3.999 € | 15 Tage | ab 1 Teilnehmer | für Fortgeschrittene |
Auf dieser Tansania Mietwagenreise erleben Sie nicht nur die außergewöhliche Landschaft mit vielen, tollen Nationalparks sondern Sie erhalten bei der Besichtigung von Städten auch einen Einblick in die Lebensweise und Kultur der Tansanier. Endlose Grassavannen sind der Schauplatz von riesigen Tiermigrationen und somit auch perfektes Jagdrevier für Großkatzen. Sie werden mehr als einmal die Gelegenheit haben die außergewöhnliche Tierwelt mit eigenen Augen zu bestaunen. Ihr Nachtlager werden Sie in gemütlichen Lodges beziehen, wo Sie den Tag nochmal revue passieren lassen können.
Vom Flughafen wirst du heute zum Hotel Slipway gefahren. Es befindet sich direkt am Strand, ist nur 7km vom Zentrum Dar es Salaams entfernt und bietet einen schönen Ausblick auf Msasani Bay. Mit hauseigenen Einkaufsmöglichkeiten, Außenpool, Restaurants und Bars, sowie einem Trainingsbereich und Spa, lässt das Hotel keine Wünsche offen. Am eigenen Strandabschnitt können Sie den Trubel der Stadt hinter sich lassen und entspannen. Bequem vom Hotel aus können Sie einen Ausflug zu Bongoyo Island oder einen Tauchgang machen. Alle Zimmer sind klimatisiert, verfügen über einen Flachbild-Sat-TV und einen Balkon mit Meerblick oder Blick auf die Stadt
Sie verlassen die Metropole Dar-es-Salaam und fahren über das Fischerdorf Bagamoyo weiter Richtung Morogoro bis zum Mikumi Nationalpark. Im Mikumi Nationalpark können Sie die unglaubliche Naturwelt Tansanias erfahren. Bewohnt wird der Park von Zebras, Giraffen, Elefanten, Büffeln, Löwen und Leoparden. Für Ihr Nachtlager kehren Sie heute in das Stanleys Kopje Tented Camp ein.
An diesem Reisetag können Sie sich auf eigene Faust auf eine Safari durch den Mikumi Nationalpark begeben. Da es hier nur wenige Camps und Besucher gibt hat man den Park beinahe für sich allein, er fällt somit eher unter die Kategorie Geheimtipp. Er beherbergt unter anderem die Elenantilope, die größte Antilopenart, die anderswo kaum noch anzutreffen ist und mit etwas Glück beobachtet werden kann. In der Trockenzeit versammeln sich an Wasserstellen Flusspferde, Zebras, Gnus, Büffel, Elefanten und viele weitere Tiere um sich das überlebenswichtige Nass einzuverleiben.
Heute verlassen Sie den Mikumi Nationalpark und fahren Sie durch die malerischen Täler des zentralen Hochlandes bis nach Iringa. Diese Regionalhauptstadt können Sie eigenständig erkunden. Iringa lockt mit interessanten und authentischen Besonderheiten, die es zu entdecken gibt. Ihre Unterkunft für die Nacht ist das Neema Crafts Guesthouse. Es ist das erste Gästehaus Afrikas, das von Menschen mit Behinderung betrieben wird und Ihnen somit Bildungs- und Arbeitsmögilchkeiten bietet.
Iringa ist der Ausgangspunkt für Touren in den Ruaha National Park. Die Stadt fungiert mit ihren 100.000 Einwohnern als Tor zum südlichen Hochland. Sie thront auf einem inselartigen Plateau bei einer Höhenlage von etwa 1600m. Ein Spaziergang über die lebhafte Geschäftsstraße ist sehr empfehlenswert. Die alte, kreuzförmige Markthalle aus deutschen Kolonialtagen hat ein hohes, giebelförmiges, lang heruntergezogenes Ziegeldach, das auch an heißen Tagen Schatten spendet. Der Markt von Iringa ist besonders für seine Korbwaren und Tontöpfe bekannt.
