4.590 € | 22 Tage | ab 6 Teilnehmer | 4x4 für echte Abenteurer |
Der Expedition ist wahlweise am Eifelturm von Paris oder am Stadttor von Marakech, auf den Spuren der Legendären Paris Dakar in reisen wir der Sonne entgegen nach Dakar. Die Teilnehmer, welche ab Paris starten, werden in nur wenigen Tagen bis Gibraltar fahren, bevor un die Autofähre über dei Straße von Gibraltar nach Afrika bringt. Durch das grüne Nord- Marokko durchquert die Geländewagen Kolonne das Atlasgebirge, die Hamada bis zum Eingang der Sahara. Auf großen Streckenabschnitten fhrt der "Ralle" Tross on und Off Road auf den ehemaligen Versorgungsetappen der Paris Dakar in die Westsahara. Entlang der wilden Atlantikküste geht es nach Mauretanien. In Mauretanien wird es richtig zur Sache gehen und wir werden nur selten Asphalt sehen - und wenn dann nur um Kilometer zu machen.
Auf den Spuren der legendären Paris Dakar Rallye kann wahlweise in Paris mit 21 Reisetagen ab zwei Teilnehmenden Farzeugen gebucht weren oder zum gleichen Preis ab Marakesch mit 16 Reisetagen.
Ziel & Herausforderung der Expedition: Dakar die Hauptstadt Senegals
Wer noch Lust auf mehr Abenteuer hat, kann mit uns noch auf die Anschlusstour durch den Senegal und Gambia mitkommen.
Am ersten Reisetag treffen wir uns mit unseren Galändefahrzeugen morgens um 8:00 Uhr vor dem von 1887 bis 1889 von Gustave Eifel erbautem Eifelturm in Paris. Der offizielle Start wird wie bei der Rallye Dakar dort sein. Ihr habt natürlich die Möglichkeit euch mit euerm Geländewagen dem Guide von Deutschland aus anzuschließen und bereits als Gruppe in Paris anzukommen. Nach einem kurzen Kennenlernen und ein paar Instruktionen geht es auch schon los. Das Tagesziel ist die höchste Düne Europas, die Dune du Pilat mit einer Höhe von 110m einer Breite von 500m und einer Länge im Nord-Süd verlauf von 2,7 Km, bei Bordeaux in Arcachon.
Geländewagenreise Tag 2: In den 4X4 Off-Road Geländewägen und ab nach Spanien
Nach dem wir zum ersten Mal auf unserer Reise den Atlantik gesehen haben, der uns noch Tausende von Kilometern weiter südlich viel wärmer wieder begegnen wird, geht es über die Ausläufer der Pyrenäen nach Spanien. Nach einer kleinen Passfahrt geht es über die Hochebene Ibirische Meseta nach Burgos unserem Tagesziel.
Geländewagenreise Tag 3 & 4: Über die Siera de Gredos nach Sevilla, dem Ruf Afrikas nach
Man weiß nicht, wo man sich gerade befindet. Der Norden Spaniens ist wenig besiedelt und die Weite der Landschaft und die Umgebung erinnert an Bilder die man von 4X4 Off-Road Reisen in Amerika kennt. Es gilt Kilometer zu machen, damit wir das Ziel des 4. Tages früh erreichen und noch ein paar Stunden für das schöne Sevilla haben. Die viertgrößte Stadt Spaniens hat neben Venedig und Genua eine der größten Altstädte der Welt.
Morgens brechen wir auf und legen die letzten Kilometer zum Fährhafen in Gibraltar zurück. Nach dem wir übergesetzt haben müssen wir unsere Geländewägen verzollen, bevor wir uns zum ersten Mal auf Afrikanischem Boden bewegen können. Da es für gewöhnlich etwas dauert werden wir unser Nachtlager im marokanischen Hinterland von Tanger Med aufschlagen.
Entlang der Küste geht es bis Rabat, der Hauptstadt Marokkos und sitz des Königshauses und dann über kleine Straßen auf das Atlasgebirge zu. Der Atlas erstreckt sich über eine Länge von etwar 2300 Km durch Marokko, Algerien und Tunesien. Der Verkehr ist gewöhnungsbedürftig und das Geländewagenfahren kostet viel Konzentration. Wir werden uns gemütlich durch die Ausläufer des Atlas in Richtung Ouzoud vorarbeiten. Die ersten Passstraßen warten schon auf uns.
