2.299 € | 15 Tage | ab 6 Teilnehmer | 4x4 für Fortgeschrittene |
Offroad Geländewagenreise durch Marokko
Impressionen vergangener Geländewagenreisen
Eine Offroadtour durch Marokko, die entspannt, anstrengend, abenteuerlich, romantisch sowie kalt und heiß in einem ist. Start und Ende dieser Geländewagenreise ist der Fährhafen Tanger Med nordöstlich von Tanger, wobei es generell euch selbst überlassen bleibt von wo ihr aus dem europäischen Festland anreist. Hauptsache ist, ihr schafft es nach Tanger um mit uns in eurem 4x4 in die Wüste zu fahren. Von Tanger aus geht es dann 14 Tage in die abwechslungsreichen Landschaften Marokkos. Diese Offroadreise führt uns über landschaftlich äußert reizvolle Pisten, über den mittleren und hohen Atlas, bis an den Rand der weiten Sahara. Je nach Wunsch können wir diese einsame Gegend zwei oder mehrere Tage auskosten, bevor wir wieder touristisch ausgetretenere Pfade erreichen, denn die großen Dünen des Erg Chebbi ganz im Osten und des Erg Chegaga an der Grenze zu Algerien sind Pflicht und Bilderbuchziel für jeden Marokko Reisenden. Der Vorteil unserer voll ausgerüsteten Offroad Geländefahrzeuge ist die Flexibilität. Wenn möglich gönnen wir uns ein ausgiebiges marokkanisches Mittagessen, aber auch das gemeinsame Kochen mit unseren eigenen Vorräten macht Spaß. Bis auf die erste Nacht sind keine festen Hotelübernachtungen auf der Tour vorgesehen, wir werden daher meistens Outdoor übernachten. Aufgrund der sich rasch entwickelnden Infrastruktur wird es immer Streckenabschnitte auf dieser Offroadtour geben, welche wir neu befahren. Für uns ist es wichtig, dass diese Tour das Abenteuer und nicht das planbare pauschale Urlaubserlebnis beinhaltet.
Die Anreise kann jeder Teilnehmer individuell planen, wir erledigen aber sehr gerne die Fährbuchung für euch und helfen mit der Routenplanung. Mögliche Treffpunkte entlang der Strecke sind bei OVERCROSS in Tübingen, im Fährhafen von Barcelona oder auf dem marokkanischen Festland, genauer gesagt in unserer ersten Unterkunft in Tanger Med. Wer möchte, kann sich uns direkt ab Tübingen anschließen und gemeinsam mit uns anreisen. Wir fahren am ersten Tag bis nach Spanien wo wir übernachten. Am nächsten Tag fahren wir früh morgens weiter zum Fährhafen, damit wir die 10:00 Uhr Fähre nach Afrika nicht verpassen. Den Rest des Tages verbringen wir auf dem Schiff, das am Tag darauf im Fährhafen von Tanger Med in Marokko ankommt.
Unsere Fähre legt am späten Nachmittag auf dem marokkanischen Festland an. Von hier aus fahren wir in unsere Unterkunft und treffen alle die Teilnehmer, die eine andere Anreiseroute gewählt haben. Bei einem ersten Abendessen lernen wir uns alle kennen und besprechen die vor uns liegende Tour, bevor wir am nächsten Tag unsere Geländewägen in Richtung Süden steuern.
Von unserer Unterkunft in Tanger aus fahren wir heute über die ersten Offroad Kilometer in die blaue Stadt nach Chefchaouen wo wir unser erstes Camp aufschlagen.
Heute geht es durch das Rif Gebirge im Norden Marokkos in die ca. 200 Km entfernte Königsstadt Fes. Es bleibt genügend Zeit um Fes anzuschauen und in der riesigen Medina das ein oder andere Souvenier einzukaufen. Den Großteil der Strecke werden wir über Schotterpisten zurücklegen welche sich mit gröberem steinigen Untergrund abwechseln werden.