Die nächste Station dieser Tansaniareise ist der Ruaha Nationalpark. Wenn man unberührte Natur live erleben möchte, sollte man diesem Nationalpark einen Besuch abstatten. Der in Zentraltansania gelegene Park ist mit 20.226 Quadratkilometer der größte in ganz Ostafrika. Er ist aber weitaus weniger besucht als die im Norden gelegene Nationalparks. Dies macht ihn zu einer perfekten Destination für Naturliebhaber, die die afrikanische Wildnis fernab von Touristenmassen erkunden wollen. Zum Teil durchläuft der ostafrikanische Grabenbruch ebenso wie der Ruaha-Fluss und diverse Hügellandschaften den Park. Er beherbergt außerdem die größte Elefantenpopulation aller tansanischen Nationalparks, die circa 10 000 Elefanten umfasst. Andere dort anzutreffende Tierarten sind Leoparden, Löwen, Zebras, Impalas, Geparden, Hyänen, Windhunde, Schakale, Löfffelhunde, Giraffen, Krokodile und Flusspferde. Außerdem ist der Ruaha Nationalpark ein Paradies für Ornithologen. Im Park leben über 550 unterschiedliche Vogelarten, darunter sind die Eis-, Nektar-, Nashornvögel, Papageienarten und Spechtvögel.
Sie verlassen das Gebiet des Ruaha Nationalparks und fahren zum Tansania-Sambia-Highway. Wir empfehlen die Abkürzung über den Missionsort Tosamaganga und einem Besuch seiner mächtigen Kirche. Halten Sie bei einer Fahrt durch das südliche Hochland gerne mal unterwegs an und genießen Sie die fantastischen Aussichten. Die nächsten zwei Tage übernachten Sie auf der Kisolanza Farm. Sie liegt an den südlichen Hängen des tansanischen Hochlandes und ist schon seit den 1930er Jahren im Besitz der Familie Ghaui. Die Unterkunft bietet unterschiedliche Übernachtungsmöglichkeiten an, vom luxuriösen Farmhaus über eine Selbstversorgerunterkunft bis hin zum Campingplatz findet hier jeder etwas nach seinem Geschmack.
Heute geht es weiter entlang des Tansania-Sambia Highways bis nach Mbeya. Mbeya gehört zu den jüngsten Städten Tansanias und liegt am Fuße der Mbeya-Berge. Rund um Mbeya gibt es viel zu entdecken. Vielleicht haben Sie Lust eine Kaffeeplantage zu besuchen oder Sie unternehmen einen Ausflug zu dem nahe gelegenen Kitulo Nationalpark. Mbeya liegt auf 1700m Höhe und zählt inzwischen über 300.000 Einwohner. In Tagesmärschen kann man die drei Berge Nbanuea (2462 m), Loleza (2656 m) und Mbeya Peak (2827 m) erklimmen. Sobald Sie am jeweiligen Gipfel angekommen sind, eröffnet sich ein beeindruckender Blick über die ganze Umgebung. Immer einen Besuch wert ist auch der Ngozi-Kratersee. Er ist der zweitgrößte Kratersee in Afrika und definitiv einer der schönsten in ganz Tansania. Die Nacht werden Sie in der schönen Utengule Coffee Lodge verbringen.
Diese tolle Lodge befindet sich im Hochland von Mbeya. Sie gewährt einen fantastischen Blick über den Ostafrikanischen Graben und bietet seinen Gästen eine Oase der Ruhe. Hier können Sie den Kaffee aus eigenem Anbau in den prächtigen Gärten der Lodge genießen und am Pool entspannen. Übernachtungsmöglichkeiten gibt es in unterschiedlichen Kategorien, von Camping über Bungalow mit eigener Küche zu luxuriösen Zimmern mit Balkon und Ausblick.
Heute liegt eine längere Strecke vor Ihnen. Sie verlassen Mbeya und fahren entlang des Tansania-Sambia Highway bis zum Grenzübergang nach Sambia und weiter bis zum Tanganjikasee im Westen Tansanias. Der Tanganjikasee erstreckt sich über 673 Kilometer Länge in Nord-Süd-Richtung und ist mit etwa 1470 Metern Tiefe der zweittiefste See der Erde. Doch der See überzeugt nicht nur durch seine Ausmaße. Er beheimatet über 300 Fischarten, die nur dort vorkommen. Auch die Uferbeiche sind sehr Abwechslungsreich. So findet man sowohl Sandufer aber auch Geröll- und Felsufer. Übernachten werden Sie heute in der Lake Shore Lodge, die sich direkt am Ufer des Sees befindet.