Am siebten Tage sollst du ruhen und genau das machen wir. Es ist Zeit zu Wandern in der wunderschönen Landschaft rund um Ouzoud, die 120 m hohen Wasserfälle zu besichtigen oder seinen Geländewagen durch zu checken. Wir haben für die Abenteuer Reise Gruppe eine schicke übernachtung gewählt mit entsprechenem Anschluss zu Werkstätten welche unweit entfernt sind.
In Asni einem Bergdorf im hohen Atlas am Fuße des Jebel Toubkal, dem höchsten Berg in Nord Afrika mit 4167m vorbei, machen wir uns gemeinsam auf zur Passhöhe des Tizi n´Test. Auch wenn es nicht all zu viele Kilometer sind dauert es fast einen Tag bis wir mit unseren 4X4 Fährzeugen Taroudant auf der anderen Seite sind. Auf der einspurigen Straße kann einem vom Esel bis zum 40 Tonner alles entgegen kommen.
Es geht durch ein wunderschönes Tal voller Mandelbäume Richtung Tafraoute. Die Straße schlängelt sich durchgehend an der Talwand entlang und lässt das Off-Road Herz höher schlagen. Es werden die ersten Dromedare zu sehen sein und langsam fängt die Wüste an. In Tafraoute angekommen können wir uns für die nächsten Tage mit Proviant eindecken und die gigantischen Monolite bewundern, welche aussehen als währen sie von menschen Hand aufgebaut.
Die erste größere Off-Road Etappe liegt vor uns. Durch die westlichen Ausläufer der großen Sahara werden wir 2 Tage lang in Richtung der Wüstenstadt Smara fahren. Auf dem Weg liegt die umstrittene Grenze zwischen Marokko und ehemals Spanisch besetzter Sahara. Das merkt man bis heute an der Mentalität der Einwohner und der Sprache. Während in Marokko Französisch sehr verbreitet ist kommt man jetzt plötzlich mit Spanisch weiter.
Es geht auf einer staubigen Pisste immer am Seguiet EL Hamra entlang, der auch die meiste Zeit des Jahres Wasser führt. Das ist nicht weit entfernt und es bleibt Zeit, den Dicken ruhen zu lassen, sich am Nachmittag die Beine zu vertreten oder ein Bad im Meer zu nehmen.
Zwei Tage durchqueren wir die Wüste entlang der Westsahara und Mauritanien. Für diese Etappe behalten wir je nach vortkommen und Gruppendynamik auch vor die entspannter Route entlang der Küste in richtung Dakhla zum Atlantik zu nehmen. Für diese Etappe haben wir die Option auf Sahara Pur und Action oder wahlweise die entspannte Route richtung Atalntik mit einer langen Küstenstrecke am Strand und zurück in die Sahara. Bei der Enstpanten Atlanitik Route können wir nach interaktion der Gruppe auch einen Ruhetag in der Surferstadt Dakhla einlegen.
Während Marokko jedem ein Begriff ist, ist Mauretanien trotz seiner Größe von 1,03 Millionen km² eher unbekannt. Wir durchqueren das Niemandsland bis zum Check Point wo wir uns den Rest des Tages mit der Einreise Dokumenten für Mauretanien beschäftigen. Dort gilt: Die Europäer haben vielleicht die Uhr erfunden aber Afrikaner die Zeit. Unser Nachtlager schlagen wir nach der Grenze in der Idylle der Dünen auf.
Wir folgen der insgesamt 700 Km langen Strecke des Eisenerzzuges für ca.350 Km Off Road um dann nach Atar zu fahren. Die Route hat es in sich und wir werden zwei Tage brauchen um die Oase zu erreichen. Atar war einst eine wichtige Stadt in der Hochkultur der Mauren, die der Namensgeber für das Land sind.
Nach vier bis fünf Tagen in der Sahara fahren zurück ans Meer und werden ein letztes Mal halb On- halb Off Road in der Sahara unterwegs sein, bevor die Sahel Zone beginnt. Übernachten werden wir am Strand und wer Lust auf Fisch hat... auf zum Angeln. Das Meer vor Mauretanien zählt als mitunter das Fischreichste der Welt.