Auf dieser langen Etappe fahren wir über den mittleren und den hohen Atlas und erreichen am späten Nachmittag das Dünenmeer Erg Chebbi nahe der Oasenstadt Merzouga. Das Dünenfeld ist ein echtes Highlight und wer will, kann ein erfrischendes Bad im Pool vor dieser atemberaubenden Kulisse nehmen, um nach dem anstrengenden Fahrtag etwas Erholung zu bekommen.
Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Wer möchte, kann mit dem Geländewagen eine Runde im Sand fahren bzw. einmal das Dünenmeer umrunden oder auch einfach ganz faul am Pool liegen oder eine Dünenwanderung machen. In diesem Sandkasten nahe der algerischen Grenze kommt sicherlich keine Langeweile auf.
Wir verlassen heute das Dünenfeld Erg Chebbi und fahren in die nächste Oasenstadt Mhamid. Das heutige Routing führt uns über verlassene Sandpisten, einsame Offroad Strecken und weite Ebenen bis wir an einer geeigneten Stelle fernab der Zivilisation unser Wildcamp aufschlagen und unseren Land Rovern, Jeeps, Toyotas und Co. die wohlverdiente Ruhe gönnen.
Wir verlassen unser Nachtlager wie wir es vorgefunden haben und fahren weiter in das zweite große Dünenfeld des Erg Chegaga. Die Untergründe Stein und Sand wechseln sich ab bis wir an dem Dünengebiet angekommen sind und uns mit dem 4x4 auch mal an etwas höhere Dünen heranwagen. Es darf geschaufelt werden, denn der ein oder andere Geländewagen wird sich hier im Sand sicherlich eingraben. Da hier 10 Km schon mal ein paar Stunden Zeit in Anspruch nehmen können, suchen wir bei Zeit einen geeigneten Platz zum Übernachten und schlagen unser Camp auf.
Den heutigen sandigen Tag nutzen wir, um uns mit den 4x4 Fahrzeugen nochmal so richtig im Sand auszutoben, bevor es am nächsten Tag wieder in die steinige Zivilisation zurückgeht.
Weiter geht das sandige Abenteuer in Richtung der Oasenstadt Foum Zguid. Nachdem wir uns aus dem Dünenfeld gekämpft haben und wir den ausgetrockneten Salzsee - Lac Iriki durchquert haben, wird es wieder steiniger. Wir passieren den Militärposten und fahren anschließend in die Oasenstadt Foum Zguid wo wir unser Camp aufbauen.
Über Piste erreichen wir heute die Stadt Boumalne Dadès von wo aus wir den perfekten Einstieg in die zwei Schluchten Gorge du Dadès und Gorges du Todra haben, die wir am nächsten Tag unter die Räder nehmen wollen. Wir bauen unser Camp auf und freuen uns auf das bevorstehende Abenteuer des nächsten Tages.
Die Todra- und die Dadès-Schlucht stehen heute auf dem Programm. Beide imposanten Schluchten sind zum Großteil asphaltiert, zwei offroad Verbindungen zwischen den beiden Schluchten allerdings nicht. Über einen schwindelerregenden Offroad Pass und ausgetrocknete Flussbette fahren wir von der einen in die andere Schlucht und erreichen mit unseren Geländewägen gegen Abend die Stadt Tinghir in der wir unser Nachtlager aufschlagen.
Über das Städtchen Agoudal, erreichen wir das heutige Highlight, den Cirque de Jaffar, über den wir auf grobem Untergrund und durch ein langes ausgetrocknetes Flussbett bis Midelt fahren. Hier errichten wir das Camp und lassen die letzten Tage Marokko pur Revue passieren, denn in zwei Tagen entern wir bereits wieder die Fähre, die uns zurück nach Europa bringen wird.
Über den mittleren und den hohen Atlas fahren wir zurück in die blaue Stadt. Dieses Mal bleibt etwas mehr Zeit um die schöne Stadt im Rif Gebirge zu besichtigen. Ein letztes gemeinsames Abendessen bevor wir am nächsten Tag Abschied nehmen und den afrikanischen Kontinent hinter uns lassen.