An diesem Reisetag können Sie das Leben in dieser tollen Lodge in vollen Zügen genießen. Die luxuriösen Chalets sind nur wenige Meter vom klaren Wasser entfernt und bieten daher einen einzigartigen Ausblick auf den See. Durch die offene und luftige Gestaltung kommt viel Licht in die Zimmer und nur eine Schiebetür trennt Sie vom kühlen Nass. Dieses eignet sich perfekt für ausgedehnte Tauchgänge und Kajaktouren. Anschließend können Sie in der Hängematte oder am Sandstrand entspannen oder sich bei einer Massage im neuen Wellnessbereich verwöhnen lassen. Nach einem Abendessen bei Sonnenuntergang sind Sie herzlich eingeladen am Lagerfeuer den ereignisreichen Tag ausklingen zu lassen, den fantastischen Sternenhimmel zu betrachten und den sanften Wellen des Sees zu lauschen.
Sie verlassen den Westen Tansanias und fahren zurück nach Mbeya. Sie passieren den Ort Sumbawanga und den Grenzübergang nach Sambia. Ab dort geht es auf dem Tansania-Sambia Highway zurück bis nach Mbeya. Da Sie Mbeya bereits etwas kennenlernen durften bietet es sich an sich auf weitere aufregende Entdeckungen einzulassen.
Nach 14 ereignisreichen Tagen geht für Sie am heutigen Tage eine unvergessliche Reise zu Ende. Mit vielen Erlebnissen und Erinnerungen im Gepäck fliegen Sie von Mbeya in die Metropole Dar-es-Salaam und von dort treten Sie den Nachhauseweg an.
All unsere Reisebeschreibungen sind als Tourvorschlag zu verstehen. Der genaue Reiseverlauf kann an die jeweils aktuellen Gegebenheiten vor Ort angepasst werden, wobei wir natürlich stets bemüht sind den beschriebenen Reiseverlauf einzuhalten.
Im Reisepreis enthaltene Leistungen:
Ngorongoro Nationalpark
Eintrittsgebühren:
16+ Jahre: 70,80 USD
6-15 Jahre: 23,60 USD
0-4 Jahre: kostenlos
Fahrzeug bis 2 Tonnen: 11,80 USD
Alle Eintrittsgebühren gelten für maximal 24 Stunden bei einmaliger Einfahrt.
Zusätzlich Eintritt Ngorongoro Krater
Fahrzeug bis 2 Tonnen: 295,00 USD
Nationalpark | Preis ab 16 Jahren (USD) | Preis von 5-15 Jahren (USD) |
---|---|---|
Serengeti National Park | 70,80 | 23,60 |
Kilimanjaro National Park |
82,60 |
23,60 |
Arusha National Park |
53,10 | 17,70 |
Tarangire National Park |
53,10 | 17,70 |
Lake Manyara National Park |
53,10 | 17,70 |
Katavi National Park |
35,40 | 11,80 |
Mikumi National Park |
35,40 | 11,80 |
Ruaha National Park |
35,40 | 11,80 |
Rubondo National Park |
35,40 | 11,80 |
Saadani National Park |
35,40 | 11,80 |
Kitulo National Park |
35,40 | 11,80 |
Mkomazi National Park |
35,40 | 11,80 |
Udzungwa National Park |
35,40 | 11,80 |
Saanane National Park |
35,40 | 11,80 |
Gombe National Park |
118,00 | 23,60 |
Mahale National Park |
94,40 | 23,60 |
(Nationalparkpreise ohne Gewähr)
Da wir keine Ärzte sind können wir dich hier nur weiterleiten z.B. an deinen Hausarzt oder das Tropeninstitut. Dort findest du aktuelle Infos und gute Tipps.