Bevor 2006 die Straße gebaut wurde, war der offizielle Weg nach Nuakchott auf dem Strand entlang. Durch die Gezeiten ist der Glatt und man kommt noch immer besser voran als auf der Straße. Das nutzen wir und setzten unsere Off-Road Reise auf dieser Route fort. Unser Tagesziel ist die Hauptsadt Nuakchott, in der die hälfte der Mauretanischen Bevölkerung wohnt.
Wer Fech Fech noch nicht kennt wird Ihn heute kennen lernen. Auf davon überzogenen Pisten geht es zur Grenze von Senegal am Senegal Fluss. Es gibt wieder Bäume entlang der Straße und deutlich mehr Tiere. Unser weg führt uns durch einen Volgelschutznationalpark in dem unsere Europäischen Vögel überwintern. Das Tagesziel ist Saint-Louis. Die Stadt ist auf einer Insel im Delta des Senegal Flusses und hat einen sehr schönen kolonialen Kern.
Von Saint-Louis brechen wir morgens auf und werden gegen Mittag Dakar erreichen. Wie die Paris Dakar endet unsere Reise am Ufer des Lac Rose, dem rosa Salzsee am Stadtrand von Dakar. Den letzten Abend werden wir gemeinsam Verbringen und bei gutem Essen unsere Ankunft feiern. Am nächsten Tag ist offizielles Ende, nachdem wir die Geländewägen am Zoll zur Verschiffung abgegeben haben.
All unsere Reisebeschreibungen sind als Tourvorschlag zu verstehen. Der genaue Reiseverlauf kann an die jeweils aktuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden, wobei wir natürlich stets bemüht sind den beschriebenen Reiseverlauf einzuhalten.
Da wir keine Ärzte sind können wir dich hier nur weiterleiten z.B. an deinen Hausarzt oder das Tropeninstitut. Dort findest du aktuelle Infos und gute Tipps.
"Jeder Versicherungsvertrag muss sofort bei der Reisebuchung spätestens jedoch 30 Tage vor Reisebeginn abgeschlossen werden. Liegen zwischen Reisebuchung und Reiseantritt 30 Tage oder weniger, muss der Abschluss spätestens am 3. Werktag nach der Reisebuchung erfolgen. Geschieht dies nicht, kommt trotz Prämienzahlung kein Vertrag zustande. In diesem Fall steht der gezahlte Betrag dem Absender zu."
"Der Versicherungsschutz beginnt mit der Zahlung der Prämie."
"Der Versicherungsvertrag und der Versicherungsschutz enden bei Reiseantritt."
Quelle: Hanse Merkur Reiseversicherung AG (Stand: 21.08.2014)
Reiserücktrittsversicherung
Um Stornokosten zu vermeiden sollten Sie diese Versicherungen auf jeden Fall abschließen.
Reiseabbruchsversicherung bzw. Urlaubsgarantie
Um auch während der Reise abgesichert zu sein empfehlen wir die Reiseabbruchsversicherung!
Die Reiserücktrittsversicherung ist also nur bis Reiseantritt gültig. Danach greift dann die Reiseabbruchsversicherung bzw. die Urlaubsgarantie.
Bitte den Reisepass unbedingt auf Gültigkeit überprüfen! Er muss in den meisten Ländern bis mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig sein. Bitte aber im Einzelfall auf der Seite des Auswärtigen Amtes, der Website der zuständigen Landesvertretung nachschauen oder von ihr erfragen.
Bei den Reisen rund um die Welt, egal ob Ihr nun mit dem Motorrad, dem Geländewagen oder auf dem Rücken eines Krokodils on Tour seid, empfehlen wir folgende Reise und Krankenversicherungen welche bis zu 14 Tage nach der Buchung und vor dem Antritt einer Reise Extra über folgenden Link abgeschlossen werden können:
Um Stornokosten zu vermeiden sollten Sie diese Versicherungen auf jeden Fall abschließen.
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Um auch während der Reise abgesichert zu sein empfehlen wir die Reiseabbruchsversicherung!