Nach einem letzten gemeinsamen Frühstück lassen wir die letzten 100 Km zum Hafen entspannt angehen, bevor es am Hafen wieder typischer Weise hektisch zugeht. Wir sagen auf Wiedersehen und treten die Heimfahrt an die wahlweise und abhängig vom Datum nach Algeciras, Barcelona, Savona oder Genua gebucht werden kann.
Unseren Schwerpunkt sehen wir in der Natur abseits der bekannten Routen sowie in der Ruhe und dem Genießen der beeindruckenden Landschaften - Marokko pur eben. Die genaue Route kann unterwegs leicht geändert werden, wir sind Offroad, also meist abseits der Straße unterwegs und suchen bewusst das abenteuerliche Naturerlebnis auf unserer Offroadtour bis zum Rande der Sahara!
Outdoor, Offroad und Freiheit: Der Traum vom Abenteuerurlaub kann wahr werden - mit OVERCROSS!
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Unsere 4x4 Mietfahrzeuge findest du HIER!
All unsere Reisebeschreibungen sind als Tourvorschlag zu verstehen. Der genaue Reiseverlauf kann an die jeweils aktuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden, wobei wir natürlich stets bemüht sind den beschriebenen Reiseverlauf einzuhalten.
Auf Anfrage vermieten wir Dachzelte und können euch entsprechende Ausrüster wie Horn / Rinkert / OceanCross / Nagatanenga / Taubenreuter / etc. Fahrzeugspezifisch empfehlen
Da wir keine Ärzte sind können wir dich hier nur weiterleiten z.B. an deinen Hausarzt oder das Tropeninstitut. Dort findest du aktuelle Infos und gute Tipps.
"Jeder Versicherungsvertrag muss sofort bei der Reisebuchung spätestens jedoch 30 Tage vor Reisebeginn abgeschlossen werden. Liegen zwischen Reisebuchung und Reiseantritt 30 Tage oder weniger, muss der Abschluss spätestens am 3. Werktag nach der Reisebuchung erfolgen. Geschieht dies nicht, kommt trotz Prämienzahlung kein Vertrag zustande. In diesem Fall steht der gezahlte Betrag dem Absender zu."
"Der Versicherungsschutz beginnt mit der Zahlung der Prämie."
"Der Versicherungsvertrag und der Versicherungsschutz enden bei Reiseantritt."
Quelle: Hanse Merkur Reiseversicherung AG (Stand: 21.08.2014)
Reiserücktrittsversicherung
Um Stornokosten zu vermeiden sollten Sie diese Versicherungen auf jeden Fall abschließen.
Reiseabbruchsversicherung bzw. Urlaubsgarantie
Um auch während der Reise abgesichert zu sein empfehlen wir die Reiseabbruchsversicherung!
Die Reiserücktrittsversicherung ist also nur bis Reiseantritt gültig. Danach greift dann die Reiseabbruchsversicherung bzw. die Urlaubsgarantie.
Bitte den Reisepass unbedingt auf Gültigkeit überprüfen! Er muss in den meisten Ländern bis mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig sein. Bitte aber im Einzelfall auf der Seite des Auswärtigen Amtes, der Website der zuständigen Landesvertretung nachschauen oder von ihr erfragen.
Bei den Reisen rund um die Welt, egal ob Ihr nun mit dem Motorrad, dem Geländewagen oder auf dem Rücken eines Krokodils on Tour seid, empfehlen wir folgende Reise und Krankenversicherungen welche bis zu 14 Tage nach der Buchung und vor dem Antritt einer Reise Extra über folgenden Link abgeschlossen werden können:
Um Stornokosten zu vermeiden sollten Sie diese Versicherungen auf jeden Fall abschließen.
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Um auch während der Reise abgesichert zu sein empfehlen wir die Reiseabbruchsversicherung!
Auslandsreise-Krankenversicherung
Sollten Sie im Ausland erkranken wird die deutsche Versicherungskarte leider nicht viel helfen. Diese Versicherung der Hanse Merkur dagegen schon.
Wir haben unsere Einzelversicherungen für Sie zu Sterne-Schutz-Paketen gebündelt!
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Der 4-/5 Sterne Schutz ist bis zu 45 Tage lang gültig!
