärzte sind können wir dich hier nur weiterleiten z.B. an deinen Hausarzt oder das Tropeninstitut. Dort findest du aktuelle Infos und gute Tipps.
"Jeder Versicherungsvertrag muss sofort bei der Reisebuchung spätestens jedoch 30 Tage vor Reisebeginn abgeschlossen werden. Liegen zwischen Reisebuchung und Reiseantritt 30 Tage oder weniger, muss der Abschluss spätestens am 3. Werktag nach der Reisebuchung erfolgen. Geschieht dies nicht, kommt trotz Prämienzahlung kein Vertrag zustande. In diesem Fall steht der gezahlte Betrag dem Absender zu."
"Der Versicherungsschutz beginnt mit der Zahlung der Prämie."
"Der Versicherungsvertrag und der Versicherungsschutz enden bei Reiseantritt."
Quelle: Hanse Merkur Reiseversicherung AG (Stand: 21.08.2014)
Reiserücktrittsversicherung
Um Stornokosten zu vermeiden sollten Sie diese Versicherungen auf jeden Fall abschließen.
Reiseabbruchsversicherung bzw. Urlaubsgarantie
Um auch während der Reise abgesichert zu sein empfehlen wir die Reiseabbruchsversicherung!
Die Reiserücktrittsversicherung ist also nur bis Reiseantritt gültig. Danach greift dann die Reiseabbruchsversicherung bzw. die Urlaubsgarantie.
Bitte den Reisepass unbedingt auf Gültigkeit überprüfen! Er muss in den meisten Ländern bis mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig sein. Bitte aber im Einzelfall auf der Seite des Auswärtigen Amtes, der Website der zuständigen Landesvertretung nachschauen oder von ihr erfragen.
Trockenwüsten verhindern durch ihren Wassermangel das pflanzliche Wachstum. An den Wendekreisen bei ca.23,5 Grad existieren sogenannte Wendekreiswüsten wie zum Beispiel die Sahara. Die dort auftretenden Hochdruckgebiete lösen die Wolken auf und es kommt deshalb zu keinem Niederschlag. Diese Hochdruckgebiete kommen durch die innertropische Konvergenzzone zustande. Durch die starke Sonneneinstrahlung wird in der Äquatorregion besonders stark erwärmt, daher verdunstet viel Wasser was den Niederschlag verhindert. Absteigende Luftmassen bewirken eine Auflösung der Wolken.
Auch als Hammada bezeichnet ist von der Beschaffenheit übersät mit dicht blockigem, kantigem Feingestein- oder groberen Felsmaterial. Diese Hamada ist das Ergebnis der physikalischen Verwitterung und der Verwehung des Feinmaterials. Oftmals sind diese Felswüsten mit Geröll bedeckten Hochflächen durchzogen, die selbst mit einem gut ausgebauten heavy duty Off Roader kaum passierbar sind. Auf unseren Geländewagen Safaris reisen wir meist auf alten Karawanenstraßen, die man gewöhnlich wie in anderen Wüstenformen an den kleinen Steinpyramiden erkennen kann die meist auf erhöhungen als Wegzeichen von den Nomaden und Karavanen Führern aufgestellt wurden. Entlang der Sandwüste werden diese meist verweht und man erkennen kann die alten und neuen Routen an Kamelgerippen, alten Reifen und dem ein oder anderen verlassenen Autogerippe die, die "Pisten" säumen. Ein typisches Bild ist die dunkel gefärbte und glatt geschliffene Oberfläche der Gesteine einer Felswüste, auf Grund der glatt glänzenden Oberfläche spricht man hier auch von Wüstenlack, der durch die Sonneneinstrahlung und der permanenten schleifung durch den feinen Wüstensand entsteht.
In der Westsahara heißen sie Reg, in der Zentralsahara nennt man sie Serir. Kieswüsten entstehen nach Erosion von Stein- oder Felswüsten oder durch die Ablagerung von Kies wo vor Jahrmillionen noch Gletscher waren. Eine weitere Ursache ist ein physikalischer Effekt, an der Oberfläche sammeln sich immer größere Gesteine, da die kleineren Steinchen oder auch Sandkörner viel leichter nach unten wandern. Dieser Vorgang ist in der Wüste über Jahrtausende entstanden, da Feuchtigkeit, Wind und die Temperaturunterschiede für die Bewegung der Sandkörner sorgen. Bei der Durchquerung dieser Kieswüsten sieht man noch nach Wochen die Fahrspuren von den Stollenreifen der Motorräder oder die Fahrspuren der Geländewagen und Expeditions LKW.
Chott el Jerid ist wohl der größte und bekannteste Salzsee in Tunesien.Der Begriff Chott wird auch in Algerien verwendet und in der zentralen Ostsahara wird die Salzwüste auch Sebkha genannt. Salzwüsten entstehen meist in ariden, abflusslosen Sedimentbecken durch starke Verdunstung. In der Magreb Region ist der schichtförmige Unterboden für die Bildung eines Chotts förderlich, welcher durch seine Tonartige Konsistenz eine Versiegelung der Bodenfläche fördert. Sehr viele Wüsten des Typs liegen im Iran und Zentralasien. Salzwüsten und vorallem feuchthaltige Salzwüsten wie zum Beispiel der Chott el Jerid sind schwer bis gar nicht passierbar. Abhängig von der Tiefentrocknung durch die Sonneneinstrahlung ist die Salzkruste / Oberschicht bedingt befahrbar. Bei Vertiefungen von oftmals nur wenigen Zentimeter entstehen "Sumpffelder und Tümpel" die in jedem Fall nicht durchfahren oder durchwandert wehren sollte. Das salz entsteht meist durch herunter geschwemmten Ablagerungen durch anliegende Erhöhungen / Gebirge, die oft reichlich Salz enthalten, in abflusslosen Senken wie z. B. der Qattara-Senke sammelt sich naturgemäß als salzangereicherte Ton- und Lehmflächen an. diese Oberfläche nennt man Salztonebene bzw. Alkaliflats. Nach Niederschlägen die meist in den Wintermonaten sind wandelten sich diese zu Salzseen.
Die Sandwüsten:
Der Erg wie in der Westsahara und in der libyschen Sahara genannt wird ist eine Sandwüste deren Oberfläche überwiegend aus Quarzsand besteht. Dieser Quarzsand entsteht durch Bodenerosion einer Kieswüste. Durch die absolute Trockenheit sind die Lebensbedingungen in Sandwüsten auf Grund der fehlenden Vegetation viel härter als Stein, oder Kieswüsten. Durch die feine Körung der Sandwüsten ist die Tragfähigkeit im unteren Teil verfestigt, wobei die Oberfläche eher fein und auf Grund der starken Sonneneinwirkung und Verwehung von feinstem staubartigen Sand weniger tragfähig ist.
In der nördlichen Sahara findet man häufig Wanderdünen die als Längs oder Sicheldünen vorkommen. Im libyschen Teil der Sahara findet man die schönsten Sicheldünen unterhalb von Sebha und die längsten Dünen in Algerien mit bis zu sechshundert Kilometer Länge. Mit dem Motorrad und dem 4x4 Geländewagen in den verfestigten Dünenebenen gut befahrbar, jedoch schwer bis unmöglich in den bis zu dreihundert Meter hohen Mamutdünen wie man sie in Algerien und Libyen vorfindet. Die weltweit größte Sandwüste ist in Arabien wo wir die Touren im Oman und Dubai durchführen ist die Rub al Chali. الربع الخالي ar-Rubʿ al-Chali ist das Eldorado für jeden Off Roader. Diese Wendekreiswüste zieht sich durch den Oman, Jemen, und VAE.
Bei den Reisen rund um die Welt, egal ob Ihr nun mit dem Motorrad, dem Geländewagen oder auf dem Rücken eines Krokodils on Tour seid, empfehlen wir folgende Reise und Krankenversicherungen welche bis zu 14 Tage nach der Buchung und vor dem Antritt einer Reise Extra über folgenden Link abgeschlossen werden können:
Um Stornokosten zu vermeiden sollten Sie diese Versicherungen auf jeden Fall abschließen.
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Der 4-/5 Sterne Schutz ist bis zu 45 Tage lang gültig!
Tansania liegt in der Nähe des Äquators, und die Temperaturen sind über das ganze Jahr höher als in Deutschland. In den höher gelegenen Landesteilen ist es durchweg angenehm, auch im tansanischen Sommer. Nur im Juni und Juli kann es nachts recht kühl werden. Auf den höhergelegen Tourenabschnitten (Usambara Berge, Grabenbruch Hochland), kann es dann nachts empfindlich kalt werden, nicht aber unter den Gefrierpunkt.
Das Visum des Sudans ist einen Monat gültig (Stand Juli 2014). Allerdings muss die Einreise innerhalb eines Monats erfolgen, da das Visum sonst ungültig wird. Die Botschaft in Berlin gab uns die Auskunft, dass man bei ihnen auch ein Visum für zwei Monate beantragen kann, wenn man es in einem extra Brief beantragt.
Im Sudan besteht außerdem Meldepflicht! Das Heißt innerhalb von drei (3) Tagen muss man sich bei einer Polizeistelle melden und wird gegen eine Gebühr registriert. Der Vorgang dauert laut Botschaft eine halbe Stunde bis eine Stunde.
Beginn | Ende | Preis | |||||||
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13.01.2024 | 07.02.2024 |
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13.01.2025 | 07.02.2025 |
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Gruppenreise |
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Für diese Reise sind noch keine Termine festgelegt. Wir können uns dabei ganz nach Euren Wünschen richten. |
2.280 € Upgrade NO 1: Fly and drive mit dem eigenen Motorrad
6.650 € Upgrade NO 2. Mit Leihmaschine: "All in"
120 € Upgrade NO 3: Im Orga Geländewagen pro Teilnehmer