Auslandsreise-Krankenversicherung
Sollten Sie im Ausland erkranken wird die deutsche Versicherungskarte leider nicht viel helfen. Diese Versicherung der Hanse Merkur dagegen schon.
Wir haben unsere Einzelversicherungen für Sie zu Sterne-Schutz-Paketen gebündelt!
5 Sterne Premium Schutz
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Der 4-/5 Sterne Schutz ist bis zu 45 Tage lang gültig!
Trockenwüsten verhindern durch ihren Wassermangel das pflanzliche Wachstum. An den Wendekreisen bei ca.23,5 Grad existieren sogenannte Wendekreiswüsten wie zum Beispiel die Sahara. Die dort auftretenden Hochdruckgebiete lösen die Wolken auf und es kommt deshalb zu keinem Niederschlag. Diese Hochdruckgebiete kommen durch die innertropische Konvergenzzone zustande. Durch die starke Sonneneinstrahlung wird in der Äquatorregion besonders stark erwärmt, daher verdunstet viel Wasser was den Niederschlag verhindert. Absteigende Luftmassen bewirken eine Auflösung der Wolken.
Auch als Hammada bezeichnet ist von der Beschaffenheit übersät mit dicht blockigem, kantigem Feingestein- oder groberen Felsmaterial. Diese Hamada ist das Ergebnis der physikalischen Verwitterung und der Verwehung des Feinmaterials. Oftmals sind diese Felswüsten mit Geröll bedeckten Hochflächen durchzogen, die selbst mit einem gut ausgebauten heavy duty Off Roader kaum passierbar sind. Auf unseren Geländewagen Safaris reisen wir meist auf alten Karawanenstraßen, die man gewöhnlich wie in anderen Wüstenformen an den kleinen Steinpyramiden erkennen kann die meist auf erhöhungen als Wegzeichen von den Nomaden und Karavanen Führern aufgestellt wurden. Entlang der Sandwüste werden diese meist verweht und man erkennen kann die alten und neuen Routen an Kamelgerippen, alten Reifen und dem ein oder anderen verlassenen Autogerippe die, die "Pisten" säumen. Ein typisches Bild ist die dunkel gefärbte und glatt geschliffene Oberfläche der Gesteine einer Felswüste, auf Grund der glatt glänzenden Oberfläche spricht man hier auch von Wüstenlack, der durch die Sonneneinstrahlung und der permanenten schleifung durch den feinen Wüstensand entsteht.
In der Westsahara heißen sie Reg, in der Zentralsahara nennt man sie Serir. Kieswüsten entstehen nach Erosion von Stein- oder Felswüsten oder durch die Ablagerung von Kies wo vor Jahrmillionen noch Gletscher waren. Eine weitere Ursache ist ein physikalischer Effekt, an der Oberfläche sammeln sich immer größere Gesteine, da die kleineren Steinchen oder auch Sandkörner viel leichter nach unten wandern. Dieser Vorgang ist in der Wüste über Jahrtausende entstanden, da Feuchtigkeit, Wind und die Temperaturunterschiede für die Bewegung der Sandkörner sorgen. Bei der Durchquerung dieser Kieswüsten sieht man noch nach Wochen die Fahrspuren von den Stollenreifen der Motorräder oder die Fahrspuren der Geländewagen und Expeditions LKW.
Chott el Jerid ist wohl der größte und bekannteste Salzsee in Tunesien.Der Begriff Chott wird auch in Algerien verwendet und in der zentralen Ostsahara wird die Salzwüste auch Sebkha genannt. Salzwüsten entstehen meist in ariden, abflusslosen Sedimentbecken durch starke Verdunstung. In der Magreb Region ist der schichtförmige Unterboden für die Bildung eines Chotts förderlich, welcher durch seine Tonartige Konsistenz eine Versiegelung der Bodenfläche fördert. Sehr viele Wüsten des Typs liegen im Iran und Zentralasien. Salzwüsten und vorallem feuchthaltige Salzwüsten wie zum Beispiel der Chott el Jerid sind schwer bis gar nicht passierbar. Abhängig von der Tiefentrocknung durch die Sonneneinstrahlung ist die Salzkruste / Oberschicht bedingt befahrbar. Bei Vertiefungen von oftmals nur wenigen Zentimeter entstehen "Sumpffelder und Tümpel" die in jedem Fall nicht durchfahren oder durchwandert wehren sollte. Das salz entsteht meist durch herunter geschwemmten Ablagerungen durch anliegende Erhöhungen / Gebirge, die oft reichlich Salz enthalten, in abflusslosen Senken wie z. B. der Qattara-Senke sammelt sich naturgemäß als salzangereicherte Ton- und Lehmflächen an. diese Oberfläche nennt man Salztonebene bzw. Alkaliflats. Nach Niederschlägen die meist in den Wintermonaten sind wandelten sich diese zu Salzseen.
Die Sandwüsten:
Der Erg wie in der Westsahara und in der libyschen Sahara genannt wird ist eine Sandwüste deren Oberfläche überwiegend aus Quarzsand besteht. Dieser Quarzsand entsteht durch Bodenerosion einer Kieswüste. Durch die absolute Trockenheit sind die Lebensbedingungen in Sandwüsten auf Grund der fehlenden Vegetation viel härter als Stein, oder Kieswüsten. Durch die feine Körung der Sandwüsten ist die Tragfähigkeit im unteren Teil verfestigt, wobei die Oberfläche eher fein und auf Grund der starken Sonneneinwirkung und Verwehung von feinstem staubartigen Sand weniger tragfähig ist.
In der nördlichen Sahara findet man häufig Wanderdünen die als Längs oder Sicheldünen vorkommen. Im libyschen Teil der Sahara findet man die schönsten Sicheldünen unterhalb von Sebha und die längsten Dünen in Algerien mit bis zu sechshundert Kilometer Länge. Mit dem Motorrad und dem 4x4 Geländewagen in den verfestigten Dünenebenen gut befahrbar, jedoch schwer bis unmöglich in den bis zu dreihundert Meter hohen Mamutdünen wie man sie in Algerien und Libyen vorfindet. Die weltweit größte Sandwüste ist in Arabien wo wir die Touren im Oman und Dubai durchführen ist die Rub al Chali. الربع الخالي ar-Rubʿ al-Chali ist das Eldorado für jeden Off Roader. Diese Wendekreiswüste zieht sich durch den Oman, Jemen, und VAE.
Das bedeutet, dass wir auf der Tour Campingstühle, Töpfe, Gaskocher, Geschirr, Aluboxen etc bereitstellen.
Zur Camping Ausrüstung für die 4x4 Off Road Tour sowie für die Enduro Tour in den Magrebstaaten (Sahararaum) gehören NICHT:
- Zelt
- Kopfkissen und Schlafsack
- Isomatte und alles was man zum Liegen und Schlafen braucht!
Ja dass ist richtig, beim Jebel Ighoud, wurde ein Schädel in einer Höhle gefunden. Das besondere bei dem Fund, war wohl die Hybridisierung des "Ur-Homosapiens welches wohl auf 160 000 Jahre zurück zu datieren war /ist.
Die Wiege der Menschheit soll Cradle of Humankind bei Johannesburg /Südafrika sein, wo wir unweit unsere Garage von den Land Rover Discovery haben. Die Forscher sind derzeit noch am Genom test und mittlerweile mehr und mehr der Meinung, dass es mehrere Gruppen von Homosapiens gab, die bis 380 000 Jahre zurück zu datieren sein sollen. Was lernen wir daraus? Reisen waren schon vor Hunderttausende von Jahren interessant ;-)
Deine Zusatzkosten für die Geländewagenreise sind abhängig von dem Spritverbrauch deines Geländewagens und Länge der Anreise zur Fähre. Als Anhaltspunkt:
Verbrauch: 15l/100 km
Ca. gefahrene Strecke: 1500 km
Spritpreis: ca. 1,00€
Kosten für Kraftstoff: ca. 225€
Für zusätzliches Essen und Trinken rechnen wir mit ca. € 10.- bis 20.-pro Tag und Person - abhängig von Getränken und Restaurantwahl.
Beginn | Ende | Preis | |||||||||
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08.10.2023 | 29.10.2023 |
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06.10.2024 | 27.10.2024 |
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Gruppenreise |
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Für diese Reise sind noch keine Termine festgelegt. Wir können uns dabei ganz nach Euren Wünschen richten. |
7.400 € Mietwagen