Trockenwüsten verhindern durch ihren Wassermangel das pflanzliche Wachstum. An den Wendekreisen bei ca.23,5 Grad existieren sogenannte Wendekreiswüsten wie zum Beispiel die Sahara. Die dort auftretenden Hochdruckgebiete lösen die Wolken auf und es kommt deshalb zu keinem Niederschlag. Diese Hochdruckgebiete kommen durch die innertropische Konvergenzzone zustande. Durch die starke Sonneneinstrahlung wird in der Äquatorregion besonders stark erwärmt, daher verdunstet viel Wasser was den Niederschlag verhindert. Absteigende Luftmassen bewirken eine Auflösung der Wolken.
Auch als Hammada bezeichnet ist von der Beschaffenheit übersät mit dicht blockigem, kantigem Feingestein- oder groberen Felsmaterial. Diese Hamada ist das Ergebnis der physikalischen Verwitterung und der Verwehung des Feinmaterials. Oftmals sind diese Felswüsten mit Geröll bedeckten Hochflächen durchzogen, die selbst mit einem gut ausgebauten heavy duty Off Roader kaum passierbar sind. Auf unseren Geländewagen Safaris reisen wir meist auf alten Karawanenstraßen, die man gewöhnlich wie in anderen Wüstenformen an den kleinen Steinpyramiden erkennen kann die meist auf erhöhungen als Wegzeichen von den Nomaden und Karavanen Führern aufgestellt wurden. Entlang der Sandwüste werden diese meist verweht und man erkennen kann die alten und neuen Routen an Kamelgerippen, alten Reifen und dem ein oder anderen verlassenen Autogerippe die, die "Pisten" säumen. Ein typisches Bild ist die dunkel gefärbte und glatt geschliffene Oberfläche der Gesteine einer Felswüste, auf Grund der glatt glänzenden Oberfläche spricht man hier auch von Wüstenlack, der durch die Sonneneinstrahlung und der permanenten schleifung durch den feinen Wüstensand entsteht.
In der Westsahara heißen sie Reg, in der Zentralsahara nennt man sie Serir. Kieswüsten entstehen nach Erosion von Stein- oder Felswüsten oder durch die Ablagerung von Kies wo vor Jahrmillionen noch Gletscher waren. Eine weitere Ursache ist ein physikalischer Effekt, an der Oberfläche sammeln sich immer größere Gesteine, da die kleineren Steinchen oder auch Sandkörner viel leichter nach unten wandern. Dieser Vorgang ist in der Wüste über Jahrtausende entstanden, da Feuchtigkeit, Wind und die Temperaturunterschiede für die Bewegung der Sandkörner sorgen. Bei der Durchquerung dieser Kieswüsten sieht man noch nach Wochen die Fahrspuren von den Stollenreifen der Motorräder oder die Fahrspuren der Geländewagen und Expeditions LKW.
Chott el Jerid ist wohl der größte und bekannteste Salzsee in Tunesien.Der Begriff Chott wird auch in Algerien verwendet und in der zentralen Ostsahara wird die Salzwüste auch Sebkha genannt. Salzwüsten entstehen meist in ariden, abflusslosen Sedimentbecken durch starke Verdunstung. In der Magreb Region ist der schichtförmige Unterboden für die Bildung eines Chotts förderlich, welcher durch seine Tonartige Konsistenz eine Versiegelung der Bodenfläche fördert. Sehr viele Wüsten des Typs liegen im Iran und Zentralasien. Salzwüsten und vorallem feuchthaltige Salzwüsten wie zum Beispiel der Chott el Jerid sind schwer bis gar nicht passierbar. Abhängig von der Tiefentrocknung durch die Sonneneinstrahlung ist die Salzkruste / Oberschicht bedingt befahrbar. Bei Vertiefungen von oftmals nur wenigen Zentimeter entstehen "Sumpffelder und Tümpel" die in jedem Fall nicht durchfahren oder durchwandert wehren sollte. Das salz entsteht meist durch herunter geschwemmten Ablagerungen durch anliegende Erhöhungen / Gebirge, die oft reichlich Salz enthalten, in abflusslosen Senken wie z. B. der Qattara-Senke sammelt sich naturgemäß als salzangereicherte Ton- und Lehmflächen an. diese Oberfläche nennt man Salztonebene bzw. Alkaliflats. Nach Niederschlägen die meist in den Wintermonaten sind wandelten sich diese zu Salzseen.
Die Sandwüsten:
Der Erg wie in der Westsahara und in der libyschen Sahara genannt wird ist eine Sandwüste deren Oberfläche überwiegend aus Quarzsand besteht. Dieser Quarzsand entsteht durch Bodenerosion einer Kieswüste. Durch die absolute Trockenheit sind die Lebensbedingungen in Sandwüsten auf Grund der fehlenden Vegetation viel härter als Stein, oder Kieswüsten. Durch die feine Körung der Sandwüsten ist die Tragfähigkeit im unteren Teil verfestigt, wobei die Oberfläche eher fein und auf Grund der starken Sonneneinwirkung und Verwehung von feinstem staubartigen Sand weniger tragfähig ist.
In der nördlichen Sahara findet man häufig Wanderdünen die als Längs oder Sicheldünen vorkommen. Im libyschen Teil der Sahara findet man die schönsten Sicheldünen unterhalb von Sebha und die längsten Dünen in Algerien mit bis zu sechshundert Kilometer Länge. Mit dem Motorrad und dem 4x4 Geländewagen in den verfestigten Dünenebenen gut befahrbar, jedoch schwer bis unmöglich in den bis zu dreihundert Meter hohen Mamutdünen wie man sie in Algerien und Libyen vorfindet. Die weltweit größte Sandwüste ist in Arabien wo wir die Touren im Oman und Dubai durchführen ist die Rub al Chali. الربع الخالي ar-Rubʿ al-Chali ist das Eldorado für jeden Off Roader. Diese Wendekreiswüste zieht sich durch den Oman, Jemen, und VAE.
Das bedeutet, dass wir auf der Tour Campingstühle, Töpfe, Gaskocher, Geschirr, Aluboxen etc bereitstellen.
Zur Camping Ausrüstung für die 4x4 Off Road Tour sowie für die Enduro Tour in den Magrebstaaten (Sahararaum) gehören NICHT:
- Zelt
- Kopfkissen und Schlafsack
- Isomatte und alles was man zum Liegen und Schlafen braucht!
Ja dass ist richtig, beim Jebel Ighoud, wurde ein Schädel in einer Höhle gefunden. Das besondere bei dem Fund, war wohl die Hybridisierung des "Ur-Homosapiens welches wohl auf 160 000 Jahre zurück zu datieren war /ist.
Die Wiege der Menschheit soll Cradle of Humankind bei Johannesburg /Südafrika sein, wo wir unweit unsere Garage von den Land Rover Discovery haben. Die Forscher sind derzeit noch am Genom test und mittlerweile mehr und mehr der Meinung, dass es mehrere Gruppen von Homosapiens gab, die bis 380 000 Jahre zurück zu datieren sein sollen. Was lernen wir daraus? Reisen waren schon vor Hunderttausende von Jahren interessant ;-)
Deine Zusatzkosten für die Geländewagenreise sind abhängig von dem Spritverbrauch deines Geländewagens und Länge der Anreise zur Fähre. Als Anhaltspunkt:
Verbrauch: 15l/100 km
Ca. gefahrene Strecke: 1500 km
Spritpreis: ca. 1,00€
Kosten für Kraftstoff: ca. 225€
Für zusätzliches Essen und Trinken rechnen wir mit ca. € 10.- bis 20.-pro Tag und Person - abhängig von Getränken und Restaurantwahl.
Beginn | Ende | Preis | |||||||||
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06.11.2023 | 20.11.2023 |
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18.03.2024 | 01.04.2024 |
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04.11.2024 | 18.11.2024 |
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Gruppenreise |
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Anfrage | |||||||||
Für diese Reise sind noch keine Termine festgelegt. Wir können uns dabei ganz nach Euren Wünschen richten. |