"Jeder Versicherungsvertrag muss sofort bei der Reisebuchung spätestens jedoch 30 Tage vor Reisebeginn abgeschlossen werden. Liegen zwischen Reisebuchung und Reiseantritt 30 Tage oder weniger, muss der Abschluss spätestens am 3. Werktag nach der Reisebuchung erfolgen. Geschieht dies nicht, kommt trotz Prämienzahlung kein Vertrag zustande. In diesem Fall steht der gezahlte Betrag dem Absender zu."
"Der Versicherungsschutz beginnt mit der Zahlung der Prämie."
"Der Versicherungsvertrag und der Versicherungsschutz enden bei Reiseantritt."
Quelle: Hanse Merkur Reiseversicherung AG (Stand: 21.08.2014)
Reiserücktrittsversicherung
Um Stornokosten zu vermeiden sollten Sie diese Versicherungen auf jeden Fall abschließen.
Reiseabbruchsversicherung bzw. Urlaubsgarantie
Um auch während der Reise abgesichert zu sein empfehlen wir die Reiseabbruchsversicherung!
Die Reiserücktrittsversicherung ist also nur bis Reiseantritt gültig. Danach greift dann die Reiseabbruchsversicherung bzw. die Urlaubsgarantie.
Bitte den Reisepass unbedingt auf Gültigkeit überprüfen! Er muss in den meisten Ländern bis mindestens 6 Monate nach Ausreise gültig sein. Bitte aber im Einzelfall auf der Seite des Auswärtigen Amtes, der Website der zuständigen Landesvertretung nachschauen oder von ihr erfragen.
Tansania liegt in der Nähe des Äquators, und die Temperaturen sind über das ganze Jahr höher als in Deutschland. In den höher gelegenen Landesteilen ist es durchweg angenehm, auch im tansanischen Sommer. Nur im Juni und Juli kann es nachts recht kühl werden. Auf den höhergelegen Tourenabschnitten (Usambara Berge, Grabenbruch Hochland), kann es dann nachts empfindlich kalt werden, nicht aber unter den Gefrierpunkt.
Trockenwüsten verhindern durch ihren Wassermangel das pflanzliche Wachstum. An den Wendekreisen bei ca.23,5 Grad existieren sogenannte Wendekreiswüsten wie zum Beispiel die Sahara. Die dort auftretenden Hochdruckgebiete lösen die Wolken auf und es kommt deshalb zu keinem Niederschlag. Diese Hochdruckgebiete kommen durch die innertropische Konvergenzzone zustande. Durch die starke Sonneneinstrahlung wird in der Äquatorregion besonders stark erwärmt, daher verdunstet viel Wasser was den Niederschlag verhindert. Absteigende Luftmassen bewirken eine Auflösung der Wolken.
Auch als Hammada bezeichnet ist von der Beschaffenheit übersät mit dicht blockigem, kantigem Feingestein- oder groberen Felsmaterial. Diese Hamada ist das Ergebnis der physikalischen Verwitterung und der Verwehung des Feinmaterials. Oftmals sind diese Felswüsten mit Geröll bedeckten Hochflächen durchzogen, die selbst mit einem gut ausgebauten heavy duty Off Roader kaum passierbar sind. Auf unseren Geländewagen Safaris reisen wir meist auf alten Karawanenstraßen, die man gewöhnlich wie in anderen Wüstenformen an den kleinen Steinpyramiden erkennen kann die meist auf erhöhungen als Wegzeichen von den Nomaden und Karavanen Führern aufgestellt wurden. Entlang der Sandwüste werden diese meist verweht und man erkennen kann die alten und neuen Routen an Kamelgerippen, alten Reifen und dem ein oder anderen verlassenen Autogerippe die, die "Pisten" säumen. Ein typisches Bild ist die dunkel gefärbte und glatt geschliffene Oberfläche der Gesteine einer Felswüste, auf Grund der glatt glänzenden Oberfläche spricht man hier auch von Wüstenlack, der durch die Sonneneinstrahlung und der permanenten schleifung durch den feinen Wüstensand entsteht.
In der Westsahara heißen sie Reg, in der Zentralsahara nennt man sie Serir. Kieswüsten entstehen nach Erosion von Stein- oder Felswüsten oder durch die Ablagerung von Kies wo vor Jahrmillionen noch Gletscher waren. Eine weitere Ursache ist ein physikalischer Effekt, an der Oberfläche sammeln sich immer größere Gesteine, da die kleineren Steinchen oder auch Sandkörner viel leichter nach unten wandern. Dieser Vorgang ist in der Wüste über Jahrtausende entstanden, da Feuchtigkeit, Wind und die Temperaturunterschiede für die Bewegung der Sandkörner sorgen. Bei der Durchquerung dieser Kieswüsten sieht man noch nach Wochen die Fahrspuren von den Stollenreifen der Motorräder oder die Fahrspuren der Geländewagen und Expeditions LKW.
Chott el Jerid ist wohl der größte und bekannteste Salzsee in Tunesien.Der Begriff Chott wird auch in Algerien verwendet und in der zentralen Ostsahara wird die Salzwüste auch Sebkha genannt. Salzwüsten entstehen meist in ariden, abflusslosen Sedimentbecken durch starke Verdunstung. In der Magreb Region ist der schichtförmige Unterboden für die Bildung eines Chotts förderlich, welcher durch seine Tonartige Konsistenz eine Versiegelung der Bodenfläche fördert. Sehr viele Wüsten des Typs liegen im Iran und Zentralasien. Salzwüsten und vorallem feuchthaltige Salzwüsten wie zum Beispiel der Chott el Jerid sind schwer bis gar nicht passierbar. Abhängig von der Tiefentrocknung durch die Sonneneinstrahlung ist die Salzkruste / Oberschicht bedingt befahrbar. Bei Vertiefungen von oftmals nur wenigen Zentimeter entstehen "Sumpffelder und Tümpel" die in jedem Fall nicht durchfahren oder durchwandert wehren sollte. Das salz entsteht meist durch herunter geschwemmten Ablagerungen durch anliegende Erhöhungen / Gebirge, die oft reichlich Salz enthalten, in abflusslosen Senken wie z. B. der Qattara-Senke sammelt sich naturgemäß als salzangereicherte Ton- und Lehmflächen an. diese Oberfläche nennt man Salztonebene bzw. Alkaliflats. Nach Niederschlägen die meist in den Wintermonaten sind wandelten sich diese zu Salzseen.
Die Sandwüsten:
Der Erg wie in der Westsahara und in der libyschen Sahara genannt wird ist eine Sandwüste deren Oberfläche überwiegend aus Quarzsand besteht. Dieser Quarzsand entsteht durch Bodenerosion einer Kieswüste. Durch die absolute Trockenheit sind die Lebensbedingungen in Sandwüsten auf Grund der fehlenden Vegetation viel härter als Stein, oder Kieswüsten. Durch die feine Körung der Sandwüsten ist die Tragfähigkeit im unteren Teil verfestigt, wobei die Oberfläche eher fein und auf Grund der starken Sonneneinwirkung und Verwehung von feinstem staubartigen Sand weniger tragfähig ist.
In der nördlichen Sahara findet man häufig Wanderdünen die als Längs oder Sicheldünen vorkommen. Im libyschen Teil der Sahara findet man die schönsten Sicheldünen unterhalb von Sebha und die längsten Dünen in Algerien mit bis zu sechshundert Kilometer Länge. Mit dem Motorrad und dem 4x4 Geländewagen in den verfestigten Dünenebenen gut befahrbar, jedoch schwer bis unmöglich in den bis zu dreihundert Meter hohen Mamutdünen wie man sie in Algerien und Libyen vorfindet. Die weltweit größte Sandwüste ist in Arabien wo wir die Touren im Oman und Dubai durchführen ist die Rub al Chali. الربع الخالي ar-Rubʿ al-Chali ist das Eldorado für jeden Off Roader. Diese Wendekreiswüste zieht sich durch den Oman, Jemen, und VAE.
Bei den Reisen rund um die Welt, egal ob Ihr nun mit dem Motorrad, dem Geländewagen oder auf dem Rücken eines Krokodils on Tour seid, empfehlen wir folgende Reise und Krankenversicherungen welche bis zu 14 Tage nach der Buchung und vor dem Antritt einer Reise Extra über folgenden Link abgeschlossen werden können:
Um Stornokosten zu vermeiden sollten Sie diese Versicherungen auf jeden Fall abschließen